Palace Beach Resort Fujairah

Die Lage des Hotel durch die Nähe zur Raffinerie ist unmöglich. Wäre diese Lage vor der Buchung bekannt gewesen, hätte ich niemals dieses Hotel gebucht. Fazit Ölpest und keinerlei Erholung

Das Zimmer war sehr geräumig, im Bad waren sämtliche Kosmetika wie Duschgel, Shampoo, Nagelfeile, Seife vorhanden. Lediglich gab es zu wenig Haken zum Aufhängen. Obwohl man das nicht wollte und klar angezeigt hat, wurden täglich sämtliche Handtücher getauscht. Die Bettwäsche wurde Gott sei Dank nur getauscht, wenn man die entsprechende Karte aufs Bett gelegt hat. Die Sauberkeit hat leider in der zweiten Woche zu wünschen übrig gelassen. Der Teppichboden wurde trotz erkennbarer Flusen nicht gesaugt. Der Balkon wurde nur nach direktem Hinweis an das Personal grob gesäubert. Die Betten waren gut, aber etwas schmal. Kleiderbügel hätten auch mehr vorhanden sein können. Es gibt dort keinen einzigen deutschsprachigen Fernsehsender weil 95 % der Gäste Russen sind .

Ambiente beim Essen

• Badekleid & Shorts

Die Bekleidung der Gäste hat sehr zu wünschen übrig gelassen, speziell Abends. eigentlich gehört es sich Abends nicht in Badelatschen und Trainingshosen ins Restaurant zu gehen. Die Russen haben es ständig getan, es wurde aber von Restaurantleitung ignoriert. Das Salatbuffet hatte zu wenig Auswahl an Soßen und kalten Vorspeisen. Das Dessert- und Obstbuffet war eine Katastrophe, immer die selben Kuchen, immer der gleiche Pudding, da hat nur die Farbe gewechselt. Bei Obst das gleiche. Es gab nie Eis. Das warme Essen war zwar schmackhaft, hat sich aber auch alle paar Tage wiederholt. Bei den Backwaren hat auch keinerlei Abwechslung stattgefunden. Eine Sorte Brötchen, zwei Sorten Brot, wenige Auswahl an süßem Kleingebäck

Bester Service

• Nirgends

Das Personal war je nach Laune freundlich. Übel war die Dame am Einlass zum Hauptrestaurant. Bedingt durch die Ölpest am Strand mussten wir Mittags hetzen und hatten kaum Zeit zum Essen da die Busse, die uns an einen anderen Strand gebracht haben. um 13.30Uhr abgefahren sind, war man nicht spätestens um 13.15 Uhr am Bus, kam man nicht mehr mit zum anderen Strand in 50 Minuten Entfernung. Weder die Hotelleitung noch besagte Dame war fähig uns, statt um 13 Uhr bereits um 12.45 Uhr ins Restaurant zu lassen. Das Ölpest Krisenmanagement war eine einzige Katastrophe was auch zur Abwertung aus meiner Sicht führt. Das Strand Personal war sehr nett, auch die Herren der Strandbar. Sie haben täglich vormittags so lange keine Ölpest war, Wassereis und eisgekühlte Tücher am Strand verteilt. Nachmittags gabs an die Liegen gebrachtes Obst.

Beliebte Aktivitäten

• Pool
• Strand
• Sonstiges

Durch den ganzen Öl Stress habe ich nur einmal geschnorchelt, was aber nicht der Hit war, weil zu wenig verschiedene Fische da waren. Ansonsten bin ich geschwommen

Aktivitäten am Pool

• Baden & Planschen
• Entspannen

Wassertemperatur

• zu warm

Der Pool der eigentlich für Erwachsene vorsehen war, wurde permanent von kreischenden Kindern bevölkert. Er war mit 120 cm viel zu flach zum schwimmen, auch viel zu klein.

Aktivitäten am Strand

• Baden & Planschen
• Entspannen
• Schnorcheln

Wie überallm musste man um die Liegestühle kämpfen und vor 8 Uhr belegen. Die Sonnenschirme waren viel zu klein für zwei Liegen. Da in Sichtweite des Hotels eine sehr große Ölraffinerie vorhanden ist und sich nachts die Tankschiffe zum beladen auf dem Meer stauen, waren an einem Tag Ölklumpen und Ölschaum im Meer. Am 11.04.2025 wurde nachmittags der Strand wegen großem Ölteppich auf dem Meer der Strand komplett gesperrt. Ab dem 13.04.25 bis zu meiner Abreise am 20.04.25 war der Strand permanent gesperrt, stank nach Öl. Nach vier Tagen wurde stümperhaft versucht das Öl zu binden bzw. zu entfernen, was aber nicht gelungen ist. Es ist ein langer Küstenstreifen auf mehrere Jahre verseucht. Wir wurden zwar an einen anderen Strand von einem Schwesterhotel gefahren. Fahrzeit einfach 50 Minuten. Da standen uns nach Verfügbarkeit eine Liege, ein Strandtuch und eine Flasche Wasser zu. Dort war der Strand sehr sauber und man konnte schwimmen und sich sonnen. Es war jedoch sehr stressig, täglich um die Plätze im Bus, die Liegen etc. zu kämpfen.