Palm Beach Resort

Das Hotel hat einen neuen Anbau mit Restaurant, weiteren Zimmern, einem neuen Pool mit Bar sowie einem neuen Strandabschnitt. Es vereinigt viele Nationalitäten untereinander, wobei der Anteil der Russen, Engländer und Franzosen am Größten ist. Dieses Jahr lag der Altersdurchschnitt höher, wobei auch mehrere Familien mit Kleinkindern zu verzeichnen war. Wie auch letztes Jahr erwischte uns Pharaos-Rache. Da wir im letzten Jahr schon Erfahrung gemacht hatten, halfen auch dieses Jahr nur ägyptische Medikamente und das wieder Ruck-Zuck. Für uns sind die Monate Juli und August die besten Reisemonate, auch wenn es manchmal sehr heiß wird. Das läßt sich aber mit einem Sprung ins Rote Meer immer noch sehr gut aushalten. Telefonieren kann man vom Hotel aus( 3-5 Min= ca. 7,-€) oder per Handy. Es war ein prima Urlaub und trotz geringer Abstriche zum Vorjahr immer noch sehr empfehlenswert. Wer Action sucht, hat mit dem Palm Beach natürlich völlig falsch gebucht. Palm Beach bucht man, um vom Alltag abzuschlaten, zu chillen und sich zu regenerieren.

Wir waren dieses Jahr im Haupthaus untergebracht, hatten eine prima Aussicht auf den Pool. Die Zimmer ( dieses Jahr 2 Doppelzimmer mit Verbindungstür) sind geräumig und hatten einen Möbeltresor, Fernseher und eine Klimaanlage. Das Bad war ausreichend groß und hatte eine Badewanne, die als Dusche nutzbar war. Die Handtücher wurden täglich gewechselt.

Es gibt jetzt 2 Restaurants, wovon eines einen klimatisierten und einen nicht klimatisierten Bereich hat. Sauberkeit und Hygiene werden auch hier groß geschrieben. Der Service war okay, obwohl er zum letzen Jahr etwas nachgelassen hat. Die Auswahl der Speisen war gut, aber auch hier gabs Abstriche zum Vorjahr: die Einzelgerichte wiederholten sich öfter, eben nur anders angerichtet. Neben der Beachbar, die zum Ende des Strandlebens schließt, gibt es eine Innenbar, in der es Live-Musik gibt,sowie zwei Außenbars. An der neuen Außenbar gab es jeden Abend eine Show, die immer einen anderen Namen trug, deren Inhalte sich aber kaum änderten. Da gab es 2005 mehr Abwechslung.

Das Personal ist immer freundlich und einige Kellner oder Angestellte haben sich wieder an uns erinnert. Das Check-In klappte sehr schnell;ein Großteil des Personals spricht zumindest Englisch, wenn nicht sogar Deutsch. Eine Verständigung ist immer möglich. Das Hotel ist sauber,selbst die Strände werden durch die Beachboys immer wieder während des Tages gesäubert.

Der Transfer vom/zum Flughafen dauert ca.20-30 Minuten. Das Hotel liegt abgelegen und man muß das Sammel-Taxi ( kommt jede Minute am Hotel vorbei -ca.1-2 LE= 0,70 Cent ) oder ein Miet-Taxi (3-5 €) nehmen. Nach einer Fahrtzeit von ca. 10 Minuten erreicht man Down-Town mit Basar. Das Hotel hat drei eigene Strandabschnitte, den kleineren neuen, den Hauptstrand und den ca. 30 m entfernten Surf-/Tauchstrand.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Hier ist ein deutlicher Abfall zum letzten Jahr zu beklagen,insbesondere für Jugendliche im Alter von 14-...... Die "Animation" fand nur am Pool statt,wobei nur Wasserball,Bauchtanz und Boccia angeboten wurden. Die im Aushang angekündigten Volleyballzeiten fielen aus oder fanden erst zeitversetzt statt. Nachdem der Volleyball den Geist aufgegeben hatte, fiel Volleyball komplett aus. Wie auch im letzten Jahr fand morgens um 08.00 Uhr die Reservierung der Liegen statt. Der Hauptstrand war 5 Minuten später belegt, aber am Surfstrand waren auch um 10.00 Uhr noch Plätze frei. Zwar nicht schön, aber dann macht man das Spielchen halt mit.