Palm Beach Resort & Spa Maldives

Die Anlage liegt sehr gut eingebettet auf der Insel, es gibt keine Wasserbungis, somit ist das Erscheinungsbild des Strandes und Umgebung nicht gestört Wir hatten einen Bungalow auf der Sunsetseite, Nähe der Präsidentensuiten (Nr 63), welche ich für den idealen Ort halte. Auch wenn ein wenig weiter weg zu den Restaurants (aber es gibt ja Fahrräder oder einen Abholdienst mit Elektrofahrzeugen) ist es doch sehr ruhig, sehr intim, der Strand wunderbar feinkörnig und und man kann auch schon nach wenigen Metern frei schwimmen. Die Insel ist relativ groß (rd 2 km mal bis zu 300 M) ist, aber wie gesagt mit den vorhandenen Transportmöglichkeiten (oder auch mal mit kleinem Fußmarsch) sind alle Einrichtungen leicht zu erreichen

Excellent Besonders das halboffene Bad, wunderschön wir hätten am liebsten darin geschlafen. auch der Rest tafellos,groß ein begehbarer Schrank, den ich selbst gerne zu Hause hätte, schöne Terasse. Wir hatten keinen Blickkontakt zu den Nachbarn - einige Meter entfernt und verwachsen, Blick auf Meer war vorhanden, meine Frau hätte gerne das ganze ein weng freier gehabt, aber da gibt es auch nicht ganz so intime Bungis. Ist sicher kein Problem vor Ort eventuell umzubuchen. Sauberkeit bei bis zu drei mal Roomservice braucht man nicht reden. Kurz noch zu unserem Strand, wenn man da mehr als 2 Menschen auf einem km2 gesehen hat war das schon viel.

Excellent wenns passts dann passts, tolle Auswahl an maledivischer, internationaler und italienischer Küche. Alle drei ausgezeichnet, sehr vielfältig, bin mir nicht sicher ob wir in den 10 Tagen wirklich alles durchkosten konnten. Da das Frühstück um 8 Uhr beginnt und nur mit wenigen Pausen man bis 22 (Ende des dinners) durchessen kann, bleiben neben der Qualität auch keine Wünsche hinsichtlich der Quantität über. Wir oder soweit ich weiß alle Besucher hatten Vollpension+, hier sind während der Mahlzeiten alle Getränke (Wasser/Softdrinks und Bier) gratis dabei. Wir haben ausserhalb dessen meist Cocktails am Abend um rd. 300 USD zu zweit zusätzlich benötigt. Nicht ganz billig sind ausserhalb (Minibar etc) gekaufte Getränke wie Wasser usw. aber wie gesagt Malediven sind nun mal kein Billigurlaubsland.

Excellent. Das beginnt beim Roomservice über die Bedienung am Tisch, Fragen an Reception usw. Ein paar Euros abundzu als Trinkgeld sind natürlich willkommen aber auch absolut angebracht. Ich habe irgendwo eine deutsche Kritik gelesen, dass Italiener bevorzugt werden, als Österreicher kann ich nur sagen absoluter Blödsinn. Jeder kann einigermassen Englisch und auch ohne würde es gut funktionieren. Dass es da und dort einmal möglicherweise jemanden gibt der nicht so gut drauf ist kommt vor ist aber auch mal menschlich und extrem selten.

Wie gesagt wir hatten einen wunderschönen Platz, nicht so empfehlen würde ich die Sunrise Seite, da der Strand ein wenig schmäler ist und es im Wasser relativ viele Steine/Korallenansammlungen (was es auf der anderen Seite überhaupt nicht gibt) existieren. Dafür ist hier das wunderschön zu beschnorchelnde Riff (tolle Vielfalt an Meeresbewohner) näher als auf der anderen Seite. Bei den einstöckigen Bungis muss man bei der Reservierung aufpassen, denn da gibt es auch welche die ganz im Wald liegen und kein Blick zum Meer haben und eher dunkel sind.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Aufgrund der Größe der Insel ist das Freizeitangebot extrem dicht und fast alles gratis. Gratis sind z.B. Surfen, Segeln, Billiard, Tischtennis, Fitnesscenter mit modernen Geräten, Volleyball, Squash, Tennis, Fußball, tägliche Schnorchelausflüge, Ausflüge zu Nachbarinseln usw. Gegen Gebühr: Tauchen und Fischen Apropos Tauchen: Ich habe 6 TG gemacht, tadelloses Equipment (Leicht gebraucht aber guter Zustand, Nitrox vorhanden) tolle Tauchgründe von schönen Riffs über Wracks alles vorhanden, von Sharks, über Schildkröten und Mantas ebenso. Tauchschule: nette Kollegen, hatte fast immer eigenen Buddy. Fischen: Hat meine Frau gemacht und auch ein paar scöne snapper gefangen. Pool gibts, ist auch schön angelegt, aber wozu brauch ich Pool wenn ich ein Meer vor der Haustüre habe)