Neptune Paradise Beach Resort & Spa

Die Anlage ist sauber und gepflegt, der Eindruck ist wie im Paradies....aber eben nur wie Der Strand ist nicht umsonst wie auf den Fotos fast menschenleer. Die Beachboys sind mehr als nervig. Ein Albtraum, Horror. Man hat keine Chance den Strand zu nutzen oder mal im Meer baden zu gehen. Neben den Beachboys sorgen die Sandfliegen dafür und die Sauberkeit des Strandes. Da die Hotelgäste die Liegewiese benutzen verkommt der Strand zur Müllkippe. Das Beachvolleyballfeld ist nicht nutzbar. Von Glasscherben bis Badelatschen und Palmenwurzeln, überwuchert. Die Optik aus der Entfernung durchs Milchglas täuscht. Elektroverteiler in Fusshöhe sind offen und ungeschützt. Die Liegebereiche sind teilweise gefährlich, da die Kokosnüsse wie Geschosse zu Boden fallen. Nicht nur einmal konnte uns nur ein beherzter Sprung dafür schützen. Das gesamte Hotelareal, d.h. Strand, Liegewiese, Poolbereich ist verseucht mit Sandfliegen. Wir hatten über 200 Stiche. Die nicht nur jucken sondern auch schmerzhaft sind u. sich entzünden. Wie haben Leute mit mehr als 300 Stichen kennengelernt. Gott sei Dank konnten wir nach einer Woche umziehen und doch noch so etwas wie Urlaub haben. Im anderen Hotel "Southern Palms" ebenfalls 4 Sterne kamen wir uns im Vergleich zum Neptun wie in einer anderen Welt vor. Lichtjahre entfernt. In jeder Hinsicht vor allem Sandfliegenfrei. Vor allem ist vor Buchung mit den Beachboys oder vor dem Hotel zu warnen. Versprochenes wird nicht eingehalten.

Angebotener TV vorhanden jedoch nicht funktionsfähig. Reklamationen werden verfolgt...Pole, Pole, d.h. irgendwann dann funktioniert es teilweise aber auch nur vorübergehend. Duschen veraltet, vergammelt, nur teilweise warmes Wasser. Zimmerservice Reinigung teilweise erst nach 15-16 Uhr.

Nicht nur das Bier, auch das Wasser an der Bar ist teilweise ungeniessbar. Es scheint niemanden zu interessieren das die Getränke umgekippt sind. Es nach langem intervenieren, wird Abhilfe geschaffen. Das Frühstück ist in jeder Hinsicht eine Zumutung. Leider können wir dafür noch nicht einmal 1 Sonne vergeben. Mittags und Abends, null Abwechslung, Service nicht vorhanden. Alles Selbstbedienung. Salate, Butter, Marmelade nicht abgedeckt sondern der Tropenwärme ausgeliefert. Wer nicht pünktlich kommt, bekommt Reste....nahezu wie damals im sozialistischen Ausland. Der Hotelchef ist Inder.... alles rauspressen, billig die Devise

Die Bedienung im Hotel ist mangelhaft. Personal hat keine Lust. Zimmerreinigung jedoch ok. bis darauf das dort Putzmittel nicht bekannt sind und de facto nur mit faulig riechendem Wasser geputzt wird. Die Handtücher stinken nach Moder, gelüftet werden kann nicht da sonst die Affen ins Zimmer kommen. D.h. die Zimmer riechen dauernd nach Schimmel. Wir sind zwar umgezogen, nützt aber nichts. Der Check In und Out erfolgt im Village Teil, d.h. Kofferschleppen und lange Wege einprogrammieren. Will man zur Reiseleitung wird dies ebenfalls vorausgesetzt. Raus aus dem Hotel, vorbei an bettelnden Beachboys und Händler, ca. 400m dann in die Lobby des Village....Klasse Lösung

Die Transferzeit vom Flughafen ist nicht wie im Prospekt 1,5 -2 Stunden sondern fast 4 Stunden. Am besten vorher nichts Essen, denn die Fahrt ist der Horror. Selten so schlechte Straßen gesehen

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Animation vorhanden. Wohl für örtliche Verhältnisse ok. Obwohl wir im Hotel Southern Palms deutlich höheres Niveau, auch von der Freundlichkeit festgestellt haben. Tauchen....eigentlich klasse Nur nicht im Neptun Paradise Village. Erstens ist nicht wie im Katalog beschrieben eine Tauchbasis im Hotel sondern nur ein Verkaufsstützpunkt. Dort kann man buchen. Wird dann abgeholt, Fahrtzeit 20 Minuten. Tauchen trotz Hinweis auf längere Tauchpause ohne Checktauchgang. Medizinische Untersuchung interessiert niemanden. Tauchgebiet bestand aus toten Korallen und wenn es viel waren dann habe ich 50 Fische gesehen. Dafür schön teuer. Nicht wie im Hotel versprochen 36 Euro sondern 48. Und da die sog. Basis wie immer in Kenia kein Wechselgeld hat, waren es dann also 50 Euro für 1 TG. Wie vieles... einfach ungenügend. Ein Urlaub zum abgewöhnen.