Alle Bewertungen anzeigen
Eduard (51-55)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • Januar 2009 • 2 Wochen • Strand
Sehr schöne und empfehlenswerte Anlage
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Weitläufige, 2-stöckige, U-förmige All inclusive Anlage mit sehr großer Lobby, 2 Rezeptionen (Standard und Privilege) und schöner Bar sowie ausreichend Sitzgelegenheiten. Kleiner Shop für das Nötigste, Zigarren-und Schmuckgeschäfte, Boutique, Fotoshop und Internet (teuer). Theater, 2 Bowlingbahnen (kostenpflichtig, Gutschein für ein Spiel erhält man beim Check-In), 2 Billardtische, Disco, Casino, div. Themenrestaurants (tlw. kostenpflichtig) und Bars. Ausgezeichnetes Spa(kostenpflichtig) und Fitnessraum. Kinderdisco und Kinderclub beim Strand. Gepflegter, sauberer Zustand. Ein Großteil der Gäste sind Amerikaner und Kanadier, aber auch Russen und, zu unserer Reisezeit, wenig Deutsche. Ausschließlich Juniorsuiten, Privilegesuiten und 2-geschoßige Honeymoonsuiten, alle mit Loggia. Es gibt überall Rampen für Behinderte, ausgenommen in den Wohntrakten. Hier empfiehlt es sich, Zimmer im Erdgeschoß zu buchen. Hochzeiten am Strand werden vom Hotel organisiert und können in verschiedenen Ausführungen gebucht werden. Wir haben 3 davon gesehen, alle waren sehr schön organisiert. Es gibt ein eigenes Gästeservice, deren Chefin auch gut deutsch spricht. Bei Beschwerden, ohne ausreichende Englischkenntnisse, sollte man sich unbedingt an sie wenden. Das Zimmertelefon sollte man nur in Notfällen für externe Anrufe verwenden, da die Verrechnung bei 2, 50 US-$ pro angefangener 3 min. beträgt. Mobiltelefonerreichbarkeit ist gut, WIFI allerdings nur eingeschränkt auf Grund der nicht so guten Infrastruktur in diesem Bereich. Skype funktioniert recht gut. Wechseln von Euro zu Peso oder Dollar sollte man vermeiden. Hier werden teilweise für 1 Euro nur 1, 10 US-$ geboten. Also genügend US-Dollar (vor allem kleine Scheine) mitnehmen. Das Preis/Leistungsverhältnis fanden wir persönlich sehr gut was die Reise im Allgemeinen anging. Wenn man Waren in den Basars außerhalb der Anlage kauft, sind diese zwar viel billiger, jedoch sicher Fälschungen. Originale sind überall auf europäischem Preisniveau. Vorsicht am Flughafen bei der Abreise im Duty free. Der Umrechnungskurs ist eine Frechheit. Eine CD wollte man uns für 18 Dollar oder 16 Euro verkaufen. Einzige Ausnahme ist der Fotoshop, in dem die bei der Ankunft gemachten Fotos ausgestellt sind. Man kann sie dort für 8 Dollar oder 5 Euro kaufen. Das ist ein toller Kurs. Die Reisezeit ist zwischen Juni und November ungünstig, da dann die Hurrikansaison ist. Einheimische, frisch gefangene Fische sind in den Sommermonaten durch giftige Algen ungeniessbar. In den meisten Restaurants und auch in den Anlagen, wenn man z. B. einen kostenpflichtigen Flaschenwein bestellt, wird zum ausgwiesenen Preis 10% Bedienungszuschlag und 16% Mehrwertsteuer hinzu gerechnet, trotzdem wird ein Extra Trinkgeld erwartet. Medikamente bekommt man alle, jedoch möglicherweise nicht überall, daher eigen Benötigte besser mitbringen. Sonnen- und Moskitoschutz mitnehmen, da dort teuer. In der Anlage hatte ich keine einzige Mücke, da rund um die Anlagen gespritzt wird, außerhalb ist es jedoch besser, sich einzusprühen. Der Regen kann sehr heftig ausfallen, jedoch meist nur kurz. Danach scheint die Sonne wieder mit sehr großer Intensität. Überhaupt sollte man, wenn man nicht vorgebräunt ist, die direkte Sonne anfangs zwischen 11: 00 und 15: 00 vermeiden. Vor allem im Wasser, da durch die Reflexion die Belastung noch stärker ist und der fast ständig präsente Wind die gefühlte Temperatur drückt. Die Feuchtigkeit beträgt in diesem Land ständig zwischen 70 und 90%, das läßt sich auch mit der besten Klimaanlage auf Dauer nicht verhindern. Die Wäsche ist daher immer ein bischen feucht, das sollte aber kein Problem sein. Post wurde von unserem Reiseanbieter über DHL organisiert, 2 US-$ pro Karte oder Brief, dafür sicher innerhalb 5 - 7 Tagen am Zielort. Die örtliche Post verlangt 1, 40 US-$, dafür mit garantiert abenteurlich langen Versandzeiten. Die Einheimischen sind grundsätzlich sehr freundlich, alleine oder auch abends sollte man jedoch besser nicht unterwegs sein. Da die Armut in diesem Land sehr verbreitet ist, werden Sie auf Ausflügen oder auch eigenen Wanderungen immer mit vielen bettelnden Kinder bzw. Mütter mit Kleinkinder konfrontiert sein. Wenn man etwas gibt, dann am Besten nur einzelnen und so, daß es die anderen nicht sehen, sonst werden sie die Schar nie los. Nehmen Sie nie ein großes Geldbündel mit sondern besser mehrere kleine, aufgeteilt in verschließbaren Taschen. Wichtig ist, dass sie ihr Gepäck, vor allem am Flughafen bei der Abreise, nie unbeaufsichtigt oder unversperrt lassen. Drogen könnten darin kurzfristig zum Versand versteckt werden. Am Flughafen patrouillieren ständig Sicherheitsbeamte mit Drogenhunden durch die Schlange der vor dem Schalter Wartenden. Sollte jemand erwischt werden, ist eine Freilassung gegen Kaution in diesem Land ausgeschlossen. Wir wurden 2x darauf hingewiesen, daß dominikanische Gefängnisse und die darin herrschenden Sitten nicht mit unseren vergleichbar wären. Abschließend kann ich sagen, dass uns dieser Urlaub sehr gut gefallen hat und wir mit diesem Hotel sehr zufrieden waren. Möglicherweise lag das auch daran, daß wir nicht zur Hauptreisezeit unterwegs waren, und die Angestellten für die einzelnen Gäste mehr Zeit hatten.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Standardzimmer sind ausreichend, wir haben uns jedoch entschlossen, auf die Privilege-Klasse aufzubuchen. Es gibt u. A. in den dortigen Badezimmern eine von der Jakuzziwanne getrennte Dusche und 2 Waschbecken. Weiters statt einem Kingsize- 2 Queensizebetten sowie weitere Serviceleistungen (eigener Frühstücksbereich mit Service, eigener Strandbereich mit Service, ein Meeresfrüchtemenü für 2 Personen oder das ebenfalls aufpreispflichtige spanische Restaurant, Bademäntel, Badepantoffel, Internetnutzung in der Privilege-Lobby tägl. 30min. pro Zimmer gratis etc...) Die genauen Sonderleistungen kann man im Detail im Internet unter der homepage der H 10 Hotels abfragen. Das Upgrade kostet pro Person und Nacht 50 US-$ wenn man das direkt im Hotel macht. Manche Reisebüros bieten dieses Upgrade im Voraus und billiger an. Leider wußten wir das vorher nicht. Zimmer sind geräumig, alle mit gut funktionierender Klimaanlage, Deckenventilator, TV, Loggia, Minibar, Kaffeemaschine, Safe, Telefon, Deutsche Welle-TV (der einzige deutschsprachige Sender unter einer Auswahl von 53 TV und 10 Radioprogrammen) und einer Couch, die auch zum Schlafen gut geeignet ist sowie genügend Stauraum für unsere Habseligkeiten. Die Minibar wird täglich mit Wasser, Coca Cola, 7Up, Weißwein und Bier aufgefüllt. Die Auflistung der folgenden Dinge bezieht sich jedoch nur auf den Privilege-Bereich, da wir das upgrade bereits am 2. Tag durchgeführt haben. Bettwäsche wurde jeden 2. Tag gewechselt. Es gibt einen Radiowecker der einen ausfahrbaren Slot für den IPod oder IPhone hat und direkt dort aufgeladen bzw. auch über die Radiolautsprecher abgespielt werden kann. Im Badezimmer ist eigentlich alles vorhanden (Föhn, Seifen, Shampoo, Duschgel, Bodylotion, Rasierzeug samt Schaum, Zahnputzzeug samt Paste, Kämme, Wattestäbchen und Pads, Nagelfeile, Waage) und genügend Tücher aller Art. Ein Früchtekorb sowie 4 Flaschen mit verschiedenen Alkoholika (bei uns waren es einheimischer Rum, Whisky, Rotwein und Vermouth) sind bei Ankunft am Zimmer. 2 herrliche Betten, auch für ältere Personen geeignet, da sehr hoch, die Tagesdecke allerdings fleckig und kein Haken im Badezimmer. Beide Beanstandungen wurden innerhalb 20min behoben. Auf der Loggia gemütliche Sitzgelegenheiten mit Tisch und Fußbank sowie eine ausziehbare Wäschespinne. Die Stromversorgung ist 110/120Volt und somit ein Adapter notwendig. Achten Sie jedoch auf die "Stromverträglichkeit" der mitgenommenen Elektrogeräte. Ansonsten kann der Ladevorgang der Camera oder des Telefons schon mal viel länger dauern als üblich bzw. verschiedene Geräte langsamer laufen, was vor allem bei Epilierern oder Rasierapparaten nicht empfehlenswert ist. Da alle Zimmer mit den Eingangstüren zum Innenhof gelegen sind und es keine Türe zwischen Vorzimmer und Schlafraum gibt, kann es mitunter in der Nacht durch Spätheimkehrer etwas lauter werden. War allerdings kein Problem, da nur 2x vorgekommen. Unser Nachbar hat einmal auf seinen Radioalarm vergessen. Das laute Summen war mir nach 45 min. zu viel und nach einem Anruf in der Rezeption wurde durch einen Securitymitarbeiter 15 min. später das Ding abgeschaltet. Ansonsten gab es keinerlei Geräuschprobleme und auch keine Geruchsbelästigungen. Die Möblierung selbst ist hie und da ein wenig abgenutzt, jedoch voll funktionsfähig samt einem gut funktionierenden Bügelbrett und -eisen und einem großen Schirm, sollte es einmal regnen. Wir hatten während unseres Aufenthaltes 3x Regen, aber außer am Abreisetag (da war es uns egal) immer nur kurz oder in der Nacht.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Es gibt ein Buffetrestaurant mit immer ausreichend freien Plätzen, in denen das Frühstück sowie Mittag- und Abendessen angeboten wird. Essenszeiten sind 6: 30 bis 10: 00, 11: 30 bis 15: 00 und 17: 30 bis 22: 00. Dazwischen gibt es immer Snacks und Kuchen an und in den verschiedensten Plätzen und Bars. Die Auswahl ist enorm und wechselt täglich 2x. Chinesisch und italienisch wird nach Wunsch frisch zubereitet. 2x täglich ein grosser Braten (abwechselnd Rind, Schwein, Spanferkel, Truthahn, Lamm etc.), der wird durch einen Koch von welchem Teil und wieviel man will, geschnitten, sowie diverse Fische, Vorspeisen, Suppen, Ragouts, Fleischspeisen, Beilagen, Gebäck, warme und kalte Süßspeisen, Eis, frisch gemachte Palatschinken und pancakes, Früchte, Salate, frisch gepresste Säfte etc werden auf ca. 250m² wunderschön präsentiert. Wöchentlich ein dominikanischer Abend mit Musik und ein Buffet, das direkt in der Küche aufgebaut und mit traumhaften Eisskulpturen und geschnitzten Kunstwerken aus verschiedenen Melonen angeboten wird. Die Qualität ist großteils hervorragend. Die einzigen 2 Kritikpunkte sind die leider immer zähen Oktopusse und die Unart mancher Köche, das Rindfleisch mit der Faser zu schneiden, anstatt dagegen. Dadurch wird das Beißen sehr erschwert, weil zäh. Die Themenrestaurants (amerikanisch, mexikanisch, italienisch, dominikanisch und Grill sowie das kostenpflichtigen Meeresfrüchte- bzw. spanische Restaurant) waren zu jeder Zeit buchbar (bis 15h am gleichen Tag, danach Warteliste möglich). Das amerikanische haben wir nicht probiert, da dort Speisen angeboten werden, die uns nicht liegen (Burger und ähnliches). Das Meeresfrüchterestaurant am Strand ist köstlich, jedoch aufpreispflichtig (4-gängiges Langustenmenü mit Weinbegleitung um 40 US-$ pro Person - haben wir 2x genossen). Alle Restaurants waren sauber und gepflegt mit sehr freundlicher Bedienung und guter Speisenauswahl. Die Bars sind mit einer reichen Auswahl an in- und ausländischen Getränken bestens befüllt. In der Lobbybar treten am Abend täglich wechselnde Sänger auf und es wird dazu auch viel getanzt. Die Darsteller der Showbühne (Programm tägl. von 21: 30 bis 22: 30) kommen anschließend in die Lobbybar und tanzen mit den Gästen. Gefehlt hat uns allerdings eine Cocktailkarte, so daß man nie wußte, welche Mixgetränke durch die Barmen gemacht werden können bzw. was und mit welchen Zutaten es überhaupt gibt. Als Liebhaber von italienischem Espresso muß man entweder in der großen Lobbybar oder in der Strandbar La Cana vorstellig werden. Ansonsten gibt es leider überall nur Filtercafe, selbst im ital. Restaurant. In Mike's Cafe wird leider ausschließlich ein Heißgetränk a la Starbucks angeboten. Amerikanisch eben. Trinkgelder sind natürlich auch in sämtlichen Gastronomiebereichen nicht unerwünscht.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Check-In war rasch und unkompliziert, das Gepäck war innerhalb 10 min. am Zimmer. Das Personal war zum Großteil freundlich und hilfsbereit, die meisten verstehen auch gut englisch, manche auch deutsch und andere Fremdsprachen. Die Zimmer waren immer sauber und die Reinigung wurde in den Privilege-Suiten sogar 2x am Tag samt Bettaufschlagen am Abend durchgeführt. Das Beschwerdemanagement ist hervorragend (kann ich aus eigener Sicht beurteilen). Eine Notfallstation samt bereitstehendem Krankenwagen ist vorhanden, ein Arzt ist immer erreichbar. Trinkgelder werden, wie in allen Ländern dieser Welt, nicht abgelehnt. Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, pro Woche im Vorhinein, den "wichtigen" Leuten (Zimmermädchen und "persönliches" Servierpersonal), 5US-$ zu geben. Ansonsten sind 1 - 2 US-$ für Kofferträger oder Kellner nicht falsch. Das Personal hat Arbeitzeiten, -bedingungen und -löhne, die man sich in unseren Breiten nicht einmal vorstellen kann. Somit sind kleinere Zuwendungen für uns nicht viel aber bedeuten dort einiges und sind auch ungemein nützlich. Man zeigt den Leuten damit auch, daß man ihre Arbeit respektiert. Ein kleiner Bus fährt 24 Std. täglich auf einem Rundkurs durch die Anlage und jeder kann zu- und aussteigen wann er will.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel liegt im Touristenort Punta Cana in direkter Sandstrandlage inmitten von herrlichem Grün und Blumen. Das Zentrum (Playa Bavaro) mit Shoppingcenter und Basar ist rd. 10min. entfernt. Taxipreis bis dorthin 12 US-$. Busse fahren zu fixen Zeiten gratis. Die nächste größere Stadt ist Higüey ca. 50km entfernt. Zwei Golfanlagen in unmittelberer Nähe. Großes Entertainment-Casino in Bavaro. Transferzeit zum Flughafen ca. 30min. Autovermietungen in Bavaro.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Ich persönlich bin weder sehr sportlich noch am Pool interessiert, wenn das Meer gleich daneben liegt. Es gibt jedoch die Möglichkeit Tennis zu spielen sowie das Fitnessangebot bzw. auch Bowling, Poolbillard sowie eine Vielzahl von Wassersportmöglichkeiten zu nutzen. Aquagymnastik zu Mittag am und Anfängertauchkurse im Pool werden durchgeführt. Tauchen, Schnorcheln, Bananenboot, Speedboat etc. 2 Golfplätze nahe außerhalb der Anlage. Viele Ausflugsmöglichkeiten werden von einheimischen Anbietern offeriert. Die Preise bewegen sich ab ca. 55 US-$. Den Ausflug in die Hauptstadt kann man per Bus (4 Std. Hin- und 4 Std. Rückfahrt bei 3 Std. Aufenthalt sind allerdings bei dominikanischen Strassenverhältnissen sehr hart) oder per Flugzeug (300 US-$ pro Person) machen. Per Flugzeug müssen allerdings 6 Personen sein. Viele Ausflüge mit div. Booten (Glasboden, Katamaran, Segeln) möglich. Manati-Tierpark mit Delfinschwimmen 95 US-$ pro Person, Land-und-Leute Ausflug um 85 US-$ ist jedoch total überteuert. Der Spabereich ist ausgezeichnet, aber natürlich sind alle Anwendungen kostenpflichtig und auf europäischem Preisniveau. Disco ist klein, bietet aber täglich ab 23: 30 andere Musikrichtungen. Hervorragend auch die täglich wechselnden Shows auf einer großen Bühne und riesigem Zuschauersaal. Ein Tagungsraum, Internet (teuer), Boutique, div. Geschäfte sind ebenfalls vorhanden. Vorsicht im Zigarrenshop, die Waren sind nicht ausgepriesen und der Umrechnungskurs zu Dollar sehr schlecht (30 Pesos für einen Dollar, im Hotel werden 35 Pesos für einen Dollar gerchnet). Am Strand sind Liegestühle samt Auflagen massenweise vorhanden, ebenso gibt es genügend schattenüberdachte Plätze (Netz), der Strand ist sauber und mit feinem, weißem Sand bedeckt. Die Wasserqualität ist gut, leider fahren im Abstand von ca. 15 - 20m (abgesperrter Badebereich) die Boote vorbei. Gleich nebenan am Strand gibt es Verkaufshütten von Einheimischen. Viele von ihnen sprechen sehr gut verschiedene Sprachen, auch deutsch. Hier sollte man handeln und kann dabei bis 40% von den genannten Preisen (je nach Ware) einsparen. Der Pool ist relativ groß und sehr sauber, ebenfalls genügend Liegen mit Auflagen und Schirmen sowie 2 Poolbars. Die Benützung des Pools ist jedoch nur bis 19: 00 gestattet. Animation tägl. zwischen 15: 00 und 17: 30


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Januar 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Eduard
    Alter:51-55
    Bewertungen:1