- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Beste Wahl als Ausgangspunkt für Wanderungen in die Felsenwelt des Elbsandsteingebirges, Familienfreundlich, sauber und ordentlich, klasse Preis-Leistungsverhältnis, Wohlfühlen ab dem ersten Tag...
Sehr sauber und zweckmäßig eingerichtet. Die MiMü ist eine Pension, die sich hauptsächlich an Familien mit Kindern und an Touristen richtet, die weg von der Stadt und mitten in der Natur sein wollen. Hier kann man nach einem anstrengenden Wandertag in Ruhe ausruhen und die fast 500 Jahre alte Mühle als historisches Kleinod genießen.
Sehr guter Frühstücksservice und für eine Pension tatsächlich 5 Sterne. Die Getränkekarte läßt kaum Wünsche offen, wobei ich mich immer auf die regionalen Produkte konzentriere. Die Halbpension ist sehr abwechslungsreich und mit dem 3 - Gang Menue mehr als reichlich.
Sehr zuvorkommendes Personal. Besonders der Eigentümer, der es sich nicht nehmen lässt, seine Gäste abends selbst zu bewirten, kommt gut rüber. Hier darf man sich wohl und zuhause fühlen.
Die Pension "Mittelndorfer Mühle" liegt zwischen Bad Schandau und dem historischen Örtchen Hinterhermsdorf, mitten im Kirnitzschtal, was nicht umsonst als "wildromatisch" bezeichnet wird. Wer noch nie dort war, glaubt kaum, welche Tore sich von hier aus in die bizarre Felsenwelt der Sächsischen Schweiz öffnen. War man einmal hier, ist man infiziert und kommt immer wieder. Die Mittelndorfer Mühle ist dabei eines der Pensionen die man sowohl mit dem Auto (kostenfreier Parklatz) als auch bequem mit dem Zug erreichen kann. Fährt man mit dem Zug, beginnt der Urlaub eben sofort zuhause. Man fährt bis Bad Schandau und danach geht's mit dem Bus oder der historischen Kirnitzschtalbahn weiter. Beide Verkehrsmittel halten direkt an der Mittelndorfer Mühle. Ist man dann angekommen wird man von dem übrigens sehr netten Chef der MiMü, wie diese Pension liebevoll genannt wird, empfangen und kann in aller Ruhe an die Planungen der Folgetage gehen, falls man das noch nicht gemacht hat. Dazu findet man in der Pension reichlich Ideen und Kartenmaterial. Auch ist der Eigentümer und Hausherr jederzeit bereit, Vorschläge zu unterbreiten. Ebenfalls kann man von ihm Wochenkarten für den Verkehrsverbund Bad Schandau bekommen. Den Wochenbeginn der Karten legt man übrigens selbst fest. Ab dem ersten Entwerten der Karte z.B. in der Kirnitzschtalbahn, mit der man unbedingt fahren muss, gilt die Karte für sieben Tage. Mit dieser Karte kann man alle Verkehrsmittel, die an den örtlichen Verkehrsverbund angeschlossen sind, nutzen. Dazu gehören neben der Nutzung der Kirnitzschtalbahn z..B.. die Nationalparkbahn bis Decin, die Fähren in Bad Schandau und Schmilka, die DB bis Wehlen oder die Busverbindungen z.B. nach Sebnitz. I.d.R. braucht man das Tal nicht zu verlassen, sofern man sich die wunderschönen Felsen- und Gratwege anschauen und erwandern möchte. Vom Kirnitzschtal erreicht man die berühmte Schrammsteinaussicht genau so gut wie die hintere Sächsische Schweiz mit den bekannten Felsen wie das Hintere Raubschloß, die Lorenzwände, den Großen Winterberg oder Hinterhernsdorf mit seinen Wanderwegübergängen in die böhmische Schweiz mit dem bekannten Prebischtor. Natürlich stellt es kein Problem dar, sich von der MiMü aus auf den Weg zur Bastei, zur Festung Königstein, zum Lilienstein, nach Pirna oder nach Dresden zu machen - wie gesagt: Alles ganz ohne Auto und ohne Stress!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1 Woche im August 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Wieland |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 5 |
Lieber Wieland, Danke für Deine Besuche auch in 2017 und der sehr großen Mühe uns hier eindrucksvoll zu bewerten. Bleib schön gesund und bis 2018. Herzlichst Deine Gastgeber und Dein MIMÜ-Team