Pledge Scape

Wir haben eine Nacht in diesem Hotel verbracht und es als idealen ersten Stopp nach der langen Anreise bzw. als Anfang/Abschluss einer Rundreise empfunden. Der erste Eindruck war gemischt: Das Personal war sehr freundlich, wir bekamen einen Willkommensdrink und unser Gepäck wurde aufs Zimmer gebracht. Allerdings gab es eine Wartezeit beim Check-in aufgrund von erschewrter Verständigung. Von außen wirkt das Hotel heruntergekommen, bietet aber dank seiner sieben Stockwerke einen tollen Rundumblick.

Unser Zimmer war groß und auf den ersten Blick ansprechend, zeigte aber Mängel: Die Decke löste sich, im Badezimmer gab es starken Schimmel, kein warmes Wasser und schmutzige Handtücher. Positiv: Jedes Zimmer hat Meerblick, und die Klimaanlage, Minibar, Safe, WLAN sowie der TV funktionierten einwandfrei.

Der Service im Restaurant war ausgezeichnet. Die Inneneinrichtung des Restaurant ist im Stil eines Schiffs gestaltet.Es waren viele Kellner im Einsatz, alle sehr aufmerksam und freundlich. Das Essen war von hoher Qualität, und das Geschirr war stets sauber. Das Frühstücksbuffet war zwar klein, aber ausreichend, mit frischen Eivariationen und Waffeln. Eine Rooftop-Bar wäre vorhanden gewesen, doch sie befand sich während unseres Aufenthalts in Renovierung.

Das Personal ist bemüht und freundlich, aber es mangelt an Englsichkenntnissen.

Die Lage in der Nähe des Flughafens ist praktisch, jedoch gibt es nur wenige Restaurants in Gehweite. Der Fisch Markt von Negombo ist nur ca eine 15-münitige Fahrt entfernt.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Poolbereich wäre im großen und ganzen nicht so schlecht, da man theoretisch vom Pool direkt auf das Meer sehen kann. Aber leider war die Aussicht durch den davor liegenden "Parkplatz" am Strand eingeschränkt, sodass man über die Autos hinweg auf das Meer schauen musste. Durch die Autos war der Strand teilweise durch Öl und Benzinflecken verdreckt. Zudem waren die Holzplanken stark abgenutzt und stellenweise bis zu 10 cm hoch herausstehend, was eine erhebliche Verletzungsgefahr darstellte. Am angrenzenden Strand feierten Einheimische oft bis spät in die Nacht, und leider wurde der entstandene Plastikmüll am nächsten Tag einfach im Sand vergraben.