- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Lage und Aussicht: sehr gut, man sieht vom Zimmer die Seehunde Hotel: durchschnittlich, etwas in die Jahre gekommen Service: unfreundlich (per Ansage vom Chef) Begründung zum Service: Bei der netten Bitte an das Frühstückspersonal, uns einen Tisch am Fenster abzuräumen, wurde ich barsch abgewiesen "Dafür haben wir keine Zeit, wir kommen kaum hinterher." (abgeräumt wurden aber Plätze in der Mitte, die keiner mehr brauchte; die Arbeit wäre also auch keine andere gewesen). Ich habe den Tisch am Fenster dann selbst freigeräumt. Den Hotelier Fokke Schmidt jr. daraufhin angesprochen, sagte dieser: "Ich habe mein Personal explizit angewiesen, Wünsche dieser Art nicht zu erfüllen. Wir sind keine Lakaien." (Originalzitat). Ich habe mich dann mit ihm darauf geeinigt, dass im Hotel "Unfreundlichkeit per Ansage" existiert. Ich hätte zu hohe Erwartungen, auf die ich keinen Anspruch habe. Mag sein, aber bei anderen Hotels dieses Preisniveaus (mit über 200 Euro pro Nacht) werden Wünsche dieser Art in aller Regel sehr gerne erfüllt. Ansonsten: Als wir eine leere angebissene Semmel unseres 8-jährigen Sohns vom Frühstück mitnehmen wollten (wäre ja eh nur weggeschmissen worden), wurden wir ebenso barsch darauf hingewiesen, dass dies als Lunchpaket gelte und mit 5 Euro berechnet würde. Es ist uns fremd, Schnitten zu erstellen und mitzunehmen, aber bei Resten so zu reagieren, ist schon ein Zeichen von jeglichem fehlenden Augenmaß. Ach ja: Brotscheiben haben wir verschimmelt am Buffet vorgefunden und sofort gemeldet, der Rest vom Brot wurde aber nicht umgehend entfernt (zu hohe Erwartung oder Gesundheitsgefährdung?). Zusammenfassung: Der Hotelier Fokke Schmidt jr. ist mein persönlicher "Hotelier des Jahres in der Kategorie Gastunfreundlichkeit".
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im August 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |
Sorry aber selten haben wir eine derart falsche und einseitige Darstellung gelesen. Sie haben unsere Mitarbeiter in keiner Weise freundlich gebeten, den Fenstertisch freizuräumen und es ist richtig, das noch zahlreiche Tische frisch eingedeckt waren, nur halt nicht am Fenster, wo sie nun unbedingt hin wollten. Es war auch keine angebissen Semmel, sondern mit Ankündigung " er isst nicht viel, wir nehmen noch was mit" - also immer bei der Wahrheit bleiben Da hat jemand seinen Willen nicht bekommen !