- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Tolle Anlage; sehr gepflegt, vor allem die Gärtner sind pausenlos im Einsatz; Zimmer (wir haben Superior gebucht) sind groß und gut; klar, wenn man sucht, findet man immer irgendwo Mängel; kein Bettenbunker, die Rund-Bungalows haben richtig Flair; die Größe der Anlage merkt man kaum, weil alles weit verstreut und in verschiedene Bereiche aufgeteilt ist; All-incl. empfehlenswert, natürlich nur lokale Getränke, aber das reicht völlig aus; wir sind uns einig - wir würden jederzeit wieder hin, auch wenn die Sandflies am Strand und der Liegewiese einen gehörig piesacken können; dagegen hilft Anti Brumm von Togal (Deutschland) oder eine Mischung aus Kokosöl und Aloe Vera (gibt's von den Einheimischen - hilft sehr gut, riecht aber ziemlich streng; wir haben's trotzdem die letzten Tage genommen); Ausflüge kann man entgegen den Aussagen von 'Onkel Neckermann' (der sollte übrigens wirklich besser Rheumadecken auf Butterfahrten verkaufen....) ruhig bei den Einheimischen gegenüber der Rezeption buchen - viel günstiger, wenn man geschickt handelt; sehr empfehlenswert ist Jimmy, bei dem haben wir eine Tagestour nach Shimba Hills gebucht - super nett und echt klasse, wir haben es nicht bereut. Einfach gegenüber der Rezeption nach Jimmy fragen.... Haben Jimmy im Hotel auch anderen empfohlen und nach den Touren nur Gutes gehört.... Ausserdem bemüht sich Jimmy zu helfen wo er kann - wir haben einen Tag nach der Tour festgestellt, dass wir das Ladekabel der Videokamera im Safari-Jeep verloren haben. Sind daraufhin wieder zu Jimmy, der sich sofort an's Telefon gehängt hat - 2 Std. später war das Kabel wieder da... Das ist echt Service. Sehr empfehlenswert ist auch, sich mal näher mit den Beachboys zu beschäftigen; die sind längst nicht so lästig wie oft beschreiben; klar, die wollen verkaufen, ist ja schliesslich ihr Lebensunterhalt, aber die begreifen auch schnell, wenn man nichts möchte; wir haben mit einem von denen in einem 30-minütigen Fußmarsch eine Grundschule besucht - sehr empfehlenswert, war sehr interessant (wir hatten reichlich Kugelschreiber, Blei-/Buntstifte und Süssigkeiten dabei - wir wollten die Sachen nicht an der Strasse verteilen, weil die Kinder dann nicht zur Schule gehen, sondern an den Strassen auf die Touristenbusse warten, also sind wir zur Schule und haben da verteilt), die Lehrer und auch der Schuldirektor freuen sich über jeden Besuch und zeigen gerne alles;
Zimmer sind was Größe und Auststattung betrifft völlig o. k. (zumindest Superior, die anderen haben wir nicht gesehen); Fön vorhanden; es gibt einen Wasserkocher und löslichen Kaffee (kann man problemlos trinken); Handtücher wurden bei uns jeden Tag gewechselt, Bettwäsche 1x pro Woche (wie das ohne Trinkgeld gewesen wäre? Keine Ahnung....); Klimaanlage vorhanden, Moskitonetz ebenfalls; Safe muss man leider separat bezahlen
Bars, vor allem die Pool-Bar im Paradise Teil ist klasse - super nette Barkeeper, immer zu Spässen und zum Quatschen aufgelegt, die werden wir echt vermissen; essen fanden wir super - man findet immer was, was einem schmeckt, es gibt reichlich Abwechslung und geschmacklich ist alles völlig o. k. (na gut, über die exotischen Sachen beim landestypischen Abend, kann man sich natürlich streiten - das ein oder andere ist sicherlich nicht jedermanns Sache (wir haben zumindest fast alles probiert)
alle super nett und freundlich, nie jemand genervt oder schlecht gelaunt; Hilfsbereitschaft von allen sehr groß, Zimmerservice klasse (gut, wir haben auch am 2. Tag Trinkgeld hingelegt, dafür aber unaufgefordert einen neuen Duschkopf und einen anderen Fön gekommen); viele können zumindest ein bisschen deutsch, engl. ist natürlich kein Problem, ist ja schliesslich eine der Amtssprachen; Check-In problemlos, freundlich und sehr schnell - Weckdienst morgens hat bei uns am Abreisetag leider nicht geklappt, liegt wohl an der Telefonanlage - immerhin hat man sich mehr als 1 Std. später im Restaurant vergewissert, ob wir zum Frühstück da sind.
direkt am tollen, weissen Sandstrand; je nach Mondphase starke Gezeiten, bei extremer Ebbe, gehen die Beachboys weit mit einem raus und erklären, was da im Wasser so rumkreucht - wir fanden es sehr interessant; Einkaufs- u. Unterhaltungsmöglichkeiten gleich Null (wir wussten das vorher), es sei denn man shoppt bei den Beachboys (dazu mehr weiter unten); direkte Umgebung arm (klar, man ist in Afrika), Transfer von/zum Flughafen ca. 1, 5-2, 5 Std. (stark von der Uhrzeit und dem Verkehr in Mombasa abhängig); Taxi haben wir nicht genutzt, können also zum Preis nichts sagen;
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Animation gibt es zwar, aber wenig und auch nicht aufdringlich; Strand und Pools machen einen sauberen Eindruck, Duschen in Strandnähe und an den Pools vorhanden, Pool-Bars klasse; Liegen sind ausreichend - allerdings sind die besten Plätze schnell weg, weil es leider einige für nötig halten, ihre Handtücher schon weit vor dem Frühstück auszubreiten (europ. Mentalität) - der Handtuchmann kommt erst gegen 9. 15 - 9. 40 (pole pole eben....), d. h. ohne eigenes Handtuch muss man natürlich die Plätze nehmen, die dann noch da sind; war aber für uns kein Problem - einen Schattenplatz haben wir imer gefunden
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Heike |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |