- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitEher gut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Ich war vom 6.-20.11.05 im Pueblo Park; also unmittelbar nach Saisonende. Meine Eindrücke: Die Wände sind aus Rigips, die Fußböden aus Steinfliesen. Die Reinigungskräfte waren von 9 – ca. 16 Uhr im Einsatz. Man hörte in dieser Zeit immer wieder, wie ihre Bollerwagen über den Flur schepperten (mit Gummirädern wäre das vermeidbar). Zum Bettenmachen werden stets die Holzbetten hin- und hergerückt. Da keine Filzgleiter drunter sind, hört man das Schieben noch 20 Zimmer weiter—aber wie! An Mittagsruhe ist dabei nicht zu denken, zumal die Damen scheinbar planlos zwischen den Zimmern hin- und herspringen, sich also nicht kontinuierlich vom eigenen Zimmer entfernen. Wichtigstes Teil, was man also mitnehmen muss: Ohropax o.ä. ! Entgehen kann man dem, indem man ein Appartment bucht. Ach, ja: Um diese Jahreszeit sind reichlich aktive Radler im Hotel. Manchmal nehmen die es mit der Zimmerlautstärke nicht so genau. Zur Sauberkeit, zum Personal und zum Essen kann ich mich den übrigen Testern anschließen; nichts auszusetzen. Zum Essen nur eins: Nach ca. 10 Tagen bin ich, trotz „All Inclusive“ nicht mehr zu jeder Mahlzeit gegangen. Das warme, knapp gewürzte Essen, stand mir "am Zipfel"; meine Sehnsucht nach deutschem Essen wuchs stündlich. (Ein Deutscher am Ort meinte dazu, die Mallorciner würden sogar an den Gewürzen sparen). Der Strand ist sauber, die Umgebung z.B. in Cala Ratjada aber weit romantischer. Der Ballermann 6 war zwar noch geöffnet; ich verstehe aber nicht, was man an so einer kleinen Kiste finden kann. Warnen will ich noch vor den „Hütchenspielern“ an der Promenade. Die Dummen, die drauf reinfallen, obwohl man schon nach wenigen Minuten merken kann, wer mit dem Spieler unter einer Decke steckt, sterben offenbar nicht aus. Ich konnte zugucken, wie ein Mann in wenigen Sekunden um 50 € betrogen wurde; unglaublich. Ich habe auch vier Touristen kennen gelernt, die bestohlen wurden; bevorzugt beim Einsteigen in einen Bus. Im höchsten Fall wurden 400 € aus einer Gesäßtasche gezogen. Also: Wenn schon Geld in dere Hosentasche, dann seitlich. Auf dem Weg vom Hotel zum Strand ist rechter Hand ein kleines deutsches Lokal (La....?). Sympathisch, gut, preiswert. Last not least: Wenn man so spät hinfährt wie ich, wird besonders deutlich, dass Palma um die Zeit ein Rentner-Urlaubsort ist. Manchen könnte es depressiv machen, wenn er dauernd mit Rollatoren und mit Männern im „Rentner-Kaki“ (beigefarbene Anoraks, beigefarbene Hose...) konfrontiert wird.
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzSehr schlecht
- FamilienfreundlichkeitEher schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandEher gut
- Qualität des StrandesEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im November 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ingo |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |