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Matthias (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2013 • 1 Woche • Strand
Ganz vorne auf meiner persönlichen TopTen Liste
5,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das „Premier Le Reve“ ist ein wunderschönes 5 Sterne Relax Hotel. Im Gegensatz zu den anderen Betten-Burgen in Hurghada ist das „Premier Le Reve“ mit 270 Zimmern klein und übersichtlich. Das Hotel ist als „adult only“ ausgelegt, d.h. alle Gäste müssen mindestens 16 Jahre alt sein, da kann man von halten was man will, ist aber sehr angenehm. Die ganze Atmosphäre ist extrem relaxed – überall sind Lautsprecher angebracht, aus denen dezente „Chill-out“ Musik klingt, und Gott sei Dank wird auf Animation weitgehend verzichtet. Auch muss man kein albernes Plastik-Armband tragen, wie es sonst in den meisten „All-Inclusive“ Anlagen üblich und sogar vorgeschrieben ist. Nach Ankunft im Hotel muss man nicht zur Rezeption zum Einchecken, man setzt sich hin, bekommt einen Willkommens-Drink serviert und ein Mitarbeiter der Rezeption kommt zu Dir, um Dich einzuchecken. Danach begleitet er Dich zum Zimmer, erklärt alles und kurz danach werden auch schon die Koffer gebracht. Die Verständigung im Hotel in englischer Sprache ist einwandfrei, die meisten Mitarbeiter sprechen sogar Deutsch. Ausser auf den Zimmern gibt es im ganzen Hotel im Innen und Außenbereich kostenloses WLan, man benötigt keinen Zugangscode sondern verbindet sich ganz easy. Das Hotel ist fünfstöckig und in U-Form gebaut, während unseres Aufenthalts war nur ein Hotelflügel in Betrieb, der andere wurde wohl gerade renoviert, die Gästestruktur war sehr gemischt und international, die osteuropäische Muttersprache hat jedoch dominiert. Der ganze gehobene Standard des Hotels überträgt sich anscheinend auf die Gäste, alle waren entspannt und Szenen, von denen man aus anderen Hotels hört, gibt es im „Premier Le Reve“ nicht. Und die einzige Frau, die „oben ohne“ am Strand lag, gehörte dem Land an, das eher wegen dem schlechtem Essen und dem schlechtem Wetter bekannt ist. Ist mir unbegreiflich, wie man sich in einem moslemischen Land so benehmen kann – die armen Strand-Boys wussten gar nicht wohin mit den Augen beim Servieren der bestellten Getränke. Der Spa-Bereich war sehr schön und gepflegt, die Preise sind allerdings maßlos überteuert, und selbst durch Handeln wird es nicht wirklich günstiger. Das „Premier Le Reve“ verfügt über eine große Pool-Landschaft sowie einen großen Pool zum „Bahnen ziehen“. Desweiteren gibt es zwei kleine Pools zum Abkühlen oder relaxen. Auch gibt es ein Indoor-Schwimmbad im Spa-Bereich sowie einen „Sky-Pool“ Der Zugang zu diesen Innen-Schwimmbädern ist für Bewohner der „Standard“ Zimmer jedoch kostenpflichtig, Gäste, die höherwertige Zimmerkategorien gebucht haben, erhalten kostenlosen Zutritt. Liegen am Strand, an den Pools und stylische Relax-Möbel sind ausreichend vorhanden, es gibt ein Handtuch-Center, an dem man sich morgens die Handtücher abholt. Ein Pool-Boy bringt diese dann zum gewünschten Platz und rückt dann alles zurecht. Obwohl Liegen reservieren untersagt ist – na ja – ihr wisst, was trotzdem los war – ohne weitere Worte. Pro Person stehen eigentlich nur zwei Handtücher zur Verfügung, aber durch ein paar freundliche Worte und ein Lächeln erhält man auch mehrere Handtücher. Nervige „Handtuchkarten“ braucht man nicht – man holt sich die Handtücher, wird in eine Liste eingetragen und gut ist. Abends wirft man die gebrauchten Handtücher in eine Wäschebox oder lässt sie – wie leider auch beobachtet – einfach achtlos auf den Liegen zurück. Muss jeder selber entscheiden, welchen Eindruck er hinterlässt. Im Hotel wird kein Geld gewechselt, in der Lobby steht ein Geldautomat bereit. Also auf dem Flughafen oder bereits zu Hause Geld tauschen. Im hinteren Lobby-Bereich gibt es einige Einkaufsmöglichkeiten, die Preise natürlich überteuert, eine Schachtel Zigaretten kostet z.B. € 4,00 – also besser am Flughafen kaufen – hier kosten die Stange U$D 23,00. Trinkgeld wird gern gesehen und gern genommen. Wenn Ihr Trinkgeld geben wollt, nehmt 1U$D Scheine mit, die Jungs können € Münzen nur schwer wechseln, weil die Banken kein Münzgeld annehmen. Verschiedenen Kellnern haben wir mehrmals Münzgeld in € Scheine gewechselt. Auch im „Premier Le Reve“ ist verkaufen angesagt – am Strand laufen den ganzen Tag Mitarbeiter des Spa Bereichs oder Tour-Anbieter rum, die probieren ihre Angebote zu verkaufen. Wenn sie merken, dass Du nicht kaufen möchtest, lassen sie Dich auch nach wenigen Tagen in Ruhe oder kommen vorbei, um mit Dir über Privates zu reden. Dabei probieren sie natürlich immer wieder ein Verkaufsgespräch, aber alles wirklich sehr symphatisch. Die arbeiten alle auf Provision und verdienen nur, wenn sie verkaufen – also nicht genervt und vor allem nicht unhöflich sein, die versuchen nur, Geld zu verdienen – völlig legitim. Und wenn man mit den Jungs oder Mädels ins Gespräch kommt, erfährt man auch wieder viel Neues über private Lebensumstände, persönliche Gedanken und über das Land abseits der üblichen Touristen Infos. Wir waren jetzt das 6. Mal in Ägpyten und immer in 5* Hotels – aber das „Premier Le Reve“ ist mit Abstand das beste Hotel, das wir bisher in Ägypten kennengelernt haben. Ich bin immer wieder überrascht über die Gründe einer negativen Bewertung des Hotels. Bei diesen „Holiday-Checkern“ muss es zuhause absolut klinisch sauber sein, der Wein wird in makellosen Gläsern serviert und daß ein junges Pärchen dieses Hotel in einer Kurzbewertung (!) negativ bewertet, weil nichts los ist, stößt bei mir auf völliges Unverständnis – erkundigt sich die Generation Facebook denn nicht vorher, wohin sie in den Urlaub fährt? Und zu allen, die unfreundlich behandelt werden – probiert es das nächste Mal mit einem Lächeln, mit freundlichen Worten und einem kleinen Trinkgeld – das wirkt oft Wunder! Und zu demjenigen, der dieses Hotel als ein besseres 3* Hotel ansieht – Respekt vor den Hotels, in denen dieser User wohl üblicherweise logiert! Anscheinend habe ich nicht so viel Erfahrung mit sehr guten Hotels, wie die Holiday-Checker, die dieses Hotel negativ bewerten. Aber das „Premier Le Reve“ steht hinter dem „Emirates Palace, Abu Dhabi“, dem „Hilton Millenium, Bangkok“, dem „Interconti Bali Resort“, dem „Santhiya Resort auf Koh Phangan“ oder dem „Desert Palm in Dubai“ in meiner persönlichen Hotel Top-Ten Liste doch ziemlich weit vorne.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir hatten ein sehr schönes und großes Zimmer mit Balkon und seitlichem Meerblick in der „Superior“ Kategorie. Das Zimmer verfügte über einen begehbaren Kleiderschrank mit Safe, das Badezimmer war ebenfalls sehr groß und war mit Regen-Dusche, Badewanne (leider ohne ausreichenden Wasserdruck, um diese zu füllen) und separatem Bidet ausgestattet. Hoteleigene Bademäntel und Schlappen standen ebenfalls zur Verfügung. Die Klimaanlage war sehr leise und produzierte auch warme Luft, desweiteren gab es ein Flatscreen TV mit deutschen Sendern, Kühlschrank und Wasserkocher, Tee, Instant-Kaffee und Wasser wurden täglich aufgefüllt, die Minibar war allerdings nur bei Ankunft mit kostenlosen Softdrinks gefüllt. Im „Premier Le Reve“ haben die Schilder „bitte nicht stören“ oder „make up the room“ ausgedient, eine vom Bett aus zu bedienende Schaltafel informiert in einem Display an der Tür, ob man gerade gestört werden möchte oder ob das Zimmer gereinigt werden soll. Vermisst habe lediglich, dass die „AirCon“ nicht vom Bett aus zu bedienen ist. Die Zimmerreinigung war anständig, für ein kleines Trinkgeld bedankte sich der Room-Boy mit Handtuch-Dekorationen und Rosenblättern auf dem Bett. Abends wurde noch mal durch die Zimmer gegangen, die Betten frisch aufgeschlagen und ein kleines Betthupferl aufs Kopfkissen gelegt. Alle Zimmer sind Nichtraucher-Zimmer, ein Aschenbecher steht auf dem Balkon. Wer es etwas luxuriöser haben möchte, bucht Zimmer der „DeLuxe“ Kategorie oder gleich eine Suite. Diese Zimmer haben dann einen besseren Meeresblick, ein 240cm breites Doppelbett, tägliche Auffüllung der Minibar, einen kostenfreien Zugang zum Skypool mit Whirlpool und Sauna, freien Eintritt zur Executive Lounge und beinhalten 1x/Woche kostenlosen Wäsche-Service, einige der Suiten haben einen eigenen Jacuzzi oder eine Dusche mit zusätzlicher Dampf-Funktion. Der Aufpreis bei Upgrade vor Ort beträgt pro Tag für die „DeLuxe-Kategorie U$D 60,00 und zwischen U$D 210,00 und U$D 460,00 für die Suiten. Wer also höherwertig wohnen möchte, sollte dies vorab über den Reiseveranstalter buchen.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Es gibt das Hauptrestaurant sowie ein Fischrestaurant, eine Sushi-Bar, ein chinesisches Restaurant, einen Italiener und ein indisches Restaurant. Ohne Zusatzkosten kann man während des Aufenthalts– nach vorheriger Anmeldung – beim Italiener, beim Chinesen oder im Fischrestaurant A la carte essen. Sushi-Bar und Inder kosten extra. Extra hat uns auch die Flasche Wein gekostet, die wir zum Essen bestellt haben, da haben die wirklich ordentlich zugelangt. Offener Wein steht absichtlich nicht auf der Karte, hätte man aber durchaus bestellen können, egal – das Essen im Fischrestaurant war ausgezeichnet. Das Essen im Hauptrestaurant wird in Buffet-Form präsentiert und hat uns sehr gut geschmeckt, die Speisen waren sehr vielfältig und abwechslungsreich, an verschiedenen Kochstationen wird Live gekocht oder frisch zubereitet. So schnell vergessen werde ich nicht die riesige Lamm-Schulter, von der frisch abgeschnitten wurde. 3 x in der Woche gibt es Themenabende. Sonntags „Sea-Food“ - ganz große Klasse, mit Sushi, Garnelen, Krebsen, frisch auf dem Teller angerichtete, verschiedene Fischsorten und Vielem mehr. Dienstags dann die „Ägyptische Nacht“ mit allerlei lokalen Spezialitäten und immer donnerstags das „Premier-Diner“ mit Cocktail-Empfang, entsprechend festlicher Dekoration und wirklich sehr gutem Angebot. Und dass alle Süßigkeiten-Fans hier voll auf ihre Kosten kommen, versteht sich von selbst. Zum Glück hielten sich zum Abend alle Gästen an den gewünschten Dress-Code. Diese Themen-Abend werden dann von easy Live-Musik begleitet. Mittags hat man die Wahl zwischen dem Hauptrestaurant und dem Strandrestaurant. In diesem Restaurant kann man allerdings „nur“ zwischen verschiedenen Snacks wie Pasta, Salaten, Burgern, Buritos oder Tacos wählen. Auch sehr Lecker! Dass Ägypten auch ohne „Pharaos Rache“ geht, haben wir jetzt im „Premier Le Reve“ erlebt. Auf Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass die Küche und Bars ausschließlich mit abgefülltem Wasser arbeiten. Selbst die Eiswürfel werden so hergestellt. Glauben wir gerne, haben wir doch keinerlei Probleme gehabt – das kennen wir von Ägypten auch ganz anders. Im Außenbereich werden alle Getränke in Plastik-Gläsern serviert, das ist ja auch o.k. Dass allerdings – ob Bier, Wein, Cola oder Cocktails – alle Getränke in einer Sorte von Glas serviert werden, entspricht meiner Meinung nach nicht dem Stil des Hotels. Entsprechende und dem bestellten Getränk angepasste Plastik-Gläser – egal ob für Bier, Wein oder Cocktails - wären auf alle Fälle stilvoller und liegen ja auch nicht im Bereich des Unmöglichen


    Service
  • Sehr gut
  • Volle Punktzahl für den Service im „Premier Le Reve“ Super, wie aufmerksam und freundlich die Mitarbeiter in allen Bereichen des Hotels sind. Die Jungs von der Pool-Bar laufen den ganzen Tag die Liegen ab und fragen nach Getränke-Wünschen, holt man sich die dann auch mal selber, sind sie fast beleidigt. Und dass morgens jemand durch die Reihen läuft und fragt, ob die Sonnenbrille geputzt werden soll, habe ich auch noch nicht erlebt. Auch die Kellner in den Restaurants und Bars – lieb, freundlich und flink. Der Tisch Service lief einwandfrei und unkompliziert, leere Gläser wurden schnell aufgefüllt, gebrauchte Teller zügig abgeräumt. Die Verständigung im Service und Barbetrieb auf Englisch klappte ganz gut, im Lobby Bereich ganz ausgezeichnet - viele der Angestellten verstehen auch deutsch – und wer russische Sprachkenntnisse hat – das wird auch bestens beherrscht. Gleich nach Ankunft am Flughafen haben wir einen Hinweis vom Reiseleiter wegen des obligatorischen Begrüßungstreffens am nächsten Tag erhalten, mit dem dringenden Hinweis, dass das Erscheinen wegen der Bestätigung des Rückfluges unbedingt notwendig ist. Geschenkt – dienen doch diese Treffen ausschließlich der Vorstellung zu buchender Touren und Ausflüge. Wir sind auch ohne Teilnahme an diesem Treffen wieder zurückgeflogen, das Hotel-Management hat uns rechtzeitig und ohne Nachfrage per Brief über den Abholtermin am Abreisetag informiert


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Das „Premier Le Reve“ liegt im neu erschlossenen „Premium Resort Sahl Hasheesh“, ca. 20 Km vom Flughafen Hurghada entfernt und nur mit ca. 30 minütiger Transferzeit sehr angenehm. Der Zugang zu „Sahl Hasheesh“ erfolgt über einen gesicherten Eingang, das ganze Gebiet ist ca. 32.000.000 qm groß und liegt an einer ca. 12 km langen Bucht. Hier sind bereits verschiedene Villen, Appartements und unterschiedliche Hotelanlagen entstanden oder befinden sich im Bau. Man hat großes vor mit „Sahl Hasheesh“ – wollen wir hoffen, dass sich das alles verwirklichen lässt, zu Zeit stehen die bereits fertigen Appartement-Anlagen und Villen größtenteils leer und einige halbfertige Hotels und verlassene „Gebäude-Gerippe“ - auch direkt neben dem „Premier Le Reve“ - lassen eher Gegenteiliges befürchten. Trotzdem wird fleißig angefangen, neue Gebäude zu bauen. Rings um das „Premier Le Reve“ gibt es nix – keine Einkaufsmöglichkeiten, keine Restaurants, keine Bars und keine anderen Unterhaltungsmöglichkeiten – sollte das alles mal fertig werden, wird es sicher sehr schön, zur Zeit ist es eher ein bischen trostlos. Da bietet „El Gouna“, die Makadi-Bay“ oder meinetwegen auch „Sharm el Sheick“ eine deutlich bessere, touristische Infrastruktur. 2 x täglich (ca. 13:30 und ca. 19:30) bietet das Hotel einen kostenlosen Shuttle-Transfer nach Hurghada an. Die Plätze sind auf 8 begrenzt, also rechtzeitig anmelden. Die Aufenthaltsdauer in Hurghada beträgt ca. 4 Stunden, Ziel und Abfahrt ist die neue Marina, das ist echt nett, hier findet man alles an Unterhaltungsmöglichkeiten, was „Sahl Hasheesh“ (vielleicht noch) nicht bietet. Ob man sich Hurghada antun möchte, muss man selber entscheiden, es ist eine nette Abwechslung, die große Mosche und der Fischmarkt in der Nähe der Marina sind wirklich sehenswert. Die Nebenstraßen sind noch einigermaßen authentisch, die Hauptstraße eher ramschig mit eigentlich immer identischem Angebot - na ja – empfindet jeder anders. Das „Premier Le Reve“ ist nur durch eine kleine Promenade vom Hoteleigenen Strand entfernt. Der Strand ist sehr gepflegt und wird täglich gereinigt, wo jedoch keine Hotels sind, ist der Strand logischerweise ungepflegt und entsprechend schmutzig - und der starke Wind bläst eh allen möglich Unrat durch die Gegend, vor allem aber Plastik. Leider eignet sich nun der Hotel-Strand gar nicht zum Baden, da eine durchgehende Stein- und Korallen-Barriere den Zugang zum tiefen Wasser unmöglich macht. Sich über diese Schicht zu hangeln ist wirklich nicht empfehlenswert und bringt auch nix, da alles flach ist. Zum tieferen Wasser gelangt man ausschließlich über einen Holz-Steg, der Badebereich um den Holzsteg ist recht klein, gut ist jedoch das große Korallenriff, man kann so schon beim Schnorcheln viele Fische beobachten.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt verschiedene Bars, der All-Inclusive Service an der Poolbar beginnt 10 Uhr morgens, die Lobby-Bar serviert 24 Stunden freie Getränke und „The Long Bar“ ist von 19:00 bis 02:00 Uhr geöffnet. Für die Bewohner der höherwertigen Zimmerkategorien stehen dann noch die „Executiv Lounge“ und die „Vitamin Bar“ zur Verfügung. An der Pool-Bar werden lokale Spirituosen serviert, in der Lobby Bar dazu auch importierte Alkoholika, wie z.B. Campari, Martini oder schottischer Whiskey. Täglich wird in verschiedenen Bereichen des Hotels Live Musik gespielt, in „The Long Bar“ legt ein DJ auf, hier wird mal Jazz, mal 80tys, mal Swing, mal Rock, mal Romantics gespielt, mehrmals in der Woche wird auch hier Live gesungen oder spezielle lokale Darbietungen geboten. Zusätzlich bietet „The Long Bar“ Billardtische, eine Bücherei und PC´s. Das Ambiente der „The Long Bar“ ist einem englischen Pub nachempfunden. Sehr gemütlich und sehr viel dunkles Holz. Weitere Unterhaltung wird in Form von Tischtennis, Volleyball, Pilatis, Tai Chi, Koch- und Cocktail-Kursen oder per Piano-Musik geboten. Ein täglicher und wöchentlicher „Newsletter“ informieren über das aktuelle und zukünftige Unterhaltungs- und Showprogramm sowie über die Highlights im Hauptrestaurant und den manchmal empfohlenen Dress-Code. Es steht ein Fitnessraum zur Verfügung, gegen Gebühr werden Fahrräder angeboten, der Preis variiert zwischen U$D 10,00/Tag bei vorheriger Anmeldung und U$D 8,00/Stunde, wenn man direkt bei den Jungs nachfragt. Auch hier ist dann Handeln Pflicht. Weiter gegen Gebühr Zugang zum beheizten Hallenband mit Sauna, Whirlpool und Vitaminbar – Kostenpunkt U$D 10,00/Person – wie bereits geschrieben - für Bewohner der höherwertigen Zimmerkategorien ist der Eintritt hierzu frei.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Januar 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Matthias
    Alter:46-50
    Bewertungen:21
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Matthias, Vielen Dank für Ihre motivierende Bewertung. Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass Sie einen schönen Urlaub bei uns verbracht haben. Wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit genommen und die Bewertung geschrieben haben. Das ist für uns eine wichtige und positive Unterstützung unseren Service für Sie noch weiter auszubauen und dauerhaft zu verbessern. Danke für ihr tolles Feedback, werde das Lob gerne an unser Team weiterleiten und hoffe das wir genauso tüchtig und motiviert bleiben wie bisher. Vielen Dank, dass Sie in unserem Hotel zu Gast waren. Wir würden uns über ein baldiges Wiedersehen sehr freuen. Sonnige Grüße aus Sahl Hasheesh, Mohamed Abdallah Hotel Manager Hm_ler@premieregypthotels.com