Pickalbatros Dana Beach Resort - Hurghada

Reise Salzburg – Hurghada – Salzburg - Fly Niki - 30.3.17 – 13.4.17 Hotel Dana Beach Resort Anreise: Zu Air Berlin Fly Niki heißt jetzt NIKI Oneworld. Wir waren der erste Flug bei dem es nichts mehr gratis gab. Kein Imbiss, keine Getränke aber auch kein Film, keine Musik, keine Zeitung. Hinflug war teilweise chaotisch da die Speisen und Getränke (alles lauwarm) gleich kassiert wurden. Das bedeutete, dass der Gang 2 Stunden blockiert war. Beim Rückflug hatte man das Ganze besser im Griff, Speisen wurden von den Stewardessen vorgewärmt und zum Sitz gebracht. Von A – Z All Inclusive Ist es wirklich, keine Restaurantvorreservierung, alle Getränke (außer Sekt – dieser aber gelegentlich im Kaiser), Eis, Speisen. Ankunft Im Flugzeug werden keine Einreisevisa mehr verteilt. Das Visum erhält man nach wie vor bei der Bank, kurz rechts vor den schreienden Reiseempfängern. Bei der Bank kostete es nach wie vor 25 $ je Person. Die Visaformulare erhält man nur mehr vom jeweiligen Reiseagenten, der einem als Einreisegebühr zwischen 28 und 30 € abschwatzt. Auch bei der Bank gekauft wurde, musst man sich um die Formulare dort anstellen und darf diese danach ausfüllen, sonst kommst man nicht hinaus. Der Transfer erfolgte in Eigenregie: Bakadi Tours hat sich seit Jahren bewährt. Ausreise Strengere Sicherheitsvorschriften. Pass beim Eingang nötig, dann Koffer und Handgepäck durchleuchten, zum Check in, Ausreisevisum ausfüllen, Passkontrolle, Visakontrolle, Gepäck durchleuchten, Schuhe ausziehen, Gürtel ab, Visakontrolle, Check in, Passkontrolle, dann zum Flugzeug. Hotel Dana Beach Das Haus ist eigentlich wie immer, manche Zimmer bedürften einer Erneuerung. Wir waren 9x dort. Einzelheiten folgen. Boote Transfer Strand zu den Pools und Lokalen von 08 bis 23 h (auch nach Bedarf – kein Fahrplan) . Vorsicht: einige setzen sich auch völlig durchnässt hinein. Bücherflohmarkt Immer wieder mehrsprachige Bücher zur freien Entnahme, hinter der Rezeption Essen Die Essenszeiten sind aus dem bei der Ankunft überreichten Folder ersichtlich. War man früher relativ genau, so beginnt manches Lokal oft 20 Minuten früher. Qualität: Da Geschmäcker verschieden keine Angaben Do not Disturb Neue rote Fähnchen, am Strand am Schirm zu befestigen. Sollen Verkäufer abwehren. Tun sie aber nicht. Fisch Pediküre Neu neben der Handtuchabgabe. Angeboten: Heute wieder frische Fische Fliegen Können manchmal lästig sein. Autan oder ähnliches hilft. Fliegende Verkäufer Ziemlich zahlreich, ein klares NEIN hält diese aber ab. Geburtstagsservice Mit Blumen, Törtchen oder Trommel, je nach Geschmack. Bestellen bei Rezeption Getränke Wein – auch in Flaschen, Bier, Alkoholfrei. Handtuchdiebstahl Kommt leider immer wieder vor. Wird aber bei der Ausgabe ev. mit kleinem Trinkgeld – unter Angabe der Zimmernummer erledigt Kellner Sehr umsichtig, freundlich meist Deutsch oder Englisch als Verständigung, keiner wartet auf Trinkgeld – aber es erleichtert so manches. Lebensmittelkontrollore Neu, streng aussehend, prüfen meist Temperatur der Ware Lokale Verschiedene Mittags- und Abendöffnungszeiten, keine Vorreservierung erforderlich, man geht einfach hin wo es einem zusagt. Castello: „Italienisch“, Asiatique: Chinesisch – meist überlaufen, Food Court – gemischt, Kaiser: eher deutsch – bestes Konditorangebot, Strandgrill. Gemischtes, Oriental: Gemischt, leider fehlt der Charme des früheren Orientels, Le Marche: angeblich französisch – gemischt – auch Frühstück Pool Riesige Pools, gut gewartet, moderne Liegen, spezieller Kinderpool Reiher Vor allem bei der Strandbar zu finden, bis 25 Stück, werden langsam zum Problem Reinigung Erfolgt meist vormittags bis in die Nachmittagsstunden hinein. Durchaus fair. Wir hatten dankenswerterweis zwei Wochen lang denselben Zimmermann (statt Mädchen) – aber es gibt nur Männer. Anfangs war ich „Hallo Chef“ später „Hallo Kollege“. Reservierungen am Strand Es gibt ein riesiges Angebot an Liegen und Sonnenschirmen. Manchen können es einfach nicht lassen. Trotz Hinweis, dass dies verboten wir bereits ab 5 h in Strandnähe reserviert, einige machens aber auch am Vortag gegen 22 h. Strandpersonal hilft beim Aufstellen der Liegen und des Windschutzes. Rezeption Hier hat sich einiges verbessert. War dies noch im Vorjahr bei der Anreise mit langen Wartezeiten verbunden, so klappt es nunmehr rascher. Wenn gar nichts geht gibt es die gute Fee des Hauses. Stefanie. Wir haben kein Problem erlebt, welches sie nicht in beruhigender weise lösen konnte. Sitze Die meisten sind Plastiküberzogen, was nicht jedermann Sache ist. Strandservice Die Strandbar bietet auch Service direkt am Sonnenschirm an. Kellner gehen laufend durch und erfüllen prompt alle möglichen Getränkewünsche. Sunset Bar Ober dem Castello, einer der schönsten Abendplätze zum Tagesausklang. Vorsicht beim abwärtsgehen. Die Strahler sind derart hell, dass man die Stiegen nicht mehr sieht. Über unseren Hinweis dazu versuchte man zwar zu verbessern, es gelang jedoch nur geringfügig. Trinkgelder Es gibt niemand der solches verlangt. Gesehen wird es joch gerne und erleichtert auch so manches. Höhe je nach eigener Meinung. Nicht zu viel Kleingeld mitnehmen. Die Mitarbeiter kommen ohnedies immer wieder und ersuchen Cent und Euro in Papiergeld zu tauschen. WIFI oder WLAN An der Rezeption gibt es kleine weiße Streifen für den Zugang. Es funktioniert im Zimmer, nicht immer am Strand oder den Lokalen. Hautpzugangsstelle im Rezeptionsbereich. 2 PCS stehen auch bei der Abreiseauskunft. Zimmer Die Zimmer sind je nach Buchung verschieden groß. Man hat in den oberen Bereichen einiges erneuert. Dennoch sind einige doch etwas abgewohnt. Klimaanlage ist persönlich einstellbar. Bei unserem „Seaview“ war Minibar – täglich nachgefüllt, TV, Fön im Bad vorhanden

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