Paloma Oceana

Wir danken dem ganzen Team des Papillon Muna für einen Urlaub, der so wunderschön war, daß wir drei Tage länger als geplant geblieben sind. Wir danken allen rund um die Rezeption für ihre stetige Hilfsbereitschaft, ob bei kleinen Problemen oder etwa einer Urlaubsverlängerung, allen voran dem Rezeptionschef (sein Name ist uns leider nicht bekannt) und auch dem 2. Manager, Herrn Yilmaz(?). Hier sei kurz angemerkt, daß das Management eigentlich immer auf der Anlage unterwegs war, um sich zu überzeugen, daß alles zur Zufriedenheit der Gäste ist. Wir danken außerdem den vielen lieben Angestellten an den verschiedenen Bars und in den Restaurants, die einen nie lange warten ließen, sondern eher nach ein paar Tagen schon wussten, was man trinkt, so daß man schon gar nichts mehr sagen musste (und wir sind keine Stammgäste, sondern waren das erste mal hier). Danke und ein großes Lob geht an die vielen exzellenten Köche, sowohl in der Küche, als auch an den verschiedenen Grills, Bäckereien, Bars etc. Es gab nichts, was uns nicht geschmeckt hätte, und über mangelnde Abwechslung kann man sich nicht beschweren. Vielmehr wusste man nicht, wo man anfangen und wo aufhören soll. Selbst an der Pool- und der Beachbar konnte man abwechslungsreich Essen, wenn man seine Phantasie bei der Zusammenstellung bemüht hat. Jegliche Kritik können wir nicht für voll nehmen. Alle Meckerer können wir nur fragen: „Was esst Ihr denn zuhause?“ Besonderer Dank gilt den lieben Fladenbrotbäckerinnen, die beim Frühstück auch für die Zubereitung der frischen Eierspeisen (Omelettes, Spiegeleier usw.) zuständig waren. Sie waren mit viel Liebe bei der Sache, immer ein Lächeln auf den Lippen, und trotzdem mußte man zusehen, wie viele Gäste einfach Ihre Brote holten, ohne es nur entfernt für nötig zu halten, Trinkgeld zu geben. Schon peinlich. All inclusive hin oder her. Hier können wir auch gleich zum Punkt „Hygiene“ kommen. Nicht nur, daß die Bäckerinnen von Kopf bis Fuß in strahlend weiße Kleider gehüllt waren, sondern alle mit der Zubereitung der Speisen befaßten Angestellten trugen Handschuhe und Hauben. Das kann man sich z. B. in den meisten deutschen Geschäften nur wünschen, daß die Verkäuferinnen in Bäckereien oder Metzgereien Handschuhe tragen würden, wie es im Süden meist Standard ist. Dagegen ließ die Hygiene der Gäste doch oft zu Wünschen übrig, da doch viele es nicht für nötig halten, sich nach dem Aufsuchen der Toilette die Hände zu waschen, auch wenn man sich danach in Richtung Buffet begibt. Die Toiletten wiederum wurden vor dem Bezug der Zimmer desinfiziert und versiegelt und die WCs am Strand könnten sich manche deutsche Gaststättenbetreiber als Beispiel für die entsprechenden Lokalitäten ihrer Lokale nehmen (polierte Granitwaschtische, Blumen bei den Damen…). Ein ganz dickes Lob an das Reinigungspersonal, die nicht nur für die Zimmer, sondern für die ganze Anlage zuständig sind. Zum Strand müssen wir nichts mehr sagen - der wurde schon oft genug beschrieben – außer…Danke an das fleißige Strandpersonal. Um es komplett zu machen vielen lieben Dank auch an das unaufdringliche aber immer präsente Animationsteam. Auch hier höchstes Lob, da man abends mit fernsehreifen Tanz-, Musik- oder Sketchshows unterhalten wurde. Einfach nur klasse. Und vielen lieben Dank an Dina, die sich immer wieder unserer kleinen Wilden angenommen hat, so daß wir die Abende wirklich genießen konnten und nicht dauernd hinter unserem Mädchen hinterher rennen mußten. Zu guter Letzt danken wir unseren gut gelaunten, weil zufriedenen, Miturlaubern, die ebenfalls zu einem tollen Urlaub beigetragen haben. Wir grüßen besonders Nicole und Robert, Bruno und Paula, Jessica, Marlon, Marc, Klaus und Karin, so wie alle anderen vom Planschbecken-Team. Ihr wart klasse! See you next year! Ach so, liebe Grüße auch an den netten und hilfsbereiten Besitzer des Ladens am Hoteleingang, an die liebe (und perfekte) Friseurin und an Serkan, den Photographen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand