Prize by Radisson, Bremen City

Hallo Natascha, heieiei, da ist aber jetzt ordentlich Wasser die Weser runtergeflossen, bis wir endlich auf Ihre Bewertung reagieren. Sorry dafür, wir waren damit beschäftigt, das Schlachtfeld aufzuräumen und außerdem nach Ihrer E-Mail zu fahnden. Wir haben jetzt bis in die letzten Ecken unserer Mailserver nachgeschaut (zwei Mal!) und leider keine Nachricht von Ihnen gefunden. An wen hatten Sie die E-Mail eigentlich geschickt? Wir gehen mal davon aus, dass sich in der Empfängerzeile bei Ihnen ein kleiner Buchstabendreher eingeschlichen hat. Falls Sie noch Bedarf an Feedback an uns haben, erreichen Sie uns unter ifo@prizeotel.com...ne, Moment, schon wieder ein Fehler... ifno@prizeotel.com... na, verflixt noch einmal. Jetzt aber: info@prizeotel.com. Ach ja, ganz vergessen: Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wirklich schade, dass es Ihnen bei uns nicht so gut gefallen hat. Wir sind ja immer bemüht, unseren Gästen den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten. Persönlicher und freundlicher Service ist das Stichwort. Offenbar hat das nicht ganz in Ihrem Sinne funktioniert. Aber warum haben Sie das uns denn nicht schon vor Ort mitgeteilt, damit wir schnell und kompetent auf Ihr Anliegen reagieren können? In diesem Fall scheinen Sie einen völlig falschen Eindruck von uns bekommen zu haben. Wo wir gerade bei dem Thema Service sind: Sie haben vielleicht auch davon profitiert, dass Sie unsere Design-Zimmer am Abreisetag bis 12 Uhr nutzen können. Von da an fangen unsere emsigen Kollegen aus dem Housekeeping an, die Zimmer zu reinigen. Damit auch der nächste Gast einen blitzeblank sauberen Raum vorfindet, in dem er sich rundum wohl fühlt, geben wir dem Housekeeping drei Stunden Zeit. Wenn das Zimmer fertig ist, erscheint dieses sofort im System an der Rezeption. Der Kollege/die Kollegin muss also gar nicht mehr nachschauen, ob ein Zimmer frei ist, sondern er/sie bekommt es in Echtzeit direkt angezeigt. Das verkürzt eigentlich die Wartezeiten unserer Gäste. Deswegen wurde Ihnen sehr wahrscheinlich bei Ihrer Ankunft gleich mitgeteilt, dass alle Zimmer belegt sind oder gerade noch gereinigt werden. Das hat nichts mit fehlender Großzügigkeit zu tun, sondern viel mehr damit, dass wir am Tag zuvor wahrscheinlich wieder einmal mit vielen zufriedenen Gästen ausgebucht gewesen waren (was wir natürlich super finden). Mit Sicherheit war der Kollege/die Kollegin aber großzügig genug und hat Ihnen für die Wartezeit einen Kaffee oder ein Kaltgetränk angeboten. Ihre Hauptkritik liegt ja in der „gnadenlosen“ Kopie des Motel One-Konzeptes. Wir können mit Stolz sagen, dass wir nicht nur ein Budget-Designhotel sind, sondern ein sogenanntes „Signature Brand Hotel“. Das bedeutet, dass wir nicht nur einen Design-Sessel in die Lobby oder eine Design-Lampe in das Zimmer stellen. Bei uns ist alles aus der Feder des New Yorker Star-Designers Karim Rashid. Das fängt bei dem Logo an, geht über die komplette Inneneinrichtung bis hin zum Besteck beim Frühstücksbuffet. Alles, was Sie bei prizeotel Bremen-City sehen, ist Original Karim Rashid. Und Sie werden verstehen, dass wir natürlich der Meinung sind, dass unsere Mitarbeiter professionell aufgestellt und bestens geschult sind. Anders als bei unseren Kollegen gelten bei uns übrigens flache Hierarchien, wir verfolgen bei prizeotel den sysTeam-Ansatz. Das bedeutet, dass jeder Mitarbeiter eigenverantwortlich für sein Handeln ist und selbst Entscheidungen treffen darf, kann und soll. Wir freuen uns jedenfalls auf Ihren nächsten Besuch bei uns in Bremen oder auch in unserem neuen Haus in Hamburg. Übrigens: Check-In-Zeit ist ab 15 Uhr. Wolfgang Loock, Online Reputation Management für prizeotel Bremen-City