- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Wir waren im älteren Village-Teil ( Standardzimmer ), das Bad ist hier etwa spartanisch, die Toilette nur im gebührenden Abstand benutzbar (Wasserzulauf spärlich), deshalb auch nur 4 Sonnen, alles andere ohne Fehl und Tadel. Haben eine 2-Tage Safari Tsavo Ost und West vor dem Hotel bei 'Marco Polo' gebucht. Ist identisch mit den Safaris, die im Hotel von der Reiseleitung angeboten werden, nur billiger. Sie unterscheiden sich vielleicht auch noch in der Wahl der Lodges. Unsere Ngulya-Lodge war absolut romantisch gelegen mit Blick über die Wildnis Kenias. Unser Fahrer war Spitze, sprach deutsch und war immer am richtigen Platz. Und was uns auch beeindruckt hat: Dummerweise haben wir unser Fernglas im Safaribus vergessen ( war unter den Sitz gefallen ) , mit Hilfe von MarcoPolo und dem Fahrer haben wir es aber innerhalb von zwei Tagen wiederbekommen.
Wie oben - wer es komfortabler haben will, wählt eben Superior-Zimmer im Paradise-Teil oder das Neptune Palm Beach. Wir waren auch mit dem Standardzimmer im Village-Teil zufrieden.
wir waren das erste Mal 'all inclusive' im Hotel, aber jeden Tag gab es abwechslungsreiche Mahlzeiten am Buffet, da blieben keine Wünsche offen
Die Freundlichkeit der Hotelangestellten kennt keine Grenzen, wenn du willst, kannst du mit jedem ins Gespräch kommen, oft auch in deutsch. Insbesondere die Kellner an den beiden Bars stehen ständig im Stress, dennoch wirst du prompt und freundlich bedient.
Ist das letzte Hotel am Diani Beach, die Matatus wenden hier. Eine Fahrt bis Ukunda oder zur Bank kostet 30 Schilling, aber nur wenn du den Conductor erinnerst, sonst behalten sie auch gerne die 50 Schilling-Scheine. Weißer Sandstrand, herrliche Spaziergänge, komfortable Anlage lässt keine Wünsche offen. Für jeden sind Liegen vorhanden, die morgens gerne schnell mit Handtüchern belegt werden. Haben unter den Touristen leider auch Schlägerei um Schirmplatz erleben müssen ( peinlich, peinlich - was sollen da nur die Kenianer denken - Security war schnell zur Stelle )
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Beachboys ( und -girls ) am Strand sind manchmal etwas lästig. Wir haben uns mit einem angefreundet ( Imani ), hat uns schon einige Verkaufsgespräche erspart. Wenn du aber ansonsten eindeutig ablehnst, findest du auch deine Ruhe. Security ist am Strand mit immer drei Leuten vertreten, da bist du immer auf der sicheren Seite. Toll waren die von den Beachboys angebotetenen Segeltouren im Einbaum zu den Schnorchelgebieten am Riff, absolut empfehlenswert, nicht nur wegen des Schnorchelns sondern auch wegen der Einbaumfahrt.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Eva |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 5 |