Oz Hotels Side Premium

Wir wurden herzlich von der Gästebetreuerin Cholopon begrüßt. Das Hotel ist sehr schön, aber groß. Für einen Badeurlaub incl. Spaß durch das Animationsprogramm und Shopping in der Nähe vom Hotel, super geeignet. Unsere Zimmer waren toll, 3. Etage mit Poolblick. Es gibt eine schöne Lobby mit Bar.

Unser DZ hatte eine begehbare Dusche. Wir haben im Boxspringbett mit kleineren, rechteckigen Kopfkissen und laufender Klimaanlage (23') super geschlafen. Der Schrank ist zu klein und die Kleiderbügel teilweise defekt.

Große Auswahl, viele interessante Themenabende im Hauptrestaurant, z.B. türkisch, mexikanisch, asiatisch... Ala Carde ist auch sehr zu empfehlen. Diese Gerichte bekommt man nicht im Hauptrestaurant. Wir waren in der 1. Woche vom schmackhaften und super gewürzten Essen begeistert. In der 2. Woche waren manche Speisen sehr neutral, ungewürzt oder das Gemüse versalzen.

Gästebetreuerin Cholopon und ihr Team perfekt. Personal freundlich und echt bemüht. Leider waren die Chefkellner mit manchen Gästen überfordert, die sich an keine Normen halten und Essen mit an die Liegen am Strand, Pool und die Zimmer nehmen.

- ca. 1 Stunde Fahrt vom Flughafen - Shoppingcenter im Umkreis - kurzer Fußweg zum Strand - schöne Ausflüge, wie Wildwasserraftin, empfehlenswert

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Animationsteam ist nett und auf die einzelnen Gäste bemüht. Es gibt Animateue, die uns deutsche Gäste ansprechen, welche für die vielen russischen, polnischen, kroatischen, serbischen...Gäste. Am Pool war immer was los. Da uns es dort zu eng war, von allen Seiten hinein gesprungen wurde und die Liegen ab 7.00 Uhr mit Handtüchern reserviert wurden, obwohl viele Gäste nie vor 10.00 Uhr dort waren, lagen wir am Strand. Dort wurden zwar die Liegen auch reserviert, aber es war mehr Platz. Am Strand wurde leider nur Yoga, Volleyball und Boccia angeboten. Auf meine Bitte nach Watergym wurde ich auf die Nachmittagszeit am Pool eingeladen. Ich finde, die Animation hat noch viel Luft nach oben. :) Bemängeln möchte ich auch die Einstellung des Rettungsschwimmers am Strand. Er schaut mehr auf sein Handy als nach den Badegästen. Außerdem endet sein Dienst schon 16.00 Uhr. Dann hängt die rote Flagge, die " Badeverbot" bedeutet.