Neptune Pwani Beach Resort & Spa

Schöne, recht große Anlage. Viele Palmen und Mangroven gehören zur Anlage. Sehr schöner Ausblick. Zwischen Hotel und Ozean liegt der Sandstrand, der bei Flut nur wenige Meter breit ist, aber bei Ebbe schier endlos ist. Wird von einer Korallenbank begrenzt, die nach ungefähr 200-300 m im Meer versinkt. Wasser hat Badewannentemperatur. Hotel wird gerade modernisiert/umgebaut. Der Tischtennisplatz wird zum Verkaufsshop umgebaut, Geländer neu angebracht, Markierungen neu gepinselt. Trotz "all inclusive" muß fürs Internet pro angefangener halber Stunde 4 $ gezahlt werden. Alles sehr sauber. Die Kolonne kommt 2x am Tag zum putzen. Kühlschrank mit Cola u.ä. wird täglich aufgefüllt. Frühstück und jegliche Nahrung völlig in Ordnung. Das Haus wird von Italienern (hauptsächlich), Deutschen, Engländern, Franzosen, Belgiern und auch von Indern und Afrikanern genutzt. (wer weiß, woher die alle kommen) Wer entspannten Urlaub ohne Ballermann-Spiele genießen will, ist hier genau richtig. Tolle Athmosphäre (wenn keine Inder da sind), freundlicher Service, gutes Essen und Sauberkeit stechen hervor. Die erste Woche war perfekt. Dann kam das Management der Inder und triezte das Personal. Vor den Gästen wurde dem Personal erklärt, wie man putzt und serviert. Dabei haben sie vorher alles perfekt gehandelt. Die ungetrübte Stimmung war mit Ankunft der Inder hin. Danach sprach das Personal nicht mehr swahili mit den Gästen, sondern nur noch englisch. Die ganze Stimmung nahm merklich ab. Als zum indischen Management dann am Pool noch indische Musik gespielt wurde, und das Buffet dann Reis Curry anbot, wußten wir, daß es Zeit wird, nach Hause zu fahren. Hakuna Matata war vorbei. Wenn ich indischen Urlaub will, buche ich Indien. Wollte aber eigentlich nach Afrika!!! Ansonsten eine super Anlage, aber das Management ....

Sehr groß, großer Balkon, großes Bad, alles sauber und die Einrichtung war auch völlig in Ordnung. Klimaanlage, TV, Kühlschrank, Moskitonetz Kaffeemaschine, Safe .... alles da. Der Ausblick ist gigantisch. Waren am Berg in der hintersten Reihe, aber dafür war der Ausblick vom Balkon umwerfend.

Für sehr gut fehlte "heiss" und "gewürzt". Ansonsten sehr abwechselungsreich und lecker. 2 Bars waren mit Getränken und auch mit Essen prima am Start. Speisen waren international. Für jeden etwas dabei. Ansonsten noch ein gutes Buffet, Salatbar, Desserts und Obst in Hülle und Fülle.

Einfach hervorragend. Super freundlich und mit Sprachkenntnissen in fast allen Sprachen. Zimmer waren immer sauber und als wir mal den Arzt brauchten, hat das auch prima geklappt, obwohl es schon fast in der Nacht war. Kann man nicht meckern. Rechnung muß man vorstrecken und bekommt sie von der Auslandsreiseversicherung erstattet.

Anlage ist wunderschön gelegen. Der Strand beginnt, wo die Anlage aufhört. Die nächsten Orte (Kiwengwa und Matembwe) sind ursprünglich und einen Besuch wert. Nichts mehr mit Tourismus. Hier ist Afrika pur!. Einkaufen geht bei den Einheimischen, wenn man sich in die Dörfer traut. Ansonsten nur Stonetown, wobei man auch hierfür eine gewisse Portion Mut mitbringen sollte. Die tote Ratte auf dem Markt wurde "umgehend" von einer Krähe versucht zu entfernen. Ausflüge sollte man nicht von Neckermann machen. Habe eine Tour mitgemacht und die lief wohl ein wenig anders, als geplant. Kann nur empfehlen, sich an die BeachBoys zu wenden. Zu empfehlen ist Jonathan. Ist absolut korrekt und läßt auch mit sich handeln. Haben für eine Tour bei ihm nur ein Viertel von dem bezahlt, was Neckermann haben wollte. Und die Tour war nur mit mir und meiner Frau. Bei Neckermann eher 6 - 12 Personen. Jonathan erkennt man an dem schwarzen Hut mit Krempe und der goldenen Sonnenbrille. Im Übrigen sind die Touren bei Jonathan auch versichert, obwohl Neckermann etwas anderes erzählt. Als Fortbewegungsmittel sind die Dalla-Dallas zu empfehlen. Für 2 $ kommt man bis nach Stonetown, wenn man bereit ist, zwischen den Einheimischen und einer Ziege Platz zu nehmen. Aber hakuna matata. Kein Problem. Die Leute sind nett und hilfsbereit.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Morgens gab es Wassergymnastik und bei Wunsch auch Volleyball. Wer wollte, konnte auch Swahili per Blitzkurs zu erlernen versuchen. Animation, Disco und anderer Lärm war nicht zu beanstanden. Die Pools waren groß und sauber und die einzige Erfrischung. Genügend Liegestühle und Personal, welches einem alles hinterher trägt. Afrika eben! An der Madafu-Bar wurde jeden Abend was geboten. *grins* Mal ein "engagierter DJ", mal ein Alleinunterhalter aus Italy, dann mal Akrobaten aus Stonetown und einmal die Woche der Massai-Auftritt mit anschließendem Verkauf der "handgearbeiteten" Souvenirs.