- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Hotelbeschreibung: Das Hotel besteht, wie schon im Katalog genannt, aus mehreren hohen Häusern, die sich mehr oder weniger um den Swimmingpool gruppieren.Jeder hat mehrer Stockwerke und bis zu zehn Zimemr auf eienr Etage. Der Viereckige Bau ermöglicht es in jedem der Häueser einen Garten in der Mitte zu haben, dessen kleine Bäume bis in die rundherumlaufenden Treppenhäuser ragen. Die Eingangshalle hat uns erstmal sehr überrascht und wir dachten schon: "Uuiuiui, ziemlich nobel!" Dann allerdings wurden wir schon bald eines Besseren belehrt, als wie unser Zimmer bezogen. Die Größe der Zimmer entspricht den Katalogbildern und auch das Bad war für uns ganz ok. Aber da wir ja eigentlich nur zum Schlafen in dem Zimmerle sein wollten, war uns das alles egal. Unser Ausblick ging direkt über die Strasse auf karge Landschaft der Nachbarhügel. Auch ist der Balkon sehr klein (grob geschätzt 1,10m auf 1,20m.) Abendsonne oder so konnten wir dort also auf keinen Fall genießen, wobei das sowieso nicht gegangen wäre, da unser Zimmer eh nur im Schatten lag. Über die Sauberkeit konnten wir uns nicht beklagen, die Frauen sind sehr nett, machen alles sehr ordentlich und achten auch darauf, dass man durch sie nicht gestört wird. Die Betten sind sehr sehr hart!!!! und Leute mit Rückenprobelemn ist (wirklich ohne Scherz) davon abzuraten, sich dieses Hotel auszusuchen. Auch sind die Wände sehr hellhörig! Wir kommen aus einem Mietshaus, sind also Lärm gewöhnt, aber das war echt zu laut. Man hatte das Gefühl der Nachbar steht gleich neben dem Bett, wenn dieser am morgen unter der Ducshe war. Den Swimmingpool haben wir uns geschenkt, da das Meer nur wenige Gehminuten vom Hotel weg liegt. Neben der Rezeption (wo auch am Abend die Bar untergebracht ist), gibt es noch einige kleinere Aufenthaltsräume, die zur freien Verfügung stehen. In einem kleineren Raum sind separt Billiardtische und Spieleautomaten untergebracht. Eine kleine Bühne wird wohl ab und zu für Veranstaltungen/Animationsprogramme genutzt. Zum Essen: Das Essen wird morgens und abends (evt. auch mittags bei VP) in einem großen Speisesaal in einer Art Buffet serviert. Es war wirklich sehr üppig und man muss auf keinen Fall Hunger leiden. Allerdings ist es leider nicht so abwechslungsreich gewesen, wie wir uns es erhofft hatten, aber dafür war immer alles frisch und man hatte eine sehr große Auswahl. Was ich als sehr positiv empfunden hatte, war die Tatsache, dass Diätlebesmittel und auch z.B. Diabetikermarmelade angeboten wurden. Wer lieber in einer kleinen beschaulichen Atmosphäre isst, ist hier fehl am Platze! Da es allerdings zwei bis drei Aufbauten des gleichen Buffets gibt, kann man auch ohne Drängeln an sein Essen kommen. Gästestruktur: Wie schon in manch anderen Berichten erwähnt, trifft es in diesem Fall zu, dass der Hauptteil der Gäste englischer Nationalität ist. Daher darf man sich nicht wurden, wenn das Essen sehr auf diesen Geschmack ausgerichtet ist. Auch die kleinern Restaurants, die die gesamte Strandpromenade säumen, bietet immer Fish & Chips aber auch einheimisches Essen an. Wer sich alos nicht mit so etwas anfreunden kann, sollte woanders seinen Urlaub buchen. Für kleine Kinder gibt es einen extra "Pool" in dem sie toben können ohne jemanden zu stören. In jedem der großen Häuser gibt es auch einen Aufzug, mit dem man jedes Stockwerk erreichen kann. Man kann sagen, dass wir leider sehr Pech mit dem Wetter hatten. Von 8 Tagen vor Ort hat es genau 5 Tage geregnet. Die letzten drei Tage (inklusive Abreise Tag) waren auch mehr oder weniger bewölkt und man musste immer den Pulli oder eine lange Hose griffbereit haben. Wenn dann mal die Sonne blinzelte war es angenehm warm, aber die normalerweise dichte Wolkendecke ließ nicht allzuviel Bräune zu :-( Wenn man dorthin geht, sollte man also auf jeden Fall mehr als einen Pulli und einen warmen Schlafanzug dabei haben! Auch einige Gesellschaftspiele im Koffer sollten dann nicht fehlen, denn vor allem kleine Urlauber um die zehn Jahre dürften sich nach einigen Tagen auf dem Zimmer sehr langweilen. Unser einziger Lichtblick im grauen Schmuddelwetter waren unsere Dame und Shcachpartien. Diese verlagerten wir ab und zu in die Hotelleingangshalle, weil es dort heller war als in unserem Zimmer und man ab unzu einen Blick durch die wogenden Palmen auf das graue Meer hatte. Alles in allem war es ein mittelmäßiger Urlaub, da wir zwar nette Leute, Sauberkeit und sehr gute Reisekoordination genießen konnten, aber das Wetter uns einen grausamen Strich durch unsere Urlaubsplanung gemacht hatte (Wer konnte denn damit rechnen, dass die insgesamt vileleicht 10 Regen und Strumtage des Jahres ausgerechnet in unsere eine Woche fallen würden ?!
Wie schon oben beschrieben alles Sauber und ordentlich. Hellhörig und sehr harte Betten in unserem Hochhaus, ob das auf die anderen zutrifft kann ich nicht sagen.
Der Küchenstiel war wie gesagt sehr englich,. aber jeden Abend gab es eine Reispfanne mit einheimischen Essen.
Das Personal ist immer seh rnett und hilfbereit, auch wird hier problemlos englische verstanden und gesprochen. Man hat uns freundlich erklärt, wie man z.B. nach Mahon etc kommt, was es kostet und so weiter. Allerdings ist die Rezeption irgendwie nicht immer besetzt, sondern die Angestellten befinden sich hinter eine extra Wand. Da muss man dann teilweise sehr lange warten, bis sich jemand findet, der einem z.B. den Zimmerschlüssel zurückgibt. Aber ansonsten kann man nicht meckern, alles sehr angenehm und diskret.
Zur Lage: Das Hotel liegt sehr zentral in dem kleinen Örtchen Punta Prima. Gleich um die Ecke gibt es einen Supermarkt und an der Strandpromenade nochmal zwei. Preise vergleichen lohnt sich!!! Insgesamt hat man alles in Reichweite des Hotels: Die Bushaltestelle nach Mahon oder anderswo hin befand sich direkt um die Ecke und das Meer liegt vielleicht 4-5 Gehminuten von der Hotelanlage entfernt. Der Strand ist nicht allzu groß, aber dafür sauber und gepflegt. Das Wasser war schön klar und wenn die Sonne schien sogar türkisblau :-) Allerdings ist Punta Prima kein richtiges Dorf, sondern eine reine Ferien-Villen-Gegend, die extra dafür angelegt worde ist. Überall kann man die verschiedensten kleinen und großen Villen begutachten, solange sie nicht hinter großen Toren versteckt sind. Wer allerdings eine Kirche oder einen Mrkt sucht, oder Abends Party machen wil,l ist hier vollkommen fehl am Platz. Wir mussten auch feststellen, dass man den ganzen Ort in ein-zwei tagen komplett angeguckt hat (inklusive aller Villen und Nebenstrassen). Für Kinder haben wir nur einen öffnetlichen Spielplatz entdecken können, und dieser war nicht sehr freundlich (eher karg und betoniert)gestaltet
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Veranstaltunspgrogramm war leider nur auf schönes WQetter ausgertichtet, so dass es bei uns alles wörtlich genommen ins Wasser fiel.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anna Verena |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 2 |