- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Porto Koukla Beach. Ein Hotel, das es auf Zakynthos vom Typ nicht oft, wenn nicht sogar nur einmal gibt. Es sind zwar 17 Jahre seit der Eröffnung vergangen, doch die sieht man ihm weder innen noch außen an. Sicherlich hat Pavlos Linardos der Hauptinhaber in allen Jahren regelmäßig daran gearbeitet. Die Vielfalt der Zimmer ist enorm. Über zwei Etagen und drei Basementzimmern verteilt liegen 50 Zimmer verteilt. Die Ausstattung ist unterschiedlich und wird auch von den Veranstaltern unterschiedlich gebucht. Meerblick, Klimaanlage, für Familie oder Single, alles ist möglich. Es ist nicht immer ratsam den Topluxus zu wollen. Jedes Zimmer, dass höher und somit der Sonne zugänglich liegt, ist ohne Klimaanlage kauf bewohnbar. Die kostet aber logischer Weise extra Geld. Dafür, dass man total überhitzt in ein 24 Grad kaltes Zimmer kommt, und seinem Körper einen Schock besorgt, ist das Geld eigentlich zu schade. Wer will schon den größten Teil im Zimmer oder auf dem Balkon verbringen. Dafür ist man sicher nicht an das Mittelmeer gefahren. Und doch ist eben für jeden eine Möglichkeit da. Frühstücksraum, Fernsehraum, Internetzugang, Schließfächer, überdachte Veranden, üppig bewachsene Garten und Gastronomiegelände, ein Souvenirshop, Pool und Poolbar, Hoteleigener Strand mit kostenlosen Liegestühlen und Schirmen, Sonnenterrasse, Taverne es ist fast alles möglich und vorhanden. Und doch hat das Hotel nur 3 Sterne. Der Grund ist einfach zu erklären. Porto Koukla Beach ist familiär und bodenständig. Kein speichelleckender Portier, kein überbesorgter Kellner, keine Atmosphäre eines Manager - Ambientes. Gott sei Dank nicht !!! Für Urlauber mit winkender Kreditkarte und Profilneurose denkbar ungeeignet. Alles was hier geschieht und gemacht wird, hat Herz und den Charakter eines Griechen wie man ihn noch von vor zwanzig Jahren kennt. Pavlos Linardos selber ist nicht nur Hotelier sonder auch einer der bekanntesten griechischen Volkloresänger . Und es darf den Gast nicht wundern, wenn er und seine nicht gerade kleine Familie zwischen den Gästen und parallel mit ihnen im Hotel lebt. Zu Hause im Porto Koukla, das ist hier das Motto. Bevor ich meine Tipps und Empfehlungen loswerden möchte, ein Wort zu anderen Urlaubern und deren Erwartungen . Da hat im Juni 2008 eine liebe Urlauberin eine Beurteilung abgegeben, die ganz und gar dem Trend entgegen liegt, und, hätte ich sie geschrieben, mir peinlich wäre . Sie schreibt : Aufgrund der vielen äusserst positiven Bewertungen reisten wir mit großen Erwartungen nach Porto Koukla Beach. Diese wurden nicht erfüllt. Der Standard des Hotels ist unteres Mittelmaß. Die in einigen Zimmer dringend benötigte Klimanlage gibt es nur mit Aufpreis, die Balkons sind wegen fehlender Schirme oder Markisen am Tage nicht zu benutzen. Ein Kühlschrank fehlt, obwohl dringend benötigt. Die Dusche ist mit Vorsicht zu benutzen, da das ganze Bad schwimmt wegen fehlendem Vorhang etc. Nicht, dass freie Meinungen verpönt sind, aber es empfiehlt sich immer erst genau zu lesen, zu vergleichen, und, bevor man etwas kritisiert sein Gehirn einzuschalten. So, es sollte eine Klimaanlage sein, die immer arbeitet wenn ich möchte. Bei drei Sternen aber ohne Aufpreis ? Ach ja, das Hotel hat einen niedrigen Standard. Und das ist tatsächlich gut so!! Keine Schirme ( stimmt nicht ), keinen Markisen ( stimmt nur teilweise ), kein Duschvorhang, „hallo“ ist ja auch ein drei Sterne Hotel. Haben sie mal in Hotels dieser Klasse Duschvorhänge gesehen, ich ja, mit Schimmel und Kalk. Da ist mir ein Badezimmer, dass fünf Minuten unter Wasser steht lieber. Wenn dadurch Schmutz entsteht, muß ich den wegmachen? Sicher nicht. Die Badetuchaktion bei den Liegen ist doch üblich, und findet auch in 5 Sterne Hotels statt. Das hat eher was mit dem Verhalten der Urlauber zu tun. Einen Kühlschrank auf dem Zimmer gibt’s auch in keinem drei Sterne Hotel. Das Frühstück ist eben Griechisch, wie schon vor dreißig Jahren. Genau das ist in vielen Hotels heute mitteleuropäisch standardisiert und so muß zum griechischen Frühstück Rührei, Speck, Würstchen und Müsli Brötchen und Croissants gereicht werden. Das ist eben nicht griechisch ! Aber hat ja auch jeder von uns jeden Morgen auf dem Tisch, nicht wahr ? Und doch ist auch das Frühstück im Porto Koukla vielseitiger als manchen anderen Ortes. Gerade das kulinarische Andere macht doch den Unterschied. Zuhause kann man ja wieder 345 Tage deutsch oder österreichisch essen. Aber im Urlaub will doch jeder mal was anderes erleben. Wer nicht, sollte nicht drei Sterne buchen. Es ist eben genau der Punkt, den der moderne Urlauber immer wieder erlebt. Billig muß es sein. Die Hotelmannschaft muß spurten. Der Service sollte Grenzenlos sein. Alle geben alles, nur ich, der heilige Urlauber nehme und gebe wenig. An alle die das lesen werden : Leute, bleibt auf dem Teppich und macht, was euch gut tut, aber nicht auf Kosten anderer. Wägt ab, was ihr wollt und was ihr euch leisten könnt, informiert euch ausgiebig vorher und macht aus diesem Mix die schönsten Tage des Jahres. Dann seid Ihr glücklich und blamiert Euch nicht im Nachhinein mit ungerechtfertigter Kritik selber. Ein anderes Thema ist die Postkarte, die jeder Urlauber seinen Daheimgebliebenen zuschickt. Es ist ein Privileg der Mittelmeerstaaten, diese Postkarten mit besonderer Sorgfalt zu behandeln. In der Praxis sieht das so aus. Hotel – örtliche Postbehörde – Flugzeug nach Athen – Flugzeug nach Frankfurt – Flugzeug z. B. nach Hamburg - LKW mach Bremen – LKW zum Postamt des Stadtteils – Postbote – Briefkasten . Also 8 Stationen in ( in in unserem Fall 5 Werktagen ) . Wir flogen am 26. August 2008 nach Zante. Dort gaben wir Postkarten, die ich auf dem PC selber entworfen hatte und sogar schon vorgeschrieben, noch am Abend in den Postkasten. Was auch immer in der Zwischenzeit gemacht wurde, abgestempelt wurden die erst am 15. September 2008 also 20 Tage später. Da waren wir schon eine Woche wieder zu Hause, hatten alle angerufen und ihnen das erzählt, was sie vielleicht am 23. September im Briefkasten vorfanden. 80 % aller Karten waren noch zwei Wochen später nicht angekommen. Fazit : egal was man macht, es ist eben nur ein Spass. Und bloß nicht ärgern, bringt sowieso nichts !!!! Wer immer auf Zante mehr als nur den Pool und das Restaurant gegenüber sehen will, sollte sich ein Auto mieten und die Insel erkunden. Bisher hatten wir immer ein Auto schon zu Hause gemietet. Das hat den Vorteil, dass man die Vertragsunterlagen noch lesen kann. Manchmal ist es auch preisgünstiger. In jedem Fall muß man eine Kreditkarte haben. Diese Jahr machten wir dasselbe wurden aber leider sehr enttäuscht. Es gibt da so ein paar Unarten, die man den Verleihern einmal austreiben sollte. Im Vertrag im Reisebüro steht: der Wagen ist voll betankt und hat so auch wieder abgegeben zu werden. ( evtl. regionale Ausnahmen ) Diese haben zur Folge, dass man eine Tankfüllung bekommt, die man kaum wieder erreichen wird, aber sollte. Auf diese Art zahlt man schnell drauf und der Vermieter reibt sich die Hände. Ich bestand bei der Buchung auf einen vollen Tank und bekam ihn natürlich nicht. Das Zustellen ins Hotel kostet extra. In meinem Fall waren es nach Anfrage 15 € pro Fahrt. Genau das hätte ich auch mindestens bei der Taxifahrt zum Verleiher zahlen müssen. Also OK . Die Dame, die den Wagen anlieferte, sprach kein Deutsch und kein englisch aber grinste dafür unentwegt. Und dann wollte sie pro Fahrt 38 Euro haben. Mit einem Schreiben von Reisebüro stellte ich das nach viel Hin und Her richtig. Unser Auto, ein kleiner nagelneuer Hunday war aber noch nicht vollständig zugelassen. Ohne Nummernschild könne ich ruhig fahren. Wenn die Polizei frage könne ich ja den Vertrag zeigen, das ginge dann schon in Ordnung. Das konnte ich dann auch jeden der vier Miettage erfahren. Jeden Tag hatte ich die Polizei im Nacken, die nur griechisch konnte und eine sehr arrogante und penetrante Umgangsweise mit Touristen hat. Ich möchte mich darum an dieser Stelle bei der Fa. DERTOUR reisevermittlung, der Agentur Alamo in Wiesbaden und letztendlich bei der Fa National IONIAN Rent a Car Zakynthos für den Ärger und die unprofessionelle kundenunfreundliche Arbeitsweise bedanken. Meine Beschwerde wurde mit so dusseligem Gewäsch wie ; tut uns leid ist im Ausland nun mal so kann man nichts machen – abgetan. Es gibt viele Reistipps die man sich durchlesen sollte. Ich habe mir erlaubt diese mit Fotos und Video in diesem Forum zu veröffentlichen. Darüber hinaus ist das Internet voll mit Informationen. Hier meine 27 Tipps, Reisebeschreibungen und Themen : Agios Sostis Alykes Anafonitria Beim Weinhändler Der Grieche , die Natur und sein Umweltbewusstsein Die Bucht von Laganas Die Mizithres Felsen am Kap Keri Die Schmugglerbucht Exi Chora Feuer auf Zakynthos Griechenland kein kultureller Einheitsbrei Kalamaki Kambi Kap Keri Die Südspitze Kap Skinari die Nordspitze Zantes Laganas Limni Keriou gegenüber der Schildkröteninsel Macherado Marathonissi Mit dem Leihwagen unterwegs auf Zakynthos Moni Ag. Georgios die Schmugglerbucht Mouzaki Pantokratoras Porto Koukla Reiseführer und Strassenkarten Sarakina das engl. Herrenhaus Xigia Zakynthos Stadt Ich biete Interessierten gerne meine Hilfe und mir zur Verfügung stehendes Material über E-Mail an. Und eines steht fest, ich komme wieder, vorausgesetzt Porto Koukla Beach bleibt wie es ist.
Diese Beantwortung ist nicht so einfach. Wie gesagt oder schon geschrieben, da gibt es Unterschiede. Dabei kann das einfachste und schlichteste Zimmer schon mal das Beste sein. Das bestimmen auch schon mal die Zimmernachbarn oder das nicht gerade stille Leben der griechischen Bewohnern in den Nachbarhäusern mit. Oberbegriff ist aber „ Einfach und schlicht „ oder auch Landestypisch. Bilder an der Wand sind nicht üblich. Das Mobiliar ist zweckmäßig und gepflegt, aber nicht luxuriös. Die Badezimmer sind ebenso zweckmäßig. Luxus ist hier nicht zu finden. Es gibt aus gutem Grund keine Duschvorhänge (Stockflecken und Schimmel). Bei 35 Grad Außentemperatur und 27 Grad im Zimmer und Bad, trocknet alles besser und schneller. Unser Bad hatte ausnahmsweise auch keine WC-Rollenhalterung. Das hatte anfangs die Folge, da das Papier auf dem Spülkasten lag, dass wir dieses schön nass hatten. Durch das Duschen spritzte das Wasser überall hin. Mit einem Meter Wäscheleine hingen wir die Rollen an einer Badetuchstange auf, und das Problem war gelöst. Die Zeit, die wir in dem Raum verbrachten beschränkte sich eh auf die Schlafenszeit und das Duschen. Das Leben dort läuft eben unter dem blauen Himmel ab und nicht in den vier Wänden.
Hier scheiden sich die Geister der Urlauber ganz bestimmt. Der durchschnittliche Tourist – überall und nicht nur in Porto Koukla – geht eine Woche vor dem Urlaub zu Hause zum Griechen, und erwartet im Hotel nun zwei Wochen lang die Speisekarte seines Griechen zu Hause wiederzufinden. Erstens ist das kostenmäßig für keinen Hotelier zu machen, und zweitens kann das mit etwas Ernst betrachtet kein Urlauber wirklich wollen. Obwohl ein Mittelweg aus dem Ist und Könnte, wäre nicht schwer und evtl. auch begrüßenswert. Und so kocht man in Porto Koukla zakyntische Hausmannskost. Zu jedem Hauptgericht ( 2 Gerichte zur Wahl ) gibt es eine Vorsuppe, Bauernsalat, Brot und einen Nachspeise. Wer nun auch die griechische Art zu Würzen mag, kann eigentlich nicht sehr enttäuscht werden. Als Beweis hier nun der Essensplan von einer Woche. Dienstags : Hähnchenflügel mit Grillkartoffel oder Stifado Mittwochs : Kalamarie in Tomatensoße mit Kartoffeln oder Würstchen im Blätterteig Donnerstags : Schweinefleisch mit Reis in Knoblauchsoße oder Putenbraten mit Ofenkartoffeln Freitags : Grillabend ( immer Freitags ) Samstags : Schwertfisch mit Ofenkartoffeln oder Spagetti a la Bolognese / oder Napoli Sonntags : Rindfleischgulasch mit Püree und Soße oder Kabeljau in Tomatensauce und Kart. Montags : Lammfleischgulasch mit Reis oder Beaftaeki mit Pommes In einer anderen Beurteilung las ich, dass die Auswahl und Ideenvielfalt der Gerichte in den Jahre früher einmal besser war. Das glaube ich gerne und könnte mir vorstellen, wenn Pavlos und Dennis ein kleinwenig Ratschläge annehmen würden ( ist für Griechen wegen Autoritätsverlust nicht leicht ) könnte es auch mal wieder so werden. So Dinge wie Zaziki oder Feta sollten nicht die Kalkulation sprengen. Auch die Vielfalt der Vorsuppen könnte mit etwas mehr Liebe zum Kochen ganz anders aussehen. Die Form der Darreichung der Gerichte wird jeden Gourmet etwas enttäuschen, ist aber einem 3 Sternehotel würdig. Was nützt auch ein aufwendig dekorierter Teller in lockerer und gemütlicher Atmosphäre. Kaum ein Gast hier wird das haben müssen. Dann hätte man sich in Schale werfen müssen und laut reden oder lachen wäre auch unpassend. Statt dessen ist jeder nur er selbst und fühlte sich in dieser Rolle wohl. Das Frühstück ist eben Griechisch, wie schon vor dreißig Jahren. Genau das ist in vielen Hotels heute mitteleuropäisch standardisiert und so muß zum griechischen Frühstück Rührei, Speck, Würstchen und Müsli Brötchen und Croissants gereicht werden. Das ist eben nicht griechisch ! Aber hat ja auch jeder von uns jeden Morgen auf dem Tisch, nicht wahr ? Und doch ist auch das Frühstück im Porto Koukla vielseitiger als manchen anderen Ortes.
Was versteht ein Urlauber unter Service? Sicherlich scheiden sich dort die Geister je nach Lebensphilosophie und Geldbeutel. In diesem Hotel ist Service eine familiäre Einstellung. Niemand rennt hinter den Urlaubern her und achtet auf sein uneingeschränktes Wohlbefinden. Bei entsprechender Gelegenheit, am Tisch, an der Rezeption oder an der Bar wird gefragt, ob man sich wohl fühle oder Wünsche hätte. Ansonsten kann jeder Gast zu jeder Zeit Wünsche äußern die sofort erledigt werden. Und doch möchten zum Beispiel die Gastronomiemitarbeiter nicht, dass man sich seinen Tisch beim Abendbrot selber deckt. Es ist eben ihre Aufgabe und das wollen sie sich nicht nehmen lassen. Lobenswert! Auch wenn Angie an der Rezeption, oder Apostolie, Angelo, Jessica, Orsi von der Gastronomie oder auch Anja die Zimmerfee immer zu sehen sind, hinter den Kulissen sind mindestens noch einmal so viel fleißige und nette Menschen beschäftigt.
Hier ist Porto Koukla eindeutig im Vorteil und kaum vergleichbar. In der Badebucht von Laganas liegt das Hotel fast am äußersten linken Ende. Es hat einen etwa 10 Meter tiefen Sandstrand. Das ist schmal, hat aber auch zur Folge, dass nicht jeder Hans und Franz am Strand flaniert. Somit hat man als Gast des Porto Koukla seinen Ruhe. Zur Landseite hin ist das Hotel mit noch drei anderen nicht all zu großen anderen Hotels in Olivenwäldern eingebettet. Nach einem Fußweg zu Lande oder am Strand von 10 Minuten kommt man nach Agios Sostis. Erst hier beginnt die typische Art von Touristenorten mit Läden und Tavernen aller Art. Zakynthos ist wie alle griechischen Inseln in der Hand von verschiedenen Touristenländern. Engländer, Italiener, Österreicher, Schweizer, Deutsche und ein paar wenigen Skandinaviern. Schön ist es hier, dass alle Nationen, die sich gegenseitig stören könnten, von einander getrennt sind. So findet man Engländer und Italiener in Porto Koukla nicht. Wenn auch der Fußweg in die Badeorte mit diesen Nationen nur kurz ist, so leben alle, und wirklich alle nebeneinander ohne negative Vorkommnisse. Fazit: Porto Koukla ist ein Ruhepool und eine Insel auf der Insel. Nicht abgeschieden aber abgelegen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Zeus sei Dank, gibt es im Porto Koukla keine Animation oder Sportangebote. So bleibt das Publikum von einen gewissen Ambiente befreit. Auch was die Wassersportangebote anliegender Gewerbetreibender angeht, hält sich das auf vier Tretboote, vier Kanus, und etwas 10 Mietmotorboote beschränkt. Dem Taucher und Schnorchler unter uns sei geraten nicht enttäuscht zu sein. Die paar grauen Fischchen und Seeigel in unmittelbarer Strandnähe machen die 4 Kg im Koffer nicht lohnenswert. Schnorchel lohnt nur, wenn man mit einem Boot mehrere Kilometer aus der Bucht von Laganas herausfährt. Auch Unterhaltung ist im Porto Koukla Beach nicht das Thema. Ausnahme ist das regelmäßige kostenlose Konzert von Pavlos Linardos. Dessen Stimme und künstlerische Darbietung seiner meißt eigenen Lieder schon etwas Besonderes sind.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Klaus |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 15 |