- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Es handelt sich um eine 72000qm große, U-Förmige Hotelanlage deren Herzstück eine riesige, wunderschöne Poollandschaft ist. Architektonisch ist das Hotel und seine Räumlichkeiten im orientalischen Stil gehalten was eine angenehme Atmosphäre a la 1001 Nacht schafft ohne überladen oder gar kitschig zu wirken. Besonders hervorzuheben ist die Hingabe und der Aufwand, welcher betrieben wird um die Hotel-Außenanlage sauber zu halten. Zu jeder erdenklichen Tageszeit sieht man Personal welches sich mit der Säuberung der Anlage und der Pflege der Pflanzen beschäftigt. Zu buchen ist das Albatros Palace Resort ausschließlich mit einer All-Inklusive Verpflegung worunter vor allem die Qualität der Drinks leidet aber dazu mehr unter „Gastronomie“. Was einem allerdings recht schnell auffällt ist, dass die Anlage des Albatros Palace nicht mit Augenmerk auf Langlebigkeit gebaut wurde. Und das aufgrund des Zeitdrucks beim Bau und der nicht sachgemäßen Handhabung hochwertiger Materialien schlichtweg die Liebe zum Detail fehlt. Oberflächlich scheint alles in Ordnung doch bei genauerem hinsehen entdeckt man täglich Dinge die auch für ägyptische 5 Sterne inakzeptabel sind. So lösen sich teilweise schon erste Gesteinsblöcke an und in der Poollandschaft ab und hinterlassen scharfkantige Macken was besonders am Boden des flach abfallenden Pools zu beobachten ist. Auch die Kachelfolie mit welcher der Pool ausgekleidet ist weißt schon erste Auflösungserscheinungen auf was man sehr gut an den Sitzmöglichkeiten der Poolbar und der Poolbar selbst erkennen kann. Auch die Duschen am Strand sind in ihrer Funktionsweise schon stark eingeschränkt obwohl sie keine 2 Jahre alt sind. Das Selbe gilt für die bereitgestellten Holzliegen aus denen teilweise scharfe Schraubenköpfe herausragen und bei denen vereinzelt die Verstellmöglichkeiten der Rückenlehnen defekt sind. Ein weiteres Beispiel für die Lieblosigkeit mit welcher der Bau erstell wurde, bietet das Marmor an den Treppenabsätzen, an denen mehr ausgebessert als sauber verlegt wurde. Besonders auffällig ist, dass im gesamten Komplex wohl erst die Lampen installiert und danach die Wände gestrichen wurden. Es gibt keine Lampe an der Keine Farb- oder gar Spachtelreste kleben. Im 3ten Stock hängen die Kabel sogar von der Decke und warten darauf an eine Lampe angeschlossen zu werden (siehe Fotos) Dies wie so oft auf die Art und Weise zu schieben in der in Ägypten angeblich gebaut wird wäre eine Beleidung für jeden ägyptischen Handwerker und schon lange keine Entschuldigung, schließlich ist sich das Hotelmanagement bewusst das es Gäste aus Ländern empfängt in denen so eine Erscheinungsbild undenkbar wäre und muss sich demnach darum kümmern, dass sich der Gast wohlfühlt. Positiv hervorzuheben ist das Fitnessstudio welches über sehr hochwertige Geräte verfügt und auch nicht zu arg klimatisiert ist. Handtücher bekommt man direkt im angrenzenden SPA-Bereich und müssen dort nach dem Training auch wieder abgegeben werden Zu Gästestruktur kann man sagen, dass zu 50% Bewohner osteuropäischen Länder vertreten waren. Den Rest teilten sich Deutsche, Schweizer, Österreicher, Franzosen und ein paar Briten. Wirklich negativ aufgefallen ist aber dennoch niemand. Einzig beim Essen fiel die berüchtigte osteuropäische Fraktion durch vollschaufeln zahlreicher Teller auf. Was ich wirklich schade finde ist das trotz einschlägiger Verbotsschilder für Shorts, Flip-Flops, und Tank Tops niemand darauf achtete das diese Regel auch umgesetzt wird. Gerade abends drückte das doch sehr saloppe Auftreten vieler Gäste das Ambiente. Rigoroser setzte das Personal allerdings die Regel durch, dass vor 8Uhr keine Liegen am Pool reserviert werden dürfen. Bei Zuwiderhandlung (ohne vorangegangener Bestechung) wurden die Liegen abgeräumt und im Handtuch-Center unter der Schirmnummer aufbewahrt. Am sichersten fährt man, wenn man kurz vor 8 Liegen belegt und kurz sitzen bleibt oder das Poolpersonal schmiert. Denn schon um kurz nach 8 gehen die Chancen gegen 0 eine Liege am Pool zu bekommen. Strandtücher bekommt man an insgesamt 3 über die Anlage verteilten „Towel-Center“ gegen eine beim Check In erhaltende „Towel Card“, bei einem Verlust der Karte fallen 7€ an. Für Leute die im Urlaub nicht aufs Internet verzichten wollen, kann man sich Vorort einen Laptop mieten oder sich das W-LAN freischalten lassen. Was mit 9€ pro Stunde allerdings nicht zu empfehlen ist. Im Laufe des Urlaubs waren wir leider gezwungen die Hoteleigene Apotheke aufzusuchen wovor wir aber alle Gäste warnen wollen. Für das Durchfall mittel „Antinal“ für das man in Hurghada und Umgebung max. 5EL bezahlen sollte wurden hier schlicht 6€ veranschlagt. Ein weiteres Beispiel für die Abzocke die dort betrieben wird ist für 8Tampons 7€ zu verlangen. Weitaus bessere Preise erhält man beispielsweise in Hurghada Stadt oder der Apotheke 300m Links vom Hotel. Wir würden in jedem Fall empfehlen, einige Ausflüge zu Unternehmen. Speziell die Schnorchel-Trips mit Mohamed waren die Highlights unseres Urlaubs. Auch eine Fahrt nach Kairo können wir getrost empfehlen. Zwar bringt es enorm viel Stress mit sich, diesen Trip an einem Tag abzuhandeln, jedoch entschädigen die Eindrücke die man von dort mitnimmt vollends. Anbei ist noch zu erwähnen, dass das Hotel durchaus weiterzuempfehlen ist, wenn man absolut keinen Wert auf Service legt. Wir beispielsweise legen sehr viel Wert darauf und können es aus diesem Grund leidere nicht weiterempfehlen was angesichts der phänomenalen Analge mehr als schade ist.
Die Zimmer waren schön eingerichtet, von der Größer her ausreichend aber keinesweges geräumig und sie verfügten über alles, was man so benötigt - Kostenlosen Safe, - Kühlschrank, der so Putzmann will täglich mit versiegelten Wasserflaschen aufgefüllt wird - Flat TV mit deutschsprachigen Sendern - Balkon - Kleiderschrank (Für 2 Personen winzig klein) Die Betten waren neu, sehr groß und gemütlich. Das Bad gut angeordnet und vor allem die Dusche war sehr groß. Auf den Fön im Bad würden wir uns ein zweites Mal nicht verlassen (Am 2. Tag ist er unter Funken in Rauch aufgegangen) Beim der Zimmervergabe kann man evtl. darauf achten eine ungerade Zimmernummer zu bekommen. Von dort aus hat man einen Blick auf den Poll bzw. das Meer was weitaus schöner ist als auf die Zufahrtsstraße zu schauen. Einzig über den Zustand war ich ein bisschen erschrocken, dafür dass das Hotel erst 1.5 Jahre alt ist, sehen die Zimmer schon ziemlich abgewohnt aus (Steckdosen ragen teils leicht aus der Wand, Vorhang hatte Laufmaschen und vereinzelt kleine Löcher).
Quantitativ bietet das Albatros Palace Resort schon einiges. Zur Auswahl stehen 4 Themenrestaurants aus denen man sich sein Lunch und/oder Dinner zusammensetzen kann. Vorhanden sind zudem: 1 Strandbar, 1 Foodcourt, 1 Pancake Stand und etliche Bars und Cafés. Für alle Restaurants gilt, dass eine Speise frisch vor den Augen des Gastes zubereitet wird und der Rest in Buffetform präsentiert wird. Restaurants: - L’Asiatique.: Mein persönliches Highlight im Hotel. Zu finden sind Spezialitäten der Asiatische/Indische bzw. ayurvedischen Küche. Die Speisen sind sehr gut gewürzt und oft scharf. - Tagine.: Beherbergt Speisen der arabischen Küche, besonders die gegrillten Speisen schmecken außerordentlich gut. - Il Caminetto.: Mit Sicherheit das Lieblingsrestaurant der Kinder, neben Pizza und Pasta (welche man sich individuell zubereiten lassen kann) findet man hier weitere Speisen der italienischen Küche - Mediterranean.: Der Name dieses Restaurants klärt bereits über den Inhalt der Speisen auf - Foodcourt&Splash BeachBar.: Hier gab es jeden Tag mehr oder weniger das Gleiche. Das Buffet beschränkte sich auf Fastfood a la Pizza & Hotdog was aber eine nette alternative war, wenn man keine Lust hatte sich fürs Restaurant fertig zu machen. - Bars.: Die Bars boten alle dieselbe Qualität an Cocktails und Longdrinks an. Nur in der Café Bar neben der Rezeption gab es erstklassigen Kaffee was man aus Urlaubsländern ja nicht unbedingt gewohnt ist. Generell ist zu sagen, dass sich das Menü in den Restaurants jede Woche wiederholt was aber gar nicht tragisch ist. Denn innerhalb der einzelnen Restaurants herrscht eine so große Vielfalt das man 2 Wochenlang theoretisch immer etwas anderes essen kann. Qualität der Speisen ist sehr wechselhaft hier gilt Probieren geht über Studieren. Nach ein paar Tagen hat man eigentlich raus, was einem schmeckt und was nicht. Die Nachspeisen in allen Restaurants waren sehr lecker und nicht zu süß, wie man es aus anderen Ländern gewohnt ist und die Größe der einzelnen Süßwaren, war angenehm gewählt. Das Frühstücksbuffet wiederholte sich täglich was der Sache aber keinen Abbruch tat. Es gab eine Omelette Station an der man sich individuell sein Omelette, Rühr/Spiegelei machen lassen konnte. Im Restaurant Tagine wurde Wurst und Käse frisch aufgeschnitten und es gab eine Toastiere in der man seinen Toast einfach nur toasten oder auch überbacken konnte. Ansonsten gab es alles, was man in jedem anderen Frühstücksbuffet auch findet. Kritikpunkte am waren: - Das Obstbuffet, was für ein Land mit solch einem Klima viel zu klein ausgefallen ist. Tropische Früchte gab es gar nicht und Melonen nur 1-2mal die Woche. - Das Salatbuffet was abends so aussah, als sei es noch vom Mittag übrig geblieben (Welke Blätter und teils schon arg vertrocknet). - Die Alkoholischen Getränke und resultierend daraus auch die Longdrinks und Cocktails waren mit der Ausnahme von Bier und Wein kaum zu genießen, zwar kamen diese alle aus versiegelten Flaschen welche dem Originalfabrikat zum verwechseln ähnlich sahen doch egal was man probierte (Vodka, Gin, Whiskey usw.) es schmeckte alles nach Benzin. Was die Cocktails aus der vorhandenen Cocktailkarte allerdings noch eine Spur ungenießbarer machte als die Longdrinks, war die Qualität der Säfte die echt unter aller Kanone waren. Hinzu kam noch der starke Eigengeschmack des Sirups der dazu verwendet wurde Farbe in die Cocktails zu bringen - Das Brot was zu oft zu hart und schlecht bis gar nicht gesalzen war.
Zu aller erst muss ich erwähnen, dass wir von Natur aus freundliche und vor allem herzliche Menschen sind und wir von uns aus, sicherlich niemandem Anlass gegeben haben unfreundlich zu sein. So wie man in den Wald ruft, schallt es hier ganz sicher nicht wieder heraus. Im Albatros Palace wäre es angebracht gewesen eine Negativ-Punktzahl zu vergeben. Nicht genug, dass Service sowie man ihn als Europäer versteht praktisch gar nicht vorhanden ist, tritt das Personal dem Gast häufig unfreundlich bis unverschämt gegenüber. Es geht auch nicht deutlich hervor, ob man sich beispielsweise Getränke selbst holen muss oder vom Kellner bedient wird. Wir bekamen in den 2 Wochen trotz Trinkgelder höchstens an 4 Abenden Getränke gebrach, konnten aber mit ansehen das Gäste bei denen überproportionale Trinkgelder im 10-20€ Bereich geflossen sind sogar an der Poolliege bedient wurden. Generell habe ich mit Selbstbedienung kein Problem, dann allerdings sollte dies auch für jeden Gast die Regel sein. Das Personal wirkte unmotiviert, gelangweilt und äußerst schlecht gelaunt. Bei jeder Frage oder Bitte hatte man das Gefühl das Personal zu belästigen. - Beim reden schaute man den Gast streckenweise nicht einmal an - An der Poolbar und am Foodcourt sahen die Barkeeper durch einen hindurch und kümmerte sich um die Gäste die mit den Dollarscheinen winkten. -Wen man dann mal an der Reihe war bekam man dann mit seinem Drink meist noch einen völlig unpassenden, frechen Spruch herein gedrückt. - Man wurde auf dem Gang und in der Anlage selten bis gar nicht gegrüßt - Das Besteck und die Stoffservietten waren alles andere als sauber und wurden einem beim Decken des Tisches mehr hingeschmissen als gelegt. Als störend und vor allem unangenehm empfand ich, dass man seine Frau keine 10sekunden aus den Augen lassen konnte ohne dass diese von Personal plump angequatscht wurde. Was die Freundlichkeit angeht, gab es speziell an der Rezeption auch Ausnahmen die aber in ihrer Anzahl so gering waren, dass sie die allgemeine Undfreundlichkeit nicht auffangen konnten. Um den pampigen Antworten und den nervigen, immer wiederkehrenden Sprüchen zu entgehen versuchten wir uns via Getränkespender die an jeder Bar stehen selbst zu Bedienen was aber nur bedingt funktionierte da Cola Light und Bier nicht aus den Automaten zu bekommen ist. Als positiv sind sicherlich die Verständigungsmöglichkeiten zu werten. Ob Reinigungskraft, Barkeeper oder Rezeptionsangestellter mit Englisch und Deutsch kam man überall sehr gut weiter. Zum Punkt Zimmerreinigung ist zusagen, dass diese sehr unterschiedlich ausfiel, denn die Zimmer von einem Paar welches wir dort kennenlernten waren immer sehr vorbildlich gereinigt. Wir hingegen hatten da etwas mehr Pech obwohl wir jeden 2ten Tag einen Dollar aufs Bett legten. So gab es einige Stellen im Zimmer von denen wir definitiv sagen konnten, dass diese in den 2 Wochen NICHT gereinigt wurden. Das war zum einen der Fernseher, Der Kosmetikspiegel im Bad und der Bereich hintere den Vorhängen. Es fehlten häufiger: -die Handtücher im Bad (man konnte also so lange nicht Duschen bis diese nach Anruf gebracht wurden) - Das Wasser in der MiniBar (konnte man sich allerdings im gesamten Hotelkomplex selbst besorgen) - Das Toilettenpapier (was auch stetig knapp war, da nur mit halbvollen Rollen aufgefüllt wurde) Alternativ würden wir raten, sich feuchtes Toilettenpapier mitzunehmen um dieser Knappheit vorzubeugen, zudem neigt man in Ägypten dazu Magen/Darmbeschwerden zu bekommen bei welchen ein weiches und feuchtes Toilettenpapier viel angenehmer ist. Eigenartig ist auch die Uhrzeit zu der die Zimmer gereinigt werden. An einigen Tagen schon um 11 an anderen allerdings war unser Zimmer um halb 6 immer noch nicht gemacht, was umso ärgerlicher ist, wenn man zu diesem Zeitpunkt duschen will. Mit Beschwerden wird im Hotel recht eigenartig umgegangen. Mängel werden umgehend beseitigt, Fehler werden sich nicht eingestanden und folglich auch nicht aus ihnen gelernt. So hatten wir nicht „einmal“ keine Handtücher, Wasser oder Klopapier sondern gleich jeden 3ten Tag. Wir hatten beispielsweise eine Motte für geschlagene 2 Tage tot im Zimmer liegen (gut sichtbar). Als ich dann das Housekeeping anrief um dem nachzugehen, kam ein Mitarbeiter zum Zimmer, entfernte das Insekt und noch etliche weitere hinterm Vorhang und erklärte, dass es wohl in dem Moment hereingeflogen sein muss, als der Putzmann den Balkon gewischt hat und zeigte mir anschließend noch das Insektenspray im Bad. Das mein Ärger darin bestand, das dieses Insekt schon 2 dort liegt, was ein Indiz dafür ist, dass nicht richtig gereinigt wird konnte oder wollte er nicht verstehen. Warum der produktive Umgang mit Beschwerden nicht funktioniert ist für jedermann auch gut sichtbar. Die Vorarbeiter nehmen Beschwerden ernst entgegen und geben erkannte Schwachstellen oder Fehler umgehend an das Servicepersonal weiter, bekommen von diesen aber daraufhin den Rücken zugedreht, werden ausgelacht oder sogar angepflaumt. (Konnte man oft an den Bars beobachten). Es gibt zwar eine geregelte Führungsstruktur die aber nicht durchgesetzt wird. Es wird Autorität untergraben wo es nur geht. Um den 5 Sternen im Bereich Service gerecht zu werden, wäre ein eindringliches Gespräch von Manager zu Personal erforderlich. Denn die wunderschönen Anlage und das erstklassige Ambiente werden durch solche groben Schnitzer relativiert.
Wer in Hurghada Urlaub macht ist sich schon im Reisebüro bewusst, dass Außerhalb des Hotels erst einmal viele, viele Kilometer NICHTS kommt (abgesehen von Müll und Schmutz) von daher sollte man sich dahingehend auch nicht beschweren. Ähnlich verhält es sich mit dem Flughafen der keine 20minuten vom Hotel entfernt ist. Man hört und sieht Flieger was wir aber keineswegs als störend empfanden. Es ist sogar eine ziemlich nette Abwechslung ab und an mal die Flieger zu beobachten. Aufgrund dieser Nähe zum Flughafen, erspart man sich auch den An/Abreisestress durch stundenlange nicht enden wollende Busfahrten. Für mich das enttäuschendste Kapitel ist sicherlich der „Strand“. Liegen und Schirme sind in großer Anzahl vorhanden und wunderbar angeordnet. Der grobkörnige Sand ist sehr sauber und es sind Strandduschen vorhanden um sich vom Meersalz zu säubern. Doch alleine um ins Knietiefe Wasser zu gelangen, muss man entweder gute 200m über kantige Steine und das mittlerweile absolute tote Haus-Riff latschen oder man nimmt den Steg welcher in einem Salzwasserpool mündet und von dem man zwischendrin und am Ende auch ins tiefe Wasser gelangen kann. Für Strandfanatiker also weniger empfehlenswert Hingegen eher zu empfehlen und auch ohne weiteres zu benutzen ist der Strand vom Beach Albatros links, nebenan. Hier gibt es eine Badebucht und einen flach abfallenden Strand der für 2 Hotels allerdings zu klein ist.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Poollandschaft ist wie oben beschrieben „gigantisch, so bisher noch in keinem anderen Hotel gehabt“. Unterteilt ist er in einen aktiven Bereich an dem es etwas lauter zuging und an dem man auch nicht von den stark frequentieret auftretenden Verkäufern des SPA Bereich, der Tauchschule/Schnorchelschule gefeit ist. und in einen inaktiven Bereich an dem man Entspannung und Ruhe finden kann. Der Pool ist an seiner tiefsten Stelle 1.30m was von Vorteil ist, da man auf die etwas größeren Kinder nun nicht mehr so arg aufpassen muss. An einigen Stellen hätte er ruhig tiefer ausfallen können doch angesichts einer so tollen Poolanlage verzichtet man darauf gerne. Das Herzstück des Pools bildet eine Poolbar die sich inmitten des aktiven Pools befindet. Diese kann man entweder über eine Brücke betreten oder ganz einfach von außen anschwimmen und sich auf die gefliesten Sitzmöglichkeiten im Wasser setzen. Eine super Idee wie wir fanden! Bis auf die tägliche WasserGymnastik die super gemacht und bei den Gästen auch sehr beliebt war. fiel das Angebot eher spärlich aus. Teilweise fanden einige Programmpunkte auch gar nicht statt. Das Abendprogramm ersparten wir uns weil es einfach nur laut war und inhaltlich wenig bot. Für die Kinder gab es eine wirklich tollen Spielplatz im Pool und einen betreuten Mini-Club, in dem man sich soweit wir das beurteilen konnten viel Mühe mit den Kindern gab.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Marcel |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 16 |