Neptune Paradise Beach Resort & Spa

Die gesamte Hotelanlage macht einen sehr gepflegten und hübschen Eindruck. Ca. 25 Bungalows mit je 4 Zimmern. Die Poolanlage mit Poolbar, die Bar und das Restaurant sind sehr hübsch und gemütlich. Die kleine Boutique ist nicht überteuert und bietet die meisten Notwendigkeiten zum unbeschwerten Hotelleben. Die in der Anlage stets anwesenden Affen (Meerkatzen) werden trotz Warnungen und Verbot von einigen dummen Touristen gefüttert, die sich dann auch noch wundern wenn diese aggressiv werden wenn sie dann mal ncihts bekommen. Gleiches gilt für die Katzen, die ja eigentlich Mäuse und Schlangen jagen sollen. Souveniers nicht am viel zu teuren Strand kaufen, lieber am Supermarkt oder in der Holzschnitzerfabrik in Mombasa kaufen. Außer in der Fabrik unbedingt handeln. Währung: Kenya-Schillinge bevorzugt. Erst in Kenias Banken umtauschen. Euro-Münzen werden nicht gern gesehen weil sie nicht eingetauscht werden können. Ausflüge und Safaries: Mit ruhigem Gewissen bei Thomas am Strand buchen; hat 'ne kleine Hütte links am Strand. Auch hier Preis aushandeln.

Die Zimmereinrichtungen und hier speziell die Badausstattung einen eher verwohnten Eindruck macht. Die Zimmer sind geräumig und werden gut gereinigt, wobei dies auch schon mal mehrere Stunden dauern kann. Das Hotelpersonal ist stets freundlich und hilfsbereit. Bei dem sehr geringen Einkommen sind die Trinkgelder obligatorisch.

Das Essen entspricht eindeutig nicht einem 4 Sterne Hotel. Bei mäßiger Abwechslung schmecken die Gerichte fast immer gleich, das Frühstück ist eher spartanisch und selbst bei mittlerer Auslastung ist die Küche schnell überlastet. -Keine Teller, -keine Gläser, -längere Wartezeiten. Die wenigen All-In-Cocktails sind lieblos, langweilig und schmecken alle gleich. Die beliebte Pina-Collada kostet z.B. ca 300 Schilling extra. Das kenianische Tusker-Bier ist ganz passabel, ebenso der Safari-Brandy

Personal spricht mindestens drei Fremdsprachen, ist stets aufmerksam und zuvorkommend. Für Frühaufsteher die z.B. auf Safari gehen wird ein early-breakfast und eine lunchbox geboten. Im 1. Bungalow am Pool gibts Maniküre und Pediküre, eine Friseuse und eine Masseuse. -Gut und günstig.

Direkt am wunderschönen weißen Strand gelegen. Der Strand wird täglich mehr oder weniger gründlich vom Seegras etc. gereinigt. Einkaufmöglichkeiten per Hotel-Shuttle-bus in ca 6 km Entfernung ( 150 Schilling ). In dem Einkaufscenter gibt es übrigens einen Italiäner bei dem man einen ganz passablen Kaffe bekommen kann. Die Hotelumgebung bietet ansonsten nichts Sehenswertes. Die Beachboys sind zwar lästig aber dennoch stets freundlich. Ein ausgedenter Strandspaziergang nach links oder rechts ist unbedingt zu empfehlen. Mombasa erkundet man am besten zusammen mit einem Führer, auf eigene Faust nicht ratsam.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animationsprogramm zurückhaltend, man verpasst nichts wenn man nicht hingeht.