Pensée Royal Garden Beach Resort

großzügige (3 Hotels) Anlage, sehr grün für ägyptische Verhältnisse und gut gepflegt Grandioses Schnorchelrevier am drop-off bzw. Außenriff. Den postiven Bewertungen über die Tauchbasis (sub-aqua) kann sich der Unterzeichner dagegen nicht anschließen. Die Boote (gehören zum Hotel) sind "grottenalt" und augenscheinlich schlecht gewartet. Von Sauerstoff o.ä. ist beim Basisbriefing schon gar keine Rede. Ein "Tauchgang" für 22, 00 EUR beinhaltet in dieser Basis lediglich die "Leihe" von Flasche und Blei, d. h. ohne guide, Boot oder zodiac. Jeder taucht in dieser "Massenbasis" auf sein eigenes Risiko und zwar zumeist ohne jegliche Beobachtung, sofern er nicht einen guide "hinzubucht". Nettes, aber anspruchsloses Tauchrevier für Taucheinsteiger, was etwa mit Safaga in keiner Weise mithalten kann. Die hohe Frequenz an dieser Basis durch Tauchsportvereine kann nicht nachvollzogen werden. Auffällig hoher "Schnacker-Anteil" unter den dortigen Tauchern.

Rat bei Buchung Spartippzimmer upgrade auf Standard- bzw. Superiorzimmer im Haupthaus gegen Zuzahlung von 5. 00 EUR pro Tag und Person bei Ankunft in Anspruch zu nehmen. Diese sind moderner, größer und deutlich besser ausgestattet. Nur diese erfüllen den auch landesüblichen 4-Sterne Standard.

Für off-season im November ordentliche Auswahl an Speisen und Getränken (insbesondere für ägyptische Verhältnisse), Restaurants im Hotel Utopia (Abends nach Voranmeldung) können mitbenutzt werden.

Lobenswert insbesondere die jedenfalls im November hervorragende Sauberkeit des Hotels, Check in o. k., Freundlichkeit des Personals überwiegend gut.

sehr isoliert (ca. 15 km von El Quesier) aber durch die Größe der Anlage nicht nachteilig, Hotelbus gelegentlich nach El Quesier (1 - 1, 5 Std. reichen) sonst Taxi

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Animation-Team bemüht sich nett und vor allem nicht zu aufdringlich um die Gäste. Abend-Shows allerdings nicht immer unbedingt gut besucht und nach meinem Geschmack etwas zu albern. Sehr professionell (Fremddarsteller) dagegen die wöchentliche Folkloreshow.