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Mike (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2012 • 2 Wochen • Strand
Vogelkot, Fugenpilz und ein fragwürdiges Management
3,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Die Auswahl des Hotels erfolgte auf Grund der positiven Bewertungen hier und weil wir mit der Brandingmarke Carlson-Radison ein hohes Niveau erwarteten. Die Buchung erfolgte über ein Reisebüro. Im Jahre 2011 waren wir im gleichen Monat im Sensimar Makadi. Die Konzeption der Sensimar-Gruppe und der damit verbundene Servicegedanke war uns gegenüber dem Radison Referenz. Wir zogen Vergleiche und Schlussfolgerungen. Mängel wurden mit Fotos dokumentiert. Ich klassifiziere für einen großen deutschen Tourismusverband Privatunterkünfte und bin Coach für „ServiceQualität Deutschland“. Insofern schaue ich natürlich etwas genauer hin. Die vorgefundenen Mängel mussten aber nicht einmal explizit gesucht werden. Sie waren so offensichtlich, dass man es eigentlich nur als klägliches Desinteresse oder Versagen der Verantwortlichen vor Ort bezeichnen kann. Wir können nicht nachvollziehen, wie so manche Bewertung hier in diesem Forum jenseits der Note 5 zustande kommt. Hotel allgemein: Im Stil eines nubischen Dorfes gebaut, integriert sich die Anlage angenehm in die Landschaft. Das Resort ist weitläufig angelegt. Es besteht die Wahl zwischen Zimmern mit Meeres- oder Gartenblick. Die Anlage ist gepflegt, bietet mit den Pavillons und vor allem mit nächtlicher Illumination einen reizvollen Anblick. Hobbygärtner wird das Sensimar mit seinen zahlreichen Buxbaumfiguren sicherlich mehr erfreuen. Die Ausstattung der Radison-Lobby vermittelt einen wertigen Eindruck. Der Baustil mutet authentisch an. Der Empfang bei der Ankunft war freundlich und mit der Gabe von kühlen Erfrischungshandtüchern und Tee so wie wir ihn erwartet hatten. Das Einchecken gestaltete sich unkompliziert. Das Hotel ist ideal für Ruhesuchende. Ein „Nachtleben“ gibt es weder in, schon gar nicht außerhalb der Hotelanlage. Hauptzielgruppe dürften wohl Schnorchler und Taucher sein. Das Radison Blu Resort wird dem Anspruch auf 4,5 bzw. sogar bei Thomas Cook 5 Sterne nicht gerecht! Das Preis-Leistungsverhältnis – wir zahlten insgesamt 2700 € für 10 Tage - stimmt auf keinen Fall. Bei einem Hotel dieser Preisklasse muss man in dieser Region einfach mehr erwarten können. Das all-inclusive-Angebot entpuppt sich als Angebot auf Sparflamme. Nicht nur das Management sondern auch das Servicepersonal ist nicht gut genug ausgebildet und sensibilisiert für die Bedürfnisse der Kunden. Die ganze Anlage war zu ca. 55 Prozent ausgelastet, Personal war ausreichend vorhanden.Von Fehlern aufgrund Unterbesetzung kann also nicht gesprochen werden. Am letzten Abend bot mir der General Manager Mohamad Yassine die Möglichkeit der rabattierten Direktbuchung im nächsten Jahr an. Umgeht man mit solchen Aktionen nicht seine Geschäftspartner bei den Reiseveranstaltern? Bedanken möchten wir uns besonders bei Carola. Die mit ihr besprochenen Mängel wurden sofort weitergeleitet und in Grenzen von Front Office Manager Taha Mansour auch beseitigt bzw. gemildert. In einem geeigneten zeitlichen Abstand hat sie von sich aus bei uns telefonisch oder persönlich ein Feedback eingeholt. Das ist service- und kundenorientiertes Agieren. Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen, die sich auf das Reagieren konzentrierten.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Wir hatten ursprünglich ein Standardzimmer mit Gartenblick per Reisebüro gebucht. Schon direkt nach der Begrüßung bot man uns ein Zimmer mit Meeresblick für 30 €/Tag zusätzlich an. Das Standardzimmer hatte separate Betten und einen veralteten Röhrenfernseher. Wir empfanden es nicht unbedingt als sehr einladend. Wir entschieden uns für das teuere Zimmer Nr. 2133 mit Meeresblick. Bisweilen war im Zimmer ein Kanalgeruch feststellbar. Evt. kam er durch die Klimaanlage, lokalisieren konnte ich ihn leider nicht. Die Möblierung des Zimmers ist spartanisch und optisch billig, zu wenige Schubladen und Ablagen. Das entspricht gerade mal 3 Sternen! Der Sat-Empfang über das Flatscreen-TV war bei ARD und/oder ZDF teilweise gestört. Beim ZDF war der Ton so schwach, dass man ihn fast auf Maximum fahren musste. Das deutschsprachigen Angebot wurde neben den öffentlich-rechtlichen Sendern durch RTL und RTL2 bereichert;-). Die Geschwindigkeit des W-Lan scheiterte schon beim Abspielen von Videos. Der Download des Nachrichtenvideos über den Mord an dem US-Botschafter in Libyen funktionierte nicht. „Dieses Video ist in dem Land bzw. der Örtlichkeit, in der Sie sich befinden, nicht verfügbar“. Statische Seiten haben jedoch funktioniert. Der Vorhang vor dem Zimmerfenster war schon lange nicht mehr gewaschen worden und auf drei! Gardinenschienen verteilt. Das Badezimmer hatte zweierlei Fliesen. Grau und grün. Die Fugen in der Dusche waren verpilzt. Das Silikon vom Wasser und allgemeinen Dreck grau-rötlich. Wie wir erfuhren, stand das Zimmer schon seit 2011 zur Renovierung an. Durch Vermittlung von Carola bot uns Front Office Manager Taha Mansour 4 Tage vor Abreise ein anderes Zimmer an. Aus Gründen, die persönlicher Art sind, haben wir dieses Angebot aber ablehnen müssen. Servicebewusste Hotels machen üblicherweise durch Auslegen eines Fragebogens Zufriedenheitsanalysen bei den Gästen. Auch sind mehrsprachige Gästeinformationen (nicht nur in englisch oder ägyptisch) Standard. Fehlanzeige im Radison!


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Hotels spiegeln oft im Gastronomiebereich die Gegebenheiten des Landes wieder. Insofern waren für Ägypten unsere lukullischen Erwartungen nicht sonderlich hoch. Der Küchenchef versteht sein Handwerk, vor allem die Kunst, aus Resten etwas Neues zu kreieren. Das zeichnet einen guten Hotelkoch aus. Die Speisen waren heiß, rechtzeitig wurde nachgelegt, die Abwesenheit von Schweinefleisch war leicht zu verschmerzen. Hatte ich bei den Süßwaren ursprünglich auf Convenience-Ware getippt, so wurde mir versichert, dass die Bäcker und Konditoren des Hotels das alles selbst machen. Deshalb hier von uns Lob und Anerkennung. Mancher deutsche Konditor kann das nicht besser! Ideenlos die Speisenpräsentation: Kein spezieller Gala-Abend in ansprechender Garderobe oder Show-Cooking, keine raffiniert garnierten Meeresfrüchte, keine Riesentorten mit Wunderkerzen, Früchtefiguren oder andere Gimmicks wie in Spanien oder auf Zypern bei all-inclusive schon erlebt.


    Service
  • Eher schlecht
  • Wir hatten all-inclusive gebucht. In der Anlage werden keine Bändchen getragen. Dafür zeichnet man „for the controller“ eine Quasi-Rechnung ab. Auf dieser sind die bestellten Getränke aufgelistet. Schon am ersten Abend war auffällig, dass seitens des Restaurantpersonals bei den Getränken nicht nachgefragt wurde. Selbst wenn die Gläser gut sichtbar als leer zu erkennen waren, das zweite Getränk musste angefordert werden. Ein drittes Getränk wurde verhindert, da das Personal durch das Hinlegen der Quasi-Rechnung selbst bestimmte, wann der Gast sein Essen zu beenden hat. Wir empfanden das als sehr unhöflich, als All-inclusive-Deckelung wenig serviceorientiert und mutmaßen betriebswirtschaftliche Gründe. Im Radison sind neben deutschen Urlaubern Gäste aus der Schweiz, Frankreich, Italien, Polen, Russland etc. Keine Gruppe erfüllte die Klischeevorstellungen, die man ihr gewöhnlich nachsagt. Schon gegen 22 Uhr war es im Barbereich sehr ruhig, das Gros der Gäste auf den Zimmern. Wir beobachteten, dass Vögel (Meisen?), sobald ein Tisch verlassen war, weil Gäste zu zweit in den Innenbereich an das Büffet gegangen waren, sich am Tage auf den Tischen breit machten, sich auf die Teller und Gläser setzen und dort z.T. ihre Notdurft verrichteten. Das Bedienpersonal stand zahlreich daneben und schaute ohne nur den Anschein zu erwecken, die Vögel zu vertreiben, billigend dem ekelerregenden Treiben zu. Selbst auf frisch eingedeckten Tischen fanden sich die Tiere ein. Als ich einen Kellner eindringlich aufforderte, den Vogelkot von Tisch, Stuhllehne und Sitzkissen zu entfernen, erntete ich unverständliche Blicke, bevor er die Exkremente mit einem Schwamm wegwischte bzw. verteilte. Die Stuhllehnen im Außenbereich waren zum Teil so schmierig, dass man mit Kleidungsstücken daran kleben blieb. Die Schicht konnte mit dem Daumen abgerubbelt werden.So etwas muss einem aufmerksamen Restaurantleiter auffallen! Während meines Tauchausfluges frühstückte meine Frau im Außenbereich des Restaurants alleine. Als sie vom Obst holen zurückkehrte, war ihr Tisch nicht mehr da. Ein Kellner hatte wohl beschlossen, dass für eine Frau alleine ein Tisch zu viel ist und hatte diesen für eine größere Gruppe mit anderen Tischen zusammengestellt. Bedienungen mit entsprechender Schulung und mit einem Funken von Anstand hätten dies erst nach freundlichem um Erlaubnisfragen getan. Sicherlich hätte meine Frau dafür Verständnis gehabt. Die Hotelleitung entschuldigte sich bei meiner Frau mit einem Obstkorb. Generell hatten wir den Eindruck, dass das Personal weder ausreichend sprachlich noch servicemäßig geschult, noch von Vorgesetzen entsprechend angeleitet oder kontrolliert wurde. Selbst durch Trinkgeld fiel bei einigen der sprichwörtliche Groschen nicht. Unsere gesammelten Eindrücke, vor allem das Frühstückserlebnis war für uns Anlass, mit Carola, der Gästebetreuerin des Radison ein Gespräch zu führen. Nicht nur bei uns, sondern auch bei vielen anderen Gästen, notierte Carola fleißig mit. Wir hörten an den Nebentischen von tagelang nicht aufgefüllten Minibars oder der fehlenden, täglichen Versorgung mit Wasser auf den Zimmern. Letzt-genanntes dürfte eigentlich bei 4,5 /5 Sternen und nach Chlor schmeckenden Wasser aus der Leitung kostenfreier Standard sein! Übrigens waren auch die bei unserer Buchung zugesagten 3 Flaschen Wasser im Zimmer nicht vorhanden! Wir haben den Nachtbedarf dann jeweils selbst durch Mineralwasser von der Poolbar gedeckt.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Die karge Landschaft hat leider nicht die geringste Chance den Müll, den ihre Bewohner produzieren, durch Vegetation zu vertuschen. Dies wird schon kurz nach dem Verlassen des Airportgelände in Hurghada offensichtlich. An der Stadtgrenze der Checkpoint mit Straßenschikane aus mit Beton gefüllten Ölfässern, mit Sturmgewehren bewaffnete Soldaten und Zivilisten, die auf Freizeitstühlen sitzend, teils grimmig guckend, teils freudig winkend, den Neuankömmling auf seinen Urlaubsaufenthalt einstimmen. Danach die Fahrt entlang der Landstraße, vorbei an Mauern mit Wachtürmen, deren beider Sinn und Zweck im Verborgenen bleibt. Dahinter ist oft nämlich einfach nichts – oder Müll. Vorbei an Rudel verwilderter Hunde erreicht man das Hotel nach einem zwei-stündigen Transfer. Direkt vor dem Eingangsgebäude, das Lobby und Serviceräume beinhaltet, jedoch immer noch im gesicherten Resort, befinden sich einige kleine Geschäfte und Büros der Reiseagenturen. Vor der Hotelanlage an der Straße gibt es keine touristische Infrastruktur! Es besteht die Möglichkeit für 20 €/Person eine Rundfahrt durch die kleine Stadt El Quseir zu buchen. Sparen Sie es sich! Nicht fertig gestellte Neubauten (kannten wir schon aus Griechenland) wechseln sich ab mit in sich zusammengefallen Häusern und Bergen aus Bauschutt, nicht vorhandene oder kaputte Bürgersteige, Löcher in den Straßen, PET-Flaschen, Plastiktüten, Altreifen und und und.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Strand: Für kleine Kinder und Nichtschwimmer ist das Meer in Strandnähe nicht oder schlecht zu nutzen. Nach einigen Metern beginnt das Riff, natürlich entsprechend niedergetrampelt. Dann ist in einigen Bereichen bei 80 und weniger Zentimeter Wassertiefe wegen der Seeigel nur noch Schnorcheln angesagt. Für Anfänger, die lieber an der Oberfläche bleiben, sicherlich ideal. Etwas ambitionierte Schnorchler müssen allerdings über den Steg vor das Riff gehen. Dann geht es aber direkt 20 bis 25 Meter runter. Die Sicht hört ab ca. 10 Meter auf. Es ist sehr abenteuerlich, wenn aus dem Blau plötzlich ein Barracuda auf einen zuschwimmt... Im Küstenabschnitt von El Qusier ist es windig. An vielen unserer Urlaubstage war die rote Flagge gehisst. Das bedeutet, am Steg ist die Badeleiter nicht abgelassen und selbst auf eigenes Risiko kommt man weder ins das Wasser, schon gar nicht zurück. Diskussionswürdig ist m.E., ob man die Entscheidung über Baden oder Nicht-Baden nicht doch dem Gast überlässt anstatt ihn zu bevormunden. Am Steg ist eine erste Hilfe-Station eingerichtet. Man sollte aber bitte darauf achten, dass die Sauerstoffflasche regelmäßig auf ihren ordnungsgemäßen Zustand kontrolliert wird und auch mit Sauerstoff befüllt ist. Im Extremfall kann diese Schlampigkeit ein Menschenleben kosten. Für Schwimmer und Schnorchler ist Makadi Bay besser geeignet. Dort kann man um die mit Leinen abgetrennten Riffe herumschnorcheln und selbst in 3 Metern Tiefe findet der Unterwasserfreund eine Muräne. Das Hausriff am Radison empfand ich als Schnorchler langweilig. Sport: Bei der Tauchschule SUBEX hatte ich verschiedene Tauchexkursionen gebucht. Ich empfehle die Ausflüge mit dem Speedboot "Aquarium" und nach El Kahf, dass mich mit seinen Korallenformationen bisweilen an den Bryce Canyon in Utah/USA erinnerte. SUBEX kann ich uneingeschränkt empfehlen. Transparente und faire Abrechnung der Leistungen sind selbstverständlich. Tauchguides, die auch den Anfängern alles erklären, hilfreich sind und auf die ihnen Anvertrauten eingehen. Danke an Hamada, Hady, Miso sowie Ayman und Ines von der Verwaltung. Unterhaltung: Ein Duo, bestehend aus einem Gitarristen und einem Perkussionisten spielte die meisten Abende an der Bar bekannte Titel aus fast einem halben Jahrhundert. Bei den gewählten Vorbildern wäre bisweilen etwas ausgefeiltere Spieltechnik notwendig gewesen, aber im Großen und Ganzen waren die beiden angenehm zu hören. Den Derwisch, der schon durch bloßes Zuschauen Drehschwindel erzeugt, kannten wir noch vom letzten Jahr im Sensimar. Die Afrika-Show mit dem Highlight „King Kong und die weiße Frau“ glänzte leider durch choreografischen Dilletantismus. Wie schon oben erwähnt gab es im Restaurantbereich keine nennenswerte optische Präsentation sondern routinierte Ideenlosigkeit. Pools: Das Resort hat mehre Pools. Vom Kinderbecken über das obere Becken mit 1 Meter Wassertiefe und Hockerbar, Becken mit Wasserfall und 1,50 m Tiefe bis zu einer von den Gästen fast gar nicht benutzte Salzwasserlagune (veralgt und unangenehm warm). Vom 1,50 m Becken kann ich berichten, dass dieses zwar gereinigt wurde, trotzdem immer noch genug Bodenschmutz mit der Schwimmbrille zu entdecken war.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Mike
    Alter:51-55
    Bewertungen:3
    Kommentar des Hoteliers

    Liebe Gäste, wir möchten uns aufrichtig für eventuelle Unannehmlichkeiten oder Enttäuschungen entschuldigen, die Sie während Ihres Besuchs erlebt haben könnten. Das Feedback unserer Gäste hat für uns höchste Priorität, und wir nehmen jede Bewertung ernst als Gelegenheit zum Lernen und zur Verbesserung. Ihre Kommentare sind nicht unbeachtet geblieben, und wir arbeiten aktiv daran, die von Ihnen angesprochenen Probleme anzugehen, um zukünftigen Gästen ein zufriedenstellenderes Erlebnis zu bieten. Wir verstehen, dass Ihr Aufenthalt Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat, und dafür entschuldigen wir uns aufrichtig. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir uns verpflichtet fühlen, notwendige Änderungen vorzunehmen, um unsere Dienstleistungen und Einrichtungen zu verbessern. Wenn Sie bereit wären, weitere spezifische Details zu Ihrem Erlebnis oder Vorschläge zur Verbesserung zu teilen, zögern Sie bitte nicht, sich direkt an uns zu wenden. Ihre Erkenntnisse sind für uns von unschätzbarem Wert, während wir daran arbeiten, unsere Gäste besser zu betreuen. Wir hoffen aufrichtig, dass Sie in Erwägung ziehen, uns in der Zukunft eine weitere Gelegenheit zu geben, Ihnen ein überlegenes Erlebnis zu bieten. Ihre Zufriedenheit bleibt unsere oberste Priorität, und wir würden uns freuen, Sie erneut begrüßen zu dürfen, um die von uns vorgenommenen Verbesserungen zu demonstrieren. Vielen Dank nochmals für Ihr Feedback, und wir freuen uns auf die Möglichkeit, Sie auf Ihrem nächsten Besuch besser zu bedienen. Freundliche und sonnige Gruesse