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Verena (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2009 • 2 Wochen • Sonstige
Architektonischer Traum, mehr aber nicht
2,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Radisson SAS Blu bei El Quseir ist ein relativ neues Hotel (2006 eröffnet). Architektonisch sind das Hotel und die gesamte Anlage wunderschön, die Lobby ist hell und großzügig, mehrere Kuppeln gehen kunstvoll ineinander über, man findet viele schöne orientalische Ecken, die Restaurants sind stilvoll und die Bar ist sehr modern und zugleich bequem eingerichtet. Auch die Zimmer haben alle eine eigene Kuppel und eine Terrasse oder einen Balkon. Das schöne Hausriff geht am ganzen Strand entlang, verläuft recht gerade und ist somit jeglichen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Wir haben in 14 Tagen Urlaub zwei Mal eine grüne, vier Mal eine rote und den Rest der Zeit eine gelbe Flagge gehabt (alles aber auch nur stundenweise, die Flaggenfarbe änderte sich im Tagesverlauf). Nette Schnorchelverhältnisse fand man entweder früh morgens im Innenriffbereich bei Flut vor (Achtung: zig Seeigel, Leder- und Gift-Seeigel) oder abends am Steg, wenn der Seegang sich beruhigt hatte. Leider machten die Bademeister immer pünktlich Schluss, so dass die Hotelgäste abends alleine im offenen Meer schnorchelten. Im Prinzip ist es aber auch gleich, ob der Bademeister am Steg war oder nicht. Ich habe mehrere Male beobachtet, wie er gut zehn Minuten auf die falsche Meerseite geschaut habt oder sich angeregt mit Bekannten unterhalten hat. Zahlreiche Gäste und mein Mann hätten unbemerkt auf ewige Tauchstation gehen können und es wäre nicht aufgefallen. Die gelbe Flagge variierte stark in ihrer Stärke, manch einer hat beim Schnorcheln unter gelber Flagge unfreiwillig die Fische gefüttert. Auf Grund der schlechten Schnorchelverhältnisse und des starken Dauerwindes sind wir auf das Mövenpickriff ausgewichen. Hier kann man fast immer ruhig schnorcheln und hat eine fantastische Korallen- und Fischwelt, diese übertreffen das Radisson bei Weitem. Die schöne weitläufige Radissonanlage bietet allen Gästen ausreichend Liegen am Strand, wohingegen die Liegen am Pool bereits früh morgens heiß umkämpft sind. Wir fanden das nicht schlimm, da kein Hotelgast weit zum Strand laufen muss. Diejenigen, die in den Zimmern um 25xy wohnen, müssen ein paar Minuten Fußweg zur Lobby, Restaurants und Pools etc. einplanen, doch im Großen und Ganzen ist das Hotel gut durchdacht und angelegt worden: So findet man die die beiden Pools, den Fitness- und Spabereich, die Lobby und die Restaurants in der Mitte der Anlage. Dies ist im Gegensatz zum angrenzenden Mövenpick ein großes Plus. Zahlreiche Mövenpickgäste müssen einen fast 10minütigen Marsch zum Restaurant und zum Strand einplanen, wenn man u.a. die Temperaturen bedenkt, dann ist das äußerst unangenehm. Dafür belohnt das Mövenpick aber mit einem traumhaften lagunenartigen Hausriff, niedrigen Seegang, Schwimmmöglichkeiten vom Strand aus, super hygienischen Verhältnissen und einem freundlichen perfekten Personal. Es ist einfach nur unverständlich, dass das Radisson als so junge Anlage so runtergekommen und verlebt ist, das Mövenpick ist wesentlich älter und ist nicht annähernd so verlebt. Wer gerne direkt vom Radisson-Strand aus losschwimmen möchte, wird enttäuscht werden, da es hier zu flach ist. Dafür kann man recht bequem im Wasser rumlümmeln, seine Bahnen kann man in den großen und schönen Pools ziehen. Ein gutes Hotel für Gäste, die nicht regelmäßig Schnorcheln, nicht vom Strand aus Schwimmen und nur Lesen und viel Essen wollen. AI rentiert sich momentan nicht, da die Getränkepreise vollkommen OK sind und man sogar mit Cocktails kaum auf den AI Preis kommt. Der AI Mittagssnack ist auch nur eine Resteansammlung vom Frühstücks- und Mittagsbuffet. Finger weg von Salat, Obst, Milchspeisen (auch Kuchen aus Milch) und Eiswürfeln. Zimmer zu Beginn desinfizieren, insb. Toilette. Genauer hinschauen, bei Verdacht einen abgewandelten Handtuch- oder Bettwäschetest. Wir waren nun das zweite Mal in diesem Hotel und sind erschrocken, wie schnell ein Hotel an Niveau verlieren kann (letzter Besuch war im März). Gäste die 2006, also kurz nach der Eröffnung das Hotel kennen gelernt hatten, waren ebenfalls enttäuscht. Manche Gäste haben sogar versucht, einen früheren Rückflug zu bekommen. Es ist schade, dass dieses wunderschöne Hotel so verdreckt und verfällt. Ebenfalls bedauerlich ist, dass viele Angestellte unverschämt sind, dass weder General noch Food Manager sich angemessen verhalten und dass das Hotel nur als niveaulose Melkkuh betrachtet wird. Auch die hygienischen Umstände im Lebensmittelbereich und die Qualität des Essens haben nichts mit einem vier Sterne Hotel zu tun. Geschweige denn mit einem Radisson.


Zimmer
  • Eher gut
  • Schön gestaltet mit Betten, Nachtschränkchen, TV, Minibar, Safe, Föhn, Tischchen, 2 Stühle, Kuppel, kleine Terrasse und Badezimmer mit Dusche. Die Dusche war verschimmelt, im Waschbecken und auf den Handtüchern waren vom Vorgänger(in) Haare in den Handtüchern, auch Scharmhaare . Es stank aus dem Badezimmer täglich nach Kloake. Auch der Rest des Zimmers war für drei Jahre und für einen Radissonstandart zu verlebt und verschmutzt. Es gibt drei Zimmerstiles, alle sind aber gleich aufgebaut, einziger Unterschied: mit oder ohne BaWa, Meerblick und Größe.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Davon, dass man hier direkt am roten Meer war und hier die schönsten und leckersten Fischarten gut erhältlich sind, war am Buffet leider nicht viel zu spüren. Es gab’ meistens nur einen Fisch zur Wahl und dieser war meistens in Soße ertränkt oder überbacken. Das Gemüse war fast täglich verkocht und wir haben innerhalb von zwei Wochen nur ein Mal eine Kartoffel gegessen, die nicht noch halb roh oder verkocht war. Das Essen ist auf Masse und Wiederverwertung ausgelegt, den Aspekt der Wiederverwertung finden wir nicht schlimm. Die beiden Kochstationen boten Highlights wie Spaghetti, Pommes und Fischstäbchen. Auch Leber und Rindfleisch gab es dort. Auf der Restaurant- und Barterrasse müsste sich was ändern. Die zahlreichen Spatzen und Tauben hinterlassen auf Stühlen und Tischen reichlich Kot und dieser wird nicht beseitigt. Man kann sich also einen erträglichen Stuhl suchen oder in den Innenbereich ziehen. Oder man geht einfach zum Abendessen, wenn es dunkel ist, dann sieht man den ganzen Vogelkot nicht… und setzt sich eben auf denselben. Auch nicht wirklich hygienisch fanden wir eine weitere Beobachtung. Ein Koch in voller Montur (Arbeitskleidung) sammelte gemeinsam mit dem Wachmann hinter der Hotelmauer Irgendwas (vielleicht Korallenreste zur Hotelverschönerung oder zum späteren Verkauf) in einem riesigen Haufen Dreck (Schotter, Steine, Müll und Meeresüberbleibseln). Am Abend haben wir ihn dann wieder im Kochbereich gesehen. Na’ dann guten Appetit.


    Service
  • Schlecht
  • Von super toll, freundlich und sympathisch bis katastrophal. Die sehr positiven wie auch negativen Erfahrungen beziehen sich sowohl auf die Roomboys und Kellner wie auch auf das Management. Es gab auf der einen Seite die sehr bemühten und freundlichen Kellner, die immer ein Lächeln parat hatten und rasch und zügig arbeiteten. Diese wurden von uns dann auch mit Trinkgeld belohnt. Auf der anderen Seite gab’ es diejenigen, die unfreundlich und enorm langsam arbeiteten. Eines unserer Highlights: wir baten die Kellner, kein Eis in unsere Getränke zu tun. Dies teilte der Kellner einem Kollegen (dieser sogar Chef von demselben und einer der Chefaufseher im großen Restaurant) mit. Der Wunsch blieb ungehört und wir bekamen unsere Getränke mit Eis. Wir baten dann nochmals um unsere Getränke ohne Eis. Der Kellner nahm unsere Getränke und fischte mit einem gebrauchten Löffel eines Eisbechers das Eis aus unseren Gläsern und stellte diese wieder vor uns. Na’ dann zum Wohl. Zum Glück waren Service und Cocktails nur an der Poolbar so miserabel, was an drei bis vier bestimmten Kellnern lag. So freute man sich schon, abends in der Bar Zar Kellnern mit Stil und Können zu begegnen. Wir lernten zahlreiche Gäste kennen, die mit ihrem Roomboy mangels Hygiene unzufrieden waren (u.a. 25er, 27er, 28er und 11er-Zimmer). Die einen beschwerten sich über nicht gewechselte Handtücher und Bettwäsche und nicht gewischten Boden, die anderen hatten dieselben Probleme, inklusive eines überquellenden Aschenbechers der binnen einer Woche kein einziges Mal geleert wurde. Riesenameisen und Kakerlaken gab es gratis dazu. Diese versuchte man all abendlich vorm Abendessen mit einem übel riechendem Pestizid, das großzügig in die Luft gesprüht wurde, zu vertreiben. Wir hatten noch einige Motten, die so zahlreich vertreten waren, so dass der Roomboy uns ein Spray gegen diese angeboten hatte. Wenn man nicht das Trinkgeld auf den Tisch legte, das den Vorstellungen des Roomboys entsprach, wurde kurzerhand die Klimaanlage von ihm ausgestellt und das Putzen wurde einfach ausgelassen. Geputzt wurde sowieso nicht viel, viel lieber falteten die Jungs Unterhosen und Co. Ich habe einmal live erleben dürfen, wie viel Zeit sich unser Roomboy für unser Zimmer nahm. Knappe fünf Minuten. Bett gemacht, dabei Kopfkissen, Schlafanzug und Co. auf den ungeputzten Boden, neue Klorolle und da ich in der Nähe war, neue Handtücher. Putzen scheint dort nicht angesagt zu sein und die Kontrollöre bemerkten die Tricks der Roomboys nicht oder hatten keinen Blick für Sauberkeit (vielleicht ist es ihnen auch nur egal). Sobald alles an seinem Platz liegt, ist für sie alles OK. Da es uns ersichtlich war, dass bei uns nicht geputzt wurde und wir viele Klagen über ungewechselte Handtücher und Bettwäsche hörten, haben wir einfach einen Handtuchtest gemacht. Wir haben zwei Handtücher, die wir nach drei Tagen gewechselt bekommen wollten, markiert und auf den Boden gelegt. Genau diese benutzen und markierten Handtücher fanden wir abends gefaltet auf dem Handtuchhalter wieder!!! Das erspart dem Roomboy ein paar Meter und dem Hotel Wasserkosten / Wäschekosten. An dieser Stelle sollte man nicht sparen, dann lieber an den Wasserspielen in der Außenanlage. Es ist wirklich schade, dass die Arbeitskräfte sich so negativ in diesem Hotel entwickeln und dass es niemanden wirklich interessiert. Auch wenn sie neben ihren 10 bis 15 klimatisierten Zimmern noch im Speisesaal helfen, überarbeiten sie sich nicht und verdienen für einen Ägypter richtig viel Geld. Wenn man bedenkt, dass sie sich um die fünf bis fünfzehn Minuten je Zimmer Zeit nehmen, die Zimmer klimatisiert sind und fast alle Gäste über einen Euro pro Tag Trinkgeld geben, dann ist die Entwicklung wirklich bedauerlich. Nach unserem Handtuchtest haben wir uns beim Rezeptionschef beschwert und verlangten einen anderen Roomboy, nachdem wir es mit unserem vier Tage lang versucht hatten… Der neue reinigte zum ersten Mal das Zimmer richtig (Waschbecken, Boden), wechselte die verlangten Handtücher (wir wechseln nicht täglich!) und überzog das Bett drei Mal binnen zehn Tagen. Laut Rezeptionschef würde die Bettwäsche täglich gewechselt werden, was aber nicht stimmte. Hätten wir aber auch als unnötig empfunden. Auf Grund unserer Beschwerde gab’ es auch zwei Mal ein Blümchen, Hausschuhe und Bademäntel. Das sind zwar nette Zeichen, ändern aber leider nichts an der schlechten Arbeit der Roomboys und den falschen Versprechungen des Rezeptionschef. (Nicht, dass wir täglich frische Bettwäsche gewollt hätten, aber diese Lügen an jeder Ecke sind einfach enttäuschend und anstrengend.) In diesem wundervollen Hotel ist dringend bessere Kontrolle und gute Einweisung der Arbeitskräfte nötig, ansonsten ist das Hotel in fünf Jahren absolut heruntergewirtschaftet. Auf der einen Seite gibt es Gärtner, die in der prallen Sonne den Rasen akkurat ausstechen und auf der anderen Seite sieht man immer wieder dieselben Mitarbeiter, die den ganzen Tag im Schatten sitzen, zu viert zwei Schläuche halten und den ganzen Tag nichts tun. Fair und gut organisiert ist das nicht. Die Führungsebene kam uns und noch einigen anderen Gästen arrogant und plump vor, ihr Auftreten erschien uns von Ignoranz gegenüber ihren Gästen geprägt zu sein. Eben mehr Schein als Sein.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Das Hotel liegt mitten im Nirgendwo, was uns aber bewusst war und nicht weiter gestört hat, da wir keinen Wert auf Diskotheken oder Ähnliches legen und AI gebucht hatten und somit nicht außerhalb einkaufen mussten.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Es wurde keine versprochen und das wurde auch eingehalten. Zwei Mal in der Woche tanzte eine Bauchtänzerin, d.h. in zwei Wochen sahen wir sie vier Mal. Vier Mal dieselbe Musik, vier Mal dieselben Schritte, derselbe Tanz. Es sah unfreiwillig komisch und plump aus. Der Hut-Tänzer (keine Ahnung wie man diesen Tanz nennt), hatte wirklich was drauf. Der Tänzer drehte sich ununterbrochen um sich selbst und „zauberte“ wunderschöne Bilder mit zahlreichen Hüten. Auf einer 2,5 * 1,5 Meter großen Bühne sangen zwei Damen in Karaokequalität jeden Abend ab 21 Uhr bekannte und beliebte Songs. Ein Mal in der Woche gab es eine Fotoshow der Tauchschule, die CD konnte für 5 € erworben werden. Ansonsten hörte man tagtäglich dieselbe Musik am Pool und in der Bar. Zum Glück war die Musik nicht aufdringlich, ansonsten ist das nach 14 Tagen schon ziemlich nervig. Man fragt sich unweigerlich, wie solch schlechte Unterhaltung trotz eines deutschen Managements angeboten werden kann. Es wäre ein Leichtes, sich eins zwei weitere CDs zu besorgen oder die Tauchschulcd richtig zu schneiden… Im Spabereich sind i.d.R. drei und mehr Mitarbeiter anzutreffen, die nichts zu tun haben. Gelangweilt schauen sie zu, wie Kinder schreiend im Spabereich rumspringen und im Whirlpool spielen – hier hatte man keine Chance auf Ruhe und Erholung. Eigentlich schade, da der Bereich sehr schön ist und die Kids außerhalb des Bereiches genügend Schwimmplatz gehabt hätten. Die Sauna und das türkische Bad sind auch nicht immer an und hygienisch in einem bedenklichen Zustand – einfach schade. Die Fußmassage ist im wahrsten Sinne der Worte für die Füße, anstatt 30 Minuten gab’ es 12 Minuten ein nicht spürbares in die Zehen Hineingedrücke und einen abschließenden Streichler, da hat man keine Lust auf mehr Anwendungen. Im Fitnessbereich ist eines der beiden Laufbänder defekt, der Zirkeltrainer ist ebenfalls defekt. Die Klimaanlage ist zu kühl gestellt und „bläst“ zu heftig => bei Schwitzen Erkältungsgefahr.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(21)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im August 2009
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Verena
    Alter:26-30
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Liebe Gäste, wir möchten uns aufrichtig für eventuelle Unannehmlichkeiten oder Enttäuschungen entschuldigen, die Sie während Ihres Besuchs erlebt haben könnten. Das Feedback unserer Gäste hat für uns höchste Priorität, und wir nehmen jede Bewertung ernst als Gelegenheit zum Lernen und zur Verbesserung. Ihre Kommentare sind nicht unbeachtet geblieben, und wir arbeiten aktiv daran, die von Ihnen angesprochenen Probleme anzugehen, um zukünftigen Gästen ein zufriedenstellenderes Erlebnis zu bieten. Wir verstehen, dass Ihr Aufenthalt Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat, und dafür entschuldigen wir uns aufrichtig. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir uns verpflichtet fühlen, notwendige Änderungen vorzunehmen, um unsere Dienstleistungen und Einrichtungen zu verbessern. Wenn Sie bereit wären, weitere spezifische Details zu Ihrem Erlebnis oder Vorschläge zur Verbesserung zu teilen, zögern Sie bitte nicht, sich direkt an uns zu wenden. Ihre Erkenntnisse sind für uns von unschätzbarem Wert, während wir daran arbeiten, unsere Gäste besser zu betreuen. Wir hoffen aufrichtig, dass Sie in Erwägung ziehen, uns in der Zukunft eine weitere Gelegenheit zu geben, Ihnen ein überlegenes Erlebnis zu bieten. Ihre Zufriedenheit bleibt unsere oberste Priorität, und wir würden uns freuen, Sie erneut begrüßen zu dürfen, um die von uns vorgenommenen Verbesserungen zu demonstrieren. Vielen Dank nochmals für Ihr Feedback, und wir freuen uns auf die Möglichkeit, Sie auf Ihrem nächsten Besuch besser zu bedienen. Freundliche und sonnige Gruesse