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Marc (46-50)
SchweizAus der Schweiz
Alleinreisend • Januar 2017 • 1-3 Tage • Arbeit
Überrascht!
5,0 / 6

Allgemein
  • Zustand des Hotels
    Sehr gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Gut

Das Highlight war die persönliche Willkommenskarte im Zimmer. Habe mich darüber sehr gefreut. Entäuscht war ich über: Ich habe für 30 Personen ein Abendessen gebucht und nebst dem Essen ebenfalls im Voraus einen Wein ausgesucht. Bei der Buchung hat man meine Assistentin unbedingt auf einen Rotwein aus der Region (Pinot Noir, Ruprecht?) umbiegen wollen, weil dieser umwerfend sei. Gut gemeint, hat sie ja gesagt. Welch eine Enttäuschung, den Wein mussten wir wechseln, er hat nur sehr wenigen gepasst. Wie kann es sein, dass jemand so viel Druck auf einen Kunden macht, um den Wein zu wechseln. Gehen da eventuell persönliche Interessen vor?


Zimmer
  • Zimmergröße
    Eher schlecht
  • Sauberkeit
    Gut
  • Ausstattung des Zimmers
    Gut

Restaurant & Bars
  • Atmosphäre & Einrichtung
    Gut
  • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
    Gut
  • Geschmack
    Eher gut

Service
  • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
    Gut
  • Rezeption, Check-in & Check-out
    Sehr gut

Aktivitäten
  • Freizeitangebot
    Schlecht

Beliebte Aktivitäten

  • Geschäftsreise

Infos zur Reise
Verreist als:Alleinreisend
Dauer:1-3 Tage im Januar 2017
Reisegrund:Arbeit
Infos zum Bewerter
Vorname:Marc
Alter:46-50
Bewertungen:1
Kommentar des Hoteliers

Lieber Gast Besten Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt und Abendessen. Wir freuen uns, dass Ihnen der Aufenthalt gefallen hat, auch wenn der Wein zum Essen nicht Ihrem Geschmack entsprochen hat. Wir überreden keinen Gast zu einem bestimmten Gericht oder Wein, sondern sprechen lediglich Empfehlungen aus. Ich bedaure, wenn dies falsch rübergekommen ist. Nachdem der Wunsch nach einem regionalen Wein geäussert wurde, hatten wir zum Winterthurer Weisswein auf einen Winterthurer Rotwein hingewiesen, der passen würde. In der Bestätigung wurde sogar schriftlich festgehalten, dass der Wein vor Ort degustiert wird und dann entschieden wird, ob er genommen wird oder getauscht gegen eine französische Alternative. Somit hatten wir vor Ort den Winterthurer Rotwein geöffnet, probieren lassen und der Wein wurde zum Ausschank für die Gesellschaft frei gegeben. Später wurde revidiert und auf einen ganz anderen italienischen Wein gewechselt. Uns spielt es keine Rolle, welchen Wein wir ausschenken dürfen. Dies entscheidet der Gastgeber. Wir sind der schriftlichen Vereinbarung gefolgt und bedauern, dass dies nicht Ihren Wünschen entsprochen hat. Sehr gerne wird Sie unser Bankettleiter diesbezüglich nochmals persönlich kontaktieren, um das Missverständnis aus der Welt zu schaffen. Herzliche Grüsse Martina Miciecki Direktorin