Aus Deutschland- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
eigentlich hatte ich ein Zimmer in einem Bootshaus gemietet. Tatsächlich befand sich mein Zimmer in der 2. Etage eines im Bau befindlichen Nebengebäudes. Das Haus war an 2 Seiten eingerüstet. Zwischen 7.30-17.00 h waren dort ca. 5 bis 10 Bauarbeiter beschäftigt, die u.a. auch an der Fassade in unmittelbarer Nähe des Zimmers arbeiteten. Vor dem Haus waren Radlader und Betonmischmaschine im Einsatz. Ferner wurde bei Pflasterarbeiten eine Schleifmachine mit ohrenbetäubenden Lärm eingesetzt. Das Zimmer konnte man in dieser Zeit eigentlich nicht benutzen. Diese Beeinträchtigungen waren weder auf der Homepage beschrieben noch wurde ich davon bei meiner Reservierung im April 2010 informiert. Ich fühle mich durch den Vermieter getäuscht. Da hilft auch kein Bedauern des Vermieters oder ein nachträglich gewährter Nachlass.
wie bereits beschrieben , befand sich das Zimmer in einem im Bau befindlichen Nebengebäude. Es fehlte ein Kühlschrank oder eine Minibar. Für die Badehandtücher fehlten entsprechende Haken zum Aufhängen.
Das Frühstücksbufett war so weit in Ordnung. Es gab frisches Obst, Orangensaft und im Wechsel Rührei mit Schinken .
Die Mitarbeiter waren freundlich und aufmerksam
Die Lage des Hauptgebäudes und der Einstieg zum Achterwasser ist gut.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Die angegliederte Surf-, Kite- und Segelschule ist teilweise eingeschränkt . Im Bereich Windsurfen kann es bei Schulungen passieren, dass nicht ausreichend Boards zur Vermietung zur Verfügung stehen. Im Bereich Kiten gibt es laut Aussage des Surflehrers eine längere Warteliste, so dass wir von einer Buchnung abgesehen haben Über einigen Äußerungen des Surflehrer kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Als ich meine Kinder und mich mit Vornamen am 1. Urlaubstag vorstelle, winkt der Surflehrer ab, also Namen könne er sich nun wirklich nicht merken. Als ich einen Katamaran übernehme und nach einer kurzen Reviereinweisung frage, entgegnet der Surfleher wörtlich: dazu haben wir keine Zeit. Als meine Kinder bei ablandigen Wind Probleme haben mit dem Surfboard zurück zu kommen und ich den Surflehrer im Hilfe bitte, entgegnet er,die Kinder könnten ja schließlich zu Fuss zurückkommen. Erst nachdem er mich auf enorme Zusatzkosten aufmerksam machte, macht er sich mit dem Boot auf den Weg. Ich denke Kundenorientierung oder eine persönlich Betreuung sieht anders aus.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Dauer: | 1 Woche im Juli 2010 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Bernd |
| Alter: | 51-55 |
| Bewertungen: | 1 |
Liebe Gäste der Pension Café Knatter, als im Frühjahr 2007, nach langer Planungsphase, endlich das neue Haus - das „Café Knatter“ - eröffnen konnte, waren wir über die gute Resonanz der Gäste überglücklich. Die Segelschule allerdings, befand sich noch in einem provisorischen Zustand aus Containern und Holzbauten. Im Frühjahr 2010 sollten diese dann gegen ein neues, festes Gebäude eingetauscht werden um Surfern und Hausgästen einen Platzt zur Entspannung geben zu können. Geplante Fertigstellung des Hauses: April 2010. Der Weg dorthin war nicht leicht. Der lange und besonders kalte Winter verzögerte die Bauzeit um mehrere Monate. Schon im Winter buchten unsere Gäste die Zimmer, des sich noch im Rohbau befundenen Gebäudes. Wir sagten Gästen ab, sperrten Zimmer und das Team arbeitete im Akkord. Doch ganz plötzlich Stand der Sommer vor der Tür und das Haus war ausgebucht. Mit etwas Glück und guter Arbeit des ganzen Teams schafften wir es dann im Mai die Gästezimmer fertig zu stellen. Kleine gemütliche Appartements, mit viel Liebe eingerichtet und einen herrlichen Blick auf das Achterwasser und die Schilflandschaft. Da die Außenarbeiten noch nicht fertig waren, benachrichtigten wir unsere Gäste und gewährten allen „Urlauber auf der Baustelle“ einen großzügigen Rabatt. Wir Entschuldigen uns vielmals für alle Umstände, die wir unseren Gästen bereitet haben. Sicher waren die Arbeiten am Haus störend und verursachte Lärm. Wir möchten uns weder rausreden noch rechtfertigen, da wir alles in unserer Macht stehende Getan haben, um diese Situation zu „retten“. Nun ist das neue Haus und auch die Außenanlagen fertig und wir erfreuen uns täglich an dem, was wir Geschafft haben. Bedanken möchten wir uns hiermit, bei allen Gästen, die mit einem Lächeln über die Lärmbelästigung hinwegsahen und die sich auch nicht an den Baufahrzeugen auf dem Hof störten- Herzlichen Dank! Euer Café Knatter Team!
