Palm World Side Resort & Spa

Wir waren bereits einige Male in der Türkei. Das Preis/Leistungsverhältnis gegenüber anderen Hotels war hier eindeutig nicht gegeben. Sicherlich gibt es zu diesem Preis weit aus bessere Angebote. Und wir jammern sicher nicht auf hohem Niveau, aber Urlaub soll auch Urlaub sein. Die schönsten Tage des Jahres waren für uns eine einzige große Enttäuschung. Wir waren nicht die einzigen Gäste die behaupteten, dass Hotel ist bereits in die Jahre gekommen und nicht erst 4,5 Monate alt. Schauen Sie sich einmal den Flur von der Rezeption bis zu dem hinteren Aufzug an. Viele Fliesen waren an den Rändern herausgebrochen und stellten eine große Verletzungsgefahr da. Wir reden hier von mehreren fehlenden Zentimeter der Fliesen die sehr scharfkantig waren. Auch ich habe mich am linken Fuß an einer Fliesenkante verletzt. Unsere Bedenken das etwas mit dem hinteren Aufzug etwas nicht stimmte, störte niemanden. Die Antwort war: der Aufzug ist neu. Wenn Aufzug quietscht dann quietscht. Eine Überprüfung wäre nicht notwendig. Die schabenden Geräusche des Aufzuges hörte man von dem Erdgeschoss -1. bis in die oberste 4. Etage. Vor allem auch in der Nacht. Bei der Beleuchtung im Treppenhaus wurde enorm gespart. Das Betreten der Treppen von 0 nach -1. bzw. -2. im Erdgeschoss ist gefährlich. Nicht einmal ein Bewegungsmelder oder Notbeleuchtung um sicher die Stufen zu betreten. Erst bei Einbruch der Dunkelheit wurde das Licht eingeschaltet. Den Chef daraufhin ansprechend sagte dieser: Hallo, wie geht es? Die Sauberkeit wurde vielfach oberflächlich durchgeführt. Lesen Sie bitte unsere faire Hotelbewertung unbedingt weiter. Wir haben festgestellt, dass der überwiegende Teil der Gäste für sehr, sehr wenig Geld dieses Hotel gebucht hatte. Nach dem was wir in diesem Hotel erfahren und erleben durften, ist es kein Wunder das hier die gezahlten Preise mit Flug zwischen 380,00€ und 590,00€ p.P. lagen. Wir wurden ausgelacht als wir unseren Preis von ca. 950,00€ genannt haben. Einen Teilerfolg konnten wir bereits verbuchen: unsere Reisebüro vermerkte dieses Hotel im PC-----nicht weiter empfehlen. Das ist auch unsere Meinung. Realistisch sind viele der negativen Hotelbewertungen bei Holidaycheck für dieses Hotel Palm World. Beanstandet habe ich am 03.11.2015 bei Holidaycheck folgendes: Hier stehen bereits positive Bewertungen von November 2015 zu Einsicht. Zeitlich unmöglich. Wurden hier manipulierte Bewertungen abgegeben um eine höhere Prozentzahl der Weiterempfehlung zu erreichen? Die Hotelleitung versucht öfters mit fadenscheinigen Ausreden zu antworten. Besonders auf unsere Beschwerde, sollte die Hotelleitung in Verbindung mit der Gästebetreuung folgende Kommentare unterlassen: 1."Die Gästebetreuung sowie die Hotelleitung waren immer bemüht, Anregungen und Hinweise umzusetzen." 2. "Die Hotelleitung sollte Tatsachen nicht beschönigen und evtl. behaupten, dass wir von Anfang an immer bemüht waren, Mängel zu finden." Das Hotel redet jede Kritik schön. Die Hotelleitung braucht in unserem Fall folgendes nicht zu schreiben: Wir freuen uns von Herzen, sie ein zweites Mal begrüßen zu können. Nie wieder! Im übrigen: Die Gästebetreuung hat bereits gekündigt!!!!!!!!!!! Fräulein Linda hat sich verändert. Sie geht ins Hotel Orange Palace. Eine Überlegung von uns geht dahin, dass wir von RTL einen Hoteltester beauftragen.

Schauen Sie sich bitte die beigefügten Bilder an. Auch nach 14 Tagen keine Veränderungen. Größe der Zimmer ok. Garderobe fehlt. Minibar wird nur nach Bedarf mit 2 Flaschen stillem Wasser bestückt. Balkon sehr klein. Toilette zu tief angebracht. Sauberkeit ekelhaft. Das französische Bett eine Schaukel. Alles neu? Die Reiseleitung sagte auch folgendes nach den Beschwerden über unsere Zimmerreinigung: In der Türkei ist es üblich, dass nur einmal pro Woche eine gründliche Zimmerreinigung stattfinden würde. Dazwischen nur oberflächlich mit Handtuchwechsel. Das haben wir in der Türkei noch nie erfahren müssen. Dann kamen die nächtlichen Gewitter. Kompletter Stromausfall. Alle Aufzüge standen still und konnten nicht mehr benutzt werden. Überall regnete es herein. In der Lobby standen mehrere große Kübel. Vor den Aufzügen und den Zwischentüren lagen dutzende Handtücher. Immer wieder fiel der Strom vorübergehend aus. Dadurch hatten viele Gäste einfach große Angst die Aufzüge zu benutzen. Wir auch. Als Schwerbehinderter (60% und G) war es mühselig, mehrmals am Tage 100 Stufen herab und hinauf zu laufen. In vielen Zimmer hatte es auch herein geregnet.

Zum Restaurant können wir folgendes aussagen: das Personal spricht kaum deutsch. Cola, Wasser, Bier und Wein werden verstanden. Das nicht so abwechslungsreiche überwiegend landestypische Essen, was bei uns und anderen Gästen nicht so gut verträglich war. Klartext: Magen und Darmprobleme Alles sehr einfach und nichts außergewöhnliches. Beispiel: Die Zubereitung von gebratenen Eiern wurde mit einer großen Kelle Öl zubereitet. Auf dem Teller serviert, schwamm das Ei weiter im Öl, wie so vieles. Die Hygiene im Restaurant nachlässig. Einweghandschuhe oder Haarhauben wurden vielfach nicht getragen. Das laute Geschiebe der Stühle zerrte vielen Gästen an die Nerven. Der Vorschlag für Filzunterlagen wurde nur belächelt. Das Beste war jedoch eine angemessene Kleidung. Was ist das? Träger T-Shirt, Badehose und Flip-Flops reichen hier. Obwohl die Gästebetreuung oder der Chef anwesend waren, niemand zeigte irgend ein Interesse dies zu ändern. Das Ganze spiegelte sich auch an der Arbeitskleidung des Bedienpersonal wieder. Einige trugen wohl ihre Kleidung schon etwas länger. Für einen Kellner haben wir gesammelt. Er brauchte dringend neue Schuhe. Das Hotel eignet sich ideal für Camper und Raucher. Drei junge Türken benahmen sich wie die Ferkel. Auch eine öfters anwesende Gästebetreuung kümmerte es nicht, das Unmengen an Speisen in den Abfall landeten.

Wir kennen die Türkei als ein sehr schönes und freundliches Land. Enttäuscht sind wir über das teilweise unfreundliche Personal, was auf uns oft und schnell einen genervten Eindruck machte. Am 12.10.15 kamen wir gegen 12.30 Uhr Ortszeit im Hotel an. Der junge Mann an der Rezeption begrüßte uns mit Hallo. Die Verständigung in deutsch sehr dürftig. Unser Zimmerwunsch laut Reisebüro wurde zunächst nicht entsprochen. Weil meine Lebensgefährtin gekühlte Medikamente einnehmen muss, hatte ich am Anreisetag gefragt, ob die Minibar ständig eingeschaltet wäre? Antwort ja. Das war gelogen. Eine 2. Zimmerkarte wurde uns verweigert mit der Aussage: wenn sie in Deutschland ihre Wohnung verlassen, läuft dann ihre Anlage ständig weiter? Uns wurde ein Zimmer in der 3. Etage zugewiesen. Der Kofferboy zeigte uns das Zimmer, das zur Straßenseite lag. Wir lehnten das Zimmer ab und der Kofferboy verdrehte seine Augen. An der Rezeption wurden wir daraufhin gefragt, ob wir in diesem Zimmer etwas angefasst hätten? Wegen Reinigung??? Wir äußerten den Wunsch ein Zimmer in der obersten Etagen zu bekommen. Sie sind ein spezieller Gast, sagte der junge Mann an der Rezeption. Der Ton machte die Musik. Nach 2 Stunden zusätzlicher Wartezeit bekamen wir ein neues Zimmer zugewiesen. Als wir das Badezimmer sahen dachten wir, einfach ekelhaft. Sofortige Beschwerde an der Rezeption. Unsere Beanstandungen waren: Sauberkeit allgemein, defekter Toilettendeckel, defekter Duschkopf und Duschaufhängung, fehlende Garderobe und Kleiderbügel sowie ein defektes Telefon. Ein Hausmeister begleitete uns mit aufs Zimmer und reparierte die Duschstange notdürftig. Allerdings konnte nach dieser notdürftigen Reparatur der Duschkopf nicht mehr verstellt werden. Alle Beanstandungen waren bis zum Abreisetag am 26.10.2015 nicht abgestellt worden. Ein neues Zimmer konnte wegen Überbuchung nicht vergeben werden. Sie haben richtig gelesen: Überbuchung. Einige Gäste mussten in benachbarte Hotels untergebracht werden. Alle Beschwerden waren fruchtlos. Ob Reiseleitung oder Gästebetreuung niemand übernahm eine Verantwortung um Mängel zu beseitigen bzw. abzustellen. Die für uns unerfahrene Gästebetreuung Fräulein Linda sagte zu unseren Beschwerden folgendes: Ich kenne die Probleme auch von anderen Gästen und das einzige was sie tun könnte wäre wie immer, dem Chef eine E-Mail zu schreiben. Wir haben den Eindruck, hier wird nichts weitergeleitet. Das haben wir in der Türkei noch nie erfahren müssen. Über die Angestellten hatten viele Gäste den Eindruck, dass hier Personal arbeitet, die von anderen Hotels abgeschoben wurden. Fremdsprachenkenntnisse keine. Es kommt zu einem weiteren großen Ereignis. In der Nacht vom 16.10. auf den 17.10.15 wurden wir um 00.15 Uhr durch laute Geräusche geweckt. Nach dem Öffnen der Zimmertüre konnte wir unseren Unmut nicht zurückhalten. Hier wurden tatsächlich unsere Nachbarzimmer gereinigt. Die Nachbarzimmer waren seit 12 Stunden unbewohnt. Die Nachtrezeption war mit einem nicht deutschsprechenden Mann besetzt, der unsere Beschwerde mit Schulterzucken deutete. Gegen 01.10 Uhr wurde die Reinigung abgeschlossen. Endlich Nachtruhe. Falsch. Um 02.00 Uhr wurde das Zimmer von einer jungen Familie aus dem Sauerland neu bezogen. Gegen 03.30 Uhr begann dann unsere Nachtruhe. Am nächsten Morgen brachten wir das bei der Gästebetreuung an. Das könnte nicht sein war die Antwort von Fräulein Linda. Alle Zimmer werden täglich bis 17.00 Uhr gereinigt. Hatte sie gerade gesagt, gereinigt? Wir hatten also gelogen und alles frei erfunden, oder?

Entfernung zum Flughafen 65 km. Transfer in kleinen Bussen dauern bis zu 90 Minuten. Alle Reiseveranstalter preisen die Entfernung zum Strand in Luftlinie an. 15 Gehminuten müssen einkalkuliert werden wenn man die Abkürzung kennt. Mit dem Hotel-Bus dauert es ca.10 Minuten. Die letzten 350m zum Strand sind sowieso zu Fuß zu bewältigen. Shoppen konnten wir nach 20 Gehminuten in Kumköy. Kennen Sie die örtlichen Gegebenheit des Hotels? Straßenlage, am Morgen kostenloser Weckdienst ab 04.30 Uhr bei den Anlieferungen. Sie haben einen tollen Aus - Ein - Blick in viele Nachbarzimmer vom Hotel Dream World. Beide Hotels stehen viel zu dicht nebeneinander.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animateure waren aufdringlich, unverschämt und provozierend. Ein Animateur schlug beim Betreten des Speisesaals meine Lebensgefährtin auf die Schulter mit den Worten: Mama, wie geht es? Die Darbietung der Animateure hieß: je lauter, desto besser. Eine Unterhaltung am Tisch war unmöglich. Ach ja, Alkohol während der Arbeitszeit war wohl gestattet. Tagsüber flüchteten die Leute vom Pool wegen der lauten türkischen Musik. Am Strand gab es eine bessere Imbißstube zur Mittagszeit. Natürlich mit schöner lauter türkischer Musik. Nach drei Tagen wurde die Musik beim Essen auf leise gestellt nach dem sich viele Gäste beschwert hatten. Auf der Toilette am Strand kein Licht. Unsauber.