Neptune Pwani Beach Resort & Spa

Das Hotel liegt inmitten einer sehr gepflegten und schönen Parkanlage direkt am Meer. Der Service aller Mitarbeiter ist hervorragend, der Hotelmanager ist selbst auch immer anwesend und erkundigt sich bei den Gästen nach deren Befinden. Das All-inclusive Angebot an Getränken (3 verschiedene Biersorten, Cocktails uvm.) und Speisen ist ebenfalls hervorragend. Wer hier nichts findet jammert auf sehr hohem Niveau. An den Liegen wird man ebenfalls mit Getränken versorgt, auch ohne übermässiges Trinkgeld waren die Kellner immer zur Stelle. Jedoch haben wir gerne Dollars (Ausflüge und Mitbringsel kann man auch in € zahlen!) gegeben, da die Mitarbeiter alle sehr freundlich sind. Dollar haben wir in FFM am Flughafen getauscht, die Gebühren waren genauso hoch wie an der Rezeption, also von daher hätten wir uns den Stress am Flughafen sparen können. Wir hatten ein Sparzimmer am Hügel und wurden dafür mit einem traumhaften Ausblick auf das türkisblaue Meer belohnt, in ca. 2-3 Gehminuten waren wir am Strand und in den Restaurants, bzw. Cocktailbars. Wir waren 2x beim Asiaten und 1x beim Inder, alle Speisen, ebenso die im Buffetrestaurant waren sehr gut. Es wurde täglich frisch gegrillt, Fisch, Schweine- oder Rindleisch (Filet), Lamm. Es gab viele frische Salate, Gemüse, Reis, Kartoffeln und tollen Nachtisch mit frischem Obst. Die Zimmer sind im afrikanischen Stil eingerichtet mit riesen Balkon und tollem Blick aufs Meer. Es wird täglich gereinigt und frische Handtücher ausgelegt, es hat uns in den ganzen 2 Wochen an nichts gefehlt. Abends werden die Betten aufgeschlagen und das Moskitonetz ausgebreitet, sowie Moskitospray gesprüht. Montags und Dienstags wird der Village Walk (15minütiger Fussweg ins nächste Dorf) angeboten, Treffpunkt ist um 10h am Häuschen der Kinderanimation, direkt neben dem Frühstücks"saal". Wir hatten Bonbons, Kugelschreiber und Buntstifte für die Kinder dabei. Im Dorf angekommen kamen direkt ein paar Kinder gelaufen, welche wir mit Bonbons versorgt haben, Kugelschreiber und Stifte habe ich in der Schule dem Lehrer gegeben, da man dort der Menge an Kindern nicht gerechtwerden kann. Nachher erfuhren wir, dass wir doch besser die Sachen an die Kinder verteilt hätten, da die Stifte usw. wohl nie die Kinder erreichen, sondern wahrscheinlich vom Lehrerpersonal weiterverkauft werden. Im Kindergarten wollte die Leiterin die Stifte garnicht erst haben und sagte mir "only money", da war ich schon etwas pikiert. Tagesausflüge haben wir mit Klaus gebucht, ein sehr netter deutschsprachiger Einheimischer, welcher sich bestens auskennt. Er bietet auch Touren für 2 Personen alleine an, ist dann allerdings pro Person ca. 15-20Dollar teuerer als mit einer kleinen Gruppe von 8 Personen. Die Beachboys sind teilweise echt nervig, aber deshalb das Hotel schlechter zu bewerten empfinde ich als unangemessen. Ein kurzes "nein, danke" und schon wird man in Ruhe gelassen. Wir sind auch einmal für 20Euro (Beachboys nehmen ebenfalls €) mit einem Beachboy und Masai bei Ebbe ans Riff gewandert. Das Geld hätten wir uns sparen können, die Beiden konnten uns auch nicht mehr zeigen, als wir am Tag davor schon selbst auf eigene Faust entdeckt haben. Unbedingt Strandschuhe einpacken, wg. der Seeigel und VORHER den Preis aushandeln!!! Einige Herren der Eddy Murphy Group, welche auch Ausflüge vermitteln waren sehr, sehr aufdringlich, daher haben wir auch nicht dort gebucht. Klaus wurde uns von Mädels empfohlen, welche ebenfalls die Kontaktdaten von anderen Urlaubern erhalten haben. Die TelefonNr. von Klaus steht bereits mehrfach bei holidaycheck, einfach per whatsapp anschreiben.

Beliebte Aktivitäten

• Strand