Neptune Pwani Beach Resort & Spa

Die Hotelanlage ist sehr großzügig und schön nach afrikanischem Stil eingerichtet. Die AI Form ist sehr reichlich und eine vielfältige Auswahl. Die Zimmer sind in einer angenehmen Größe. Wir hatten für unser Kind ein Zustellbett und es war immer noch ausreichnd Platz vorhanden. Das Housekeeping, also die Zimmermädchen/boys waren sehr zuvorkemmend und der Service war gut. Sauberkeit kann man auch nicht beanstanden. Außer, dass zum Schluss hin der Pool (2 riesige Poollandschaften) nicht mehr ganz so clean war wie am Anfang. Handyerreichbarkeit war mit Vodafone nicht vorhanden. Also wer unbedingt ereichbar sein will, sollte sich vor Ort eine Karte kaufen. Internet gibt es zwar allerdings eine anloge Leitung, also nciht nutzbar. Malariagebiet-besser Vorsorge treffen bzw. wenn nicht dann eben an der Küste sich aufhalten. Tauchschule im Hotel ist zu teuer. Besser im Nachbarhotel buchen oder bei den Beachboys handeln. Reiseapotheke gut ausstatten. Mitnahmetipps: Da die Bevölkerung sehr arm ist, freuen sich die Angestellten als auch die umliegenden Dörfer über Kleidung, Schuhe, Stifte, Papierblöcke, Spielsachen, Kinderkleidung, SChirmmützen, etc. Wir haben durch MItteilung unserer Freunde einem Angestellten eine große Freude damit gemacht.

Zimmer war nett eingerichtet und auch jden Tag sauber. Für den Safe immer Zimmer muss man leider extra zahlen. Von daher würde ich keine Wertsachen unbedingt mitnehmen. TV vorhanden. Programme waren nicht wirklich interessant. Terrasse war großzügig, wurde von uns allerdings nicht so sehr genutzt. Wir hatten das Glück im vorderen Bereich, also in der Nähe vom Pool und den Restaurants etc. untergebracht zu sein. Das Hotel hat auch noch Zimmer(meist von Neckermann Standardzimmer) im hinteren Bereich. Hier muss man etwas laufen. Also besser die bessere Katgeorie nehmen. Ansonsten war es ruhig und wir hatten einen entspannten Schlaf.

Die Küche des Hotels ist besonders zu erwähnen. Alle Köche und Hilfskräfte waren super nett und sehr zuvorkemmend. Den Chefkoch "Alfred" möchten wir explizit nochmal erwähnen, da er auch Kindersonderwünsche gerne erfüllt hat!! Vielen Dank nochmal. Der Küchenstil ist euopäisch, international und sehr ausgewogen. Der Suppenmann ist hier auch sehr weiterzuempfehlen. Seine Suppen waren fast jeden Tag super. Es gibt hier 2 Bars, beide sehr gut, wobei das Essen in der Snackbar bekömmlich aber nicht die Wucht ist. ZUdem gibt es noch eine Art Lounge, die sehr nett eingerichtet ist, allerdings dadurch das keine Musik am Abend ist nicht unbedingt so genutzt wird.

Das Personal war an allen Stellen sehr freundlich und zuvorkommend. Zimmerreinigung war gut und auch die Nachtvorbereitung hat trotz dem Mittagsschlaf unseres Kindes immer gut geklappt. Den Restaurantservice möchte ich hier explizit nochmal erwähnen. Das Personal ist sehr nett und auch zuvorkommend gewesen. Allerdings spiegelte sich hier die afrikanische Mentalität "Pole Pole", also langsam, langsam des öfteren wider. Der Restaurantleiter, indischer Herkunft, sah dem ganzen Geschehen mit großer Distanz zu. Man sollte wohl nicht erkennen können, dass er zur arbeitenden Bevölkerung gehört! Sein Interesse schien anderen Dingen zugewandt. Anfangs wurde beim Abendessen auch noch mit Stoffservietten gedeckt, was aber dann auch ziemlich schnell geändert wurde und durch Papierservietten ersetzt wurde. Das Hotel hat auch ein Spa dabei. Hier ist der Service sehr nett und gut.

Direkte Strandlage. Und was wirklich schön war, dass man einen Teil des Strandes mit in die Anlage geplant hat, sodaß man unter Palmen mitten in weichem, weißem Sand sonnenbaden konnte. Prima. Transferzeit von Stonetown und Flughafen ca. 1 Std. Ausflugsmöglichkeiten durch die Beachboys sind kein Problem. Zudem kann man Ausflüge auch über die Reiseveranstalter buchen. Es gibt 2 kleine Dörfer in der Nähe, die man gut bei einem Strandspaziergang besuchen kann.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sportanimation war vorhanden, nicht aufdringlich sehr nett. An der Pool Bar war stets ein nettes Klima.Kinder waren leider keine vor Ort. Allerdings gab es auch eine Kinderfrau, die aber von unserem Kind nicht benötigt wurde.