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Ingo (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2010 • 2 Wochen • Strand
Nettes Hotel, aber Luxushotel geht anders
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Wir haben das Pelangi Beach via DER gebucht, allerdings mit individueller Anreise. Das Pelangi Beach ist eine recht große, weitläufige Anlage. Es gibt viele verschiedene Chalets/Bungalows, mit unterschiedlicher Zimmerkategorie. Gardenview, Lakeview, Oceanview. Wir haben Kategorie Oceanview gebucht, Übernachtung/Frühstück. Der gesamten Anlage sieht und merkt man das Alter von ca. 20 Jahren an einigen Ecken deutlich an. Das Pelangi wird in Katalogen und Broschüren als Luxusresort angeboten, aufgrund dieser Aussage und der schönen Bilder in den Katalogen buchten wir das Haus. Als wir dann bei Anreise unser Domizil in Augenschein nehmen konnten, wurde uns schnell klar: es ist nett, aber für Luxusresort fehlt es sowohl an den doch eigentlich im asiatischen Raum üblichen kleinen Aufmerksamkeiten bzw. Feinheiten, was ein Hotelbetrieb zu einem Luxusresort macht. Die gesamte Gartenanlage schien uns einen eher kümmerlichen Eindruck zu machen. Wer einen tropischen Garten bereits beschreibt mit braunem Rasen auf dem Kokospalmen stehen, Frangipani oder blühende Bourgonville, der hat noch keinen wirklichen tropischen Garten gesehen. Es mag sicherlich zum Einen der Trockenzeit geschuldet sein, zum anderen aber auch dem fehlenden Personal bzw. einer intensiven Pflege. Eine tropische Gartenanlage sieht anders aus. Am Strand hingen die teilweise abgestorbenen Palmwedel an den Kokospalmen, die den Gästen bei etwas stärkerem Wind regelrecht um die Ohren flogen und es hätte bei dem ein oder anderen Mal auch schief gehen können und so ein Palmwedel auf dem Kopf ist sicher nicht so lustig. Wir kennen es aus einigen zurückliegenden Asienurlauben, dass sich das Gartenpersonal auch um solche Dinge kümmert und die nicht ungefährlichen Wedel entfernt. Es mag ein wenig kleinlich klingen, aber wenn ein Hotel Luxus anbieten will, dann muss es auch Luxus bringen und sich an solchen Dingen messen lassen. Nun gut. Die ganze Anlage ist aber ansonsten sauber, hier gibt es wirklich nichts zu berichten. Des Weiteren ist die Gästestruktur bunt gemischt, von jungen Familien mit Kindern, bis hin zu älteren Ehepaaren. Alle Nationalitäten quer Beet: Australier, Asiaten, Europäer. Unsere Tipps Apotheke für kleinere Wehwehchen, Sonnenallergien oder sonstiges: raus aus der Anlage, links rum gehen. An der nächsten großen Kreuzung befindet sich ein großer Supermarkt. Direkt daneben ist auch die Apotheke. Der Mann spricht sehr gut Englisch und hat uns sehr gut beraten und es hat in der Tat sehr gut geholfen. Dort gibt es auch Ohrstöpsel...Die Apotheke öffnet um 12 und hat bis Abends 10 Uhr auf. Wäscheservice: direkt neben dieser Apotheke ist eine Wäscherei. Wir haben dort einmal 12 T-Shirts und eine Hose durchwaschen lassen. Innerhalb von 24 Stunden fertig. Alles super! Hat insg. 11 MYR gekostet. Im Hotel kostet 1 T-Shirt 10,80 MYR. Das sagt wohl alles... Motorroller: unbedingt machen, keine Angst vor Linksverkehr, das hat man sehr schnell drauf. (spätestens, wenn einem beim ersten Abbiegen ein wild blinkender LKW entgegenkommt...) Nee, mal ehrlich, es ist wirklich wenig Verkehr auf Langkawi, haben wir zweimal bei "T-Shoppe" an der Hauptstrasse gebucht. Superneue Motorroller, problemlos für 2 Personen, Kostenpunkt 40 MYR für 24 Stunden, Volltanken 7 MYR. Damit kommt man den ganzen Tag über die Insel. Riesig!! Wir haben noch einen Strandtipp: Pasir Tengkorak Beach, beim Ibrahim Hussein Museum. Ganz klares Wasser, feinsandiger Strand. Allerdings Verpflegung mitnehmen. Dort gibt keine Verkaufsstände. Aber lohnt sich! Echt toll! Wir haben noch einen Tagesausflug zum Schnorcheln nach Koh Lipe (Thailand) gebucht. Geht mit dem Speedboot in einer Stunde rüber, drüben schippert man dann zu zweit in einem Longtailboot zu den einzelnen Schnorchespots. War ganz nett, aber auch nicht so, wie angepriesen, der Oberburner. Pulau Payar tut es zum Schnorcheln sicherlich auch. Restaurants: Geschmäcker sind verschieden, daher nur unsere 3 Favoriten. Jimmy's Cafe: direkt gegenüber vom Pelangi, innerhalb des "Rice Garden". Ganz tolle, leckere Küche. Super Bedienung, nette Musik (mal kein Pop oder Reggae) und zudem preiswert! Hingehen und Essen! Zur Begrüßung und Erfrischung gibt es eiskalte, feuchte Handtücher... Champor Champor: raus aus der Anlage, rechts rum, in Gehrichtung auf der linken Straßenseite. Etwas schwer von der Straße zu entdecken, direkt neben "Debbies Place", einem irischem Pub. Der Laden ist total abgedreht, weil innen drin teils zugewachsen und mit gefühlten 1000 Dingen voll gestellt. Es läuft auch gerne mal griechische Folklore (Sirtaki) als Hintergrundmusik, aber hier passt es einfach...!! Die indische Chefin Uma führt das Regiment über den Laden und die Küche ist echt der Knaller!!! Auch hier: preiswert und lecker! Hingehen und essen! Tulsi Garden: mit dem Taxi zum Pantai Tengah fahren lassen (6 MYR), Ein indisches Lokal, supernette Bedienung, leckere Küche, preiswert. Hingehen und essen! Generell gilt: probieren geht über studieren! Fazit: Das Pelangi ist sicher ein nettes Hotel, aber wer mit der Messlatte "Luxus" dran geht, wird sich nicht bestätigt fühlen. Dennoch, wir empfehlen dieses Hotel weiter, aber ein Luxusresort ist es nicht.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Nach unserem ersten Debakel mit dem Zimmer in Chalets Nummer 9, bekamen wir nach einer Nacht dann ein Zimmer in Chalet Nummer 38. Vorweg: es machte auf Anhieb einen deutlich besseren Eindruck, war sogar etwas größer, erschien uns deutlich neuer und vor allen Dingen, es war deutlich sauberer! Diesmal hatten wir ein Zimmer in der oberen Etage, um dem lästigen, lauten Radiatoren der Klimaanlage aus dem Weg zu gehen. Man hörte hier dann nur noch ein leises brummen. War aber auszuhalten. Allerdings war auch hier die Klimaanlage sehr laut (und erschien uns auch nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik). Der Ventilator an der Decke drehte sich auch nur mit lautem Gequietsche. Wir hatten nun nachts die Wahl zwischen: Klimaanlage aus (schied dann irgendwann aufgrund der steigenden Temperatur im Zimmer aus)oder Ventilator an (schied aufgrund des lauten Gequietsche auch aus) Also blieb nur die Variante mit der lauten Klimaanlage irgendwie einzuschlafen. Wer hier lärmempfindlich ist, hat wirklich ein Problem. Es kam dann noch oben drauf, dass wir sehr bald feststellten, dass die Wände scheinbar aus Papier waren, denn wir konnten die nächtlichen Aktivitäten unserer deutschen Nachbarn sehr gut verfolgen. Und zwar Wort für Wort...Wir machten unsere Zimmernachbarn mit deutlichem Klopfen an die Wand und der Bitte um ein wenig mehr Ruhe darauf aufmerksam. Es half zumindest ein bißchen. Die Mentalitäten und nächtlichen Gewohnheiten sind doch von Nationalität zu Nationalität verschieden, wie wir dann in der zweiten Woche feststellten, als wir Zimmernachbarn aus dem indischen Raum bekamen...(deutsche Gäste telefonieren halt gerne um halb 12 Richtung Heimat und erzählen, wie unerträglich warm es doch ist. Indische Gäste kommen mit Kind und Kegel gerne mit größerem Getöse spät nachts um 1 vom Essen zurück ins Hotel) Wir besorgten uns in der nahegelegenen Apotheke Ohrenstöpsel und "erschlugen" somit alle akkustischen Probleme. Dennoch: ein Luxusresort mit Papierwänden?? Wir fanden das merkwürdig und haben keine wirkliche Erklärung dafür, warum man im Traumhotel mit Ohrenstöpseln schlafen muss...Wir waren übrigens nicht die einzigen Gäste, die ihr Zimmer gewechselt haben. Andere wechselten auch die Räumlichkeiten und zwar u.a. wegen dem "Akustikproblem". Tipp hier: Wenn schon Zimmer in der oberen Etage, dann auch ein Eckzimmer verlangen, dann liegen die jeweiligen Badezimmer zwischen den Schlafräumen. Ansonsten war die Ausstattung des Zimmers nett, der Balkon war ein wenig kleiner als andere, aber für uns vollkommen in Ordnung. Es gibt einen Wasserkocher, Minibar, Safe. Alles in Ordnung. Vielleicht doch noch ein Wort zur Zimmerreinigung. Wie schon gesagt, sie war ok, mehr aber auch nicht. (die tot geklatschten Moskitos kleben sicher jetzt noch an den kacheln im Bad !) Aber auch hier, so finden zumindest wir, tragen doch kleine Aufmerksamkeiten zum Wohlfühlen der Gäste dazu. Kleine Blüten auf dem Bett, vielleicht mal frisches Obst im Körbchen, nett drapierte Handtücher etc. gehören für uns zu einem Luxusresort. Alles nicht vorhanden. Wir wollen wirklich nicht kleinlich rüber kommen, aber wir haben genau diese Kleinigkeiten in zurückliegenden Urlauben fast immer erlebt und fanden gerade so etwas machte ein Spitzenhotel mit Wohlfühlgarantie aus....


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Da wir Übernachtung/Frühstück gebucht haben, können wir lediglich über das Frühstück berichten. Die Hotelrestaurants haben wir nicht genutzt, sondern sind immer "draussen" essen gegangen. Die Auswahl beim Frühstücksbuffet war gut und reichhaltig. Wir würden sagen, wer hier nichts findet, ist selber schuld. Das Frühstück wird in einem der Restaurants eingenommen, wahlweise drinnen klimatisiert oder draussen mit Blick auf einen der beiden Pools. Es gibt 6 oder 7 verschiedene Säfte, frisches Obst, wie Ananas, Mango, Papaya, Wassermelone etc. Diverse Quarkspeisen, Müsli, Brot, Brötchen, Toast, Aufschnitt, Marmelade, Honig etc. Kaffe oder Tee wurden am Tisch serviert. Wer eher auf asiatisches Frühstück mit gebratenem Reis oder Nudeln, Nudelsuppen, Hähnchen etc. steht, wird hier auch fündig. Zudem gab es eine Station, an der frisches Rührei, Spiegeleier oder Omlette zubereitet wurde. Süsses Gebäck, wir kleine frische Berliner, Törtchen oder Waffeln rundeten das Frühstücksbuffet ab. Qualität/Quantität, Sauberkeit, Atmosphäre wirklich gut.


    Service
  • Eher schlecht
  • Die Englischkenntnisse sind im allgemeinen recht gut beim Personal, man kommt hiermit weiter und die Verständigung klappt! Was den Service angeht, muss sich das Pelangi einmal mehr an der Aussag "Luxusresort" messen lassen. Jeder kennt es wahrscheinlich: nach 20-stündiger Anreise, Zeitverschiebung und einem Temperaturunterschied von 30 Grad, ist man froh, wenn man in seinem Ferienparadies angekommen ist. Da freut man sich doch, wenn man beim Check-In mit einem "Herzlich Willkommen, wir hoffen Sie hatten eine angenehme Anreise. Was können wir für Sie tun?" begrüßt wird. Leider wurden wir nicht so begrüßt. Schade eigentlich. Ein knappes: "Sir? Can I help you?" war unsere Begrüßung. Ebenso fehlte eine kurze Information über die Anlage, sprich: Wo gibt es Frühstück? Wann gibt es Frühstück? Wie läuft das mit Badehandtüchern? Wo ist die Ausgabe? Was gibt es für Restaurants etc.? Nun gut, vielleicht hat der Mitarbeiter einen schlechten Tag gehabt?! Mit einem Empfang in einem Luxusresort hatte das allerdings wenig zu tun. Da wir aufgrund unseres Fluges nun bereits gegen 10 Uhr vormittags im Hotel ankamen, teilte man uns direkt an der Rezeption mit, dass unser gebuchtes Zimmer noch nicht bezugsfertig sei, da der offizielle Check-In erst um 14 Uhr ist. Damit hatten wir offen gesprochen auch schon gerechnet und das war uns schon fast klar. Dass man uns aber lediglich mit einem Wellcome Drink in die Lobby setzte, um dort die restlichen 4 Stunden auf unsere Zimmer zu warten, fanden wir ein wenig einfallslos. Irgendwie will man ja nur aus den Klamotten raus und sich mal kurz ein wenig Wasser ins Gesicht schlagen, evt. die Zähne putzen. Nach mehrmaligen Nachfragen bot man uns dann nach 2 Stunden des Wartens an, dass wir uns doch in einem "Tageszimmer" kurz umziehen können, frisch machen etc. Warum man uns das erst nach 2 Stunden angeboten hat ist uns ein Rätsel? Ist das der Service eines Luxusresorts? Wir kennen es anders! Ein eiskaltes, feuchtes Handtuch zur Begrüßung und Erfrischung in der Lobby könnte hier wahre Wunder wirken...Um ziemlich genau 14 Uhr war dann unser gebuchtes Ocean-View-Zimmer bezugsfertig. Das Chalet Nummer 9 wurde uns wärmstens ans Herz gelegt, die Zimmer dort seien "very nice". Leider erwies sich das Zimmer durchaus nicht als "very nice"...Die Dusche war defekt, so dass das Wasser lediglich tröpfchenweise aus dem Duschlopf kam. Zudem klebte in der Dusche ein altes Kaugummi an den Fliesen, was dort auch augenscheinlich nicht erst seit gestern klebte. Vor der Terasse lag noch Müll vom Vorgänger(?) und das Zimmer war allgemein in einem schmuddeligen Zustand, nicht zuletzt auch das gesamte Bad. Da das Zimmer im Erdgeschoss war, röhrten direkt vor dem Schlafzimmerfenster zwei große Radiatoren, die zu den Klimaanlagen den Chalets gehörten. (was im übrigen bei allen anderen Chalets auch so ist. Tipp: Zimmer in der oberen Etage nehmen!)Wir wussten nicht, was lauter war, die Klimaanlage selbst oder die Radiatoren...Uns war sofort klar: wir wechseln das Zimmer!! Die Dame an der Rezeption war nach unseren freundlichen Hinweisen sehr bemüht und bot uns für den nächsten Tag einen Zimmerwechsel in das Chalet Nummer 38 an. Eher ginge ein Wechsel nicht, weil die Anlage komplett ausgebucht ist. Wir akzeptierten und der Umzug am nächsten Tag ging reibungslos über die Bühne. Zu dem neuen Zimmer mehr in der Rubrik "Zimmer". Die Reinigung des Zimmers war ok, mehr aber auch nicht. Wasser wurde jeden Tag nachgefüllt, Kaffee ebenso. Alles in Allem in Ordnung.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Pelangi hat direkte Strandlage und obwohl es eine große Anlage ist, würden wir schätzen, dass niemand länger als 5 Minuten zum Strand läuft. Der Flughafen ist quasi direkt um die Ecke, mit dem Taxi nicht länger als 15 Minuten. Kosten hier offiziell 18 MYR. Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten sind in direkter Nähe. Zu Fuss je nach dem wie weit man laufen möchte, in ca. 15 - 20 Minuten erreichbar. Zahlreiche Retsaurants, Supermärkte, Internetcafes und Shops findet man auf der Hauptstrasse, wenn man die Anlage nach rechts verlässt. Man kann seine geplanten Ausflugsmöglichkeiten entweder "im Ort" buchen oder auch im Hotel. Wir haben unsere Touren bei Best Star Holidays "im Ort" gebucht. Hat zuverlässig und prima geklappt.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Da wir unsere Hoteltage am Strand verbracht haben, können wir über die Animation wenig sagen, noch nicht mal so richtig, ob es eine gab. Wer also keine Animation möchte, der entflieht dieser am Strand. Der Strand selbst war am Anfang mit kleineren Muscheln durchsetzt, wurde aber zum Wasser hin wirklich fein und nahezu weiß. Sehr schön!! Bei Ebbe geht das wasser relativ weit zurück und man kann in der abgesteckten Badezone nicht mehr wirklich schwimmen, da man nur noch bis zu den Knien ins Wasser kommt. Wir fanden das aber nicht weiter schlimm. Man kann ja zur Abkühlung auch unter eine der zahlreichen Duschen am Strand springen. Die Badezone war mit einem Netz abgesteckt, was wohl den Schutz vor Quallen bewirken sollte. Wir haben aber auch ausserhalb der Badezonen keine Quallen gesehen. Auch an anderen Stränden, ohne abgegrenzte Badezone, gab es keine Quallen. Das mag saisonal unterschiedlich sein. Der gesamte Strandabschnitt war sauber und wurde jeden Morgen von einem Traktor planiert/gesäubert. Am Strand gibt es kleine Bäumchen, die aufgrund ihres Wachstum als natürliche Sonnenschirme dienen. Sieht sehr hübsch aus und erfüllt auch noch einen praktischen Zweck. Sehr schön! Haben wir in dieser Form noch nirgends gesehen. Zudem schützen sie ja auch noch vor herunter fallenden Palmwedeln...! Die Liegen am Strand haben ihre besten Tage sicher hinter sich, erfüllen aber ebenfalls ihren Zweck. Schöne, breite Holzliegen gab es aber teilweise nur am Pool bzw. im Nachbarhotel "Casa del Mar"...Warum nicht im Luxusresort Pelangi...? Keine Ahnung. Es stehen wirklich ausreichend Liegen zur Verfügung und ein "vorreservieren mit Handtuch" bereits vor dem Aufstehen ist nicht nötig. Man findet immer irgendwo ein nettes, schattiges Plätzchen. Das Meer ist ein wenig trüb, was aber nicht weiter schlimm ist. Hin und wieder konnte man schon den ein oder anderen kleinen Fisch oder Fischschwarm sehen. Da Ebbe und Flut doch recht ausgeprägt sind, bietet sich der Strand bei Ebbe hevorragend zu einem Spaziergang und Muscheln suchen an. Es gibt wirklich ganz tolle unterschiedliche Exemplare. Vorsicht beim Mitnehmen: manchmal ist in der Muschel doch noch ein kleiner Einsiedlerkrebs, der dann die Muschel auf dem Strandtischchen plötzlich zum Laufen bringt...:-) Alles in Allem: toller Strand, herrlich zum Abschalten, Sonnenbaden und Relaxen!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im März 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ingo
    Alter:36-40
    Bewertungen:3