Palmyra Golden Beach

Die Anlage ist ziemlich klein und bietet wenig Programm. Sauberkeit der Zimmer ist in jedem Fall verbesserungsfähig. Das Essen war ok: es gab immer viel und oft etwas, aber leider nur wenig abwechslungsreich. Das Personal ist nur dann freudnlich, wenn sie Lust dazu haben.

Die Zimmer waren ausreichend groß und nett eingerichtet. Es war nichts kaputt und es gab alles, was man brauchte. Allerdings war es nicht sehr sauber. Das Bad war sehr veraltet und auch dementsprechend schlecht gereinigt. Besonders keimig war die Dusch-Brause und auch die Fliesen-Fugen waren eigentlich aufgerissen. Das Zimmer-Mädchen putzte dann, wenn sie Lust hatte und auch ebenso einer Qualität, die jedes Mal wechselte. Gewischt wurde nur ganz selten und mal erhielten wir nur 1 frisches Handtuch und mal auch gar keins.

Es gab immer genügend zu essen und alle Speisen waren auch gut verträglich. Das Hotel verfügt über ein Restaurant und eigentlich nur 2 Bars, da der Außen-Bereich, sobald es dunkel wurde, komplett dicht gemacht wurde. Essen war immer reichlich, aber immer wieder das Gleiche. Die Speisen waren sich immer sehr ähnlich und nicht sehr landestypisch. Der Kellner war sehr sehr nett!

Das Personal konnte in den meisten Fällen sehr gut deutsch, aber war nur in den wenigsten Fällen freundlich. Die ZImmer wurden zwar täglich, aber manchmal morgens und manchmal auch erst gegen Abend und meistens nur halb gereinigt. Klo-Papier und Handtücher wurden sehr oft gar nicht aufgefüllt. Dafür das es ein All-Inclusive-Hotel ist, war der Service eher spärlich. Es gab zwar fast immer und überall etwas zu essen, aber wenn man sonstige Wünsche hatte, wurde meistens nur nett gelächelt, aber es passierte gar nichts.

Das Hotel liegt direkt am Flughafen und an einer großen Straße. Lärm-Belästigung war zwar ok, aber die Entfernungen bis zu etwas Sehenswertem waren sehr groß. Einzige Ablenkung: Spaziergang vom hotel-eigenen Strand aus am Meer entlang

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Animateure gibt es in diesem Hotel genügend. Aber die Aktivitäten, die sie anboten waren sehr begrenzt: Immer wieder Morgen-Fitness, Tischtennis oder Boule. Wenn man dann mal Volleyball, Bogenschießen oder Mini-Golf spielen wollte, bekam man, wenn überhaupt, das Equipment dafür nur nach unzähligem Nachfragen. Der Pool und Strand am Meer boten dann wenigstens Abwechslung, wenn das Wetter mitspielte.