Riadh Palms Resort & Spa

sehr gross müsste teilweise überholt werden,es waren Jugendgruppen das sagt schon einiges aus, sonst hauptsächlich Pensionisten wie wir, ganz wenige Gäste aus Österreich Das Wetter hat leider nicht mitgespielt, es war sehr windig und deshalb konnten wir das Meer, das wirklich schön und sauber war nicht richtig genießen.

die Bettwäsche wurde in einer Woche 3x gewechselt, das ist für diese Kategorie auch nicht notwendig, finde ich. Föhn gab es leider keinen, und auch keine Fernbedienung für TV. Handtücher gab es immer frisch und reichlich. Daß es am Pool keine (wenn auch gegen Bezahlung) Handtücher gab war dumm, man mußte sich welche kaufen.

im Restaurant war es sehr laut wie in einer Ausspeisung, die Tische waren so eng gestellt daß man schwer aufstehen konnte zum Buffet. Ausserdem waren die Tischtücher fast immer sehr fleckig. Das Essen war nicht schlecht, aber sehr abwechslungsarm. Wir wurden von unseren Kellnern am Tisch sehr gut bedient(Trinkgeld!). An der Bar aber waren die Ober sehr launig. Die Gläser waren wenn überhaupt vorhanden selten sauber, man bekam ganz ordinäre Wegwerfplastikbecher, da schmeckt kein Getränk. Die Poolbar wurde erst am letzten Tag aufgesperrt.

mit dem üblichen Trinkgeld bekommt man auch ein gutes Service, aber das ist in diesen Ländern überall so, das Zimmer war immer gut gereinigt auch die Bettwäsche und die Handtücher waren sauber und haben auch keinen unangenehmen Geruch gehabt

das Hotel liegt wirklich zentral man konnte schön nach Sousse zu Fuß gehen, auch ist die Poolanlage direkt am Strand

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Show-Bühne kann man das nicht bezeichnen, ein abgefaktes Gestell auf der die Animateure extrem laut die Unterhaltung machten. Es gab in diesem "Show-Room" nur einfache abgenutze Gartenstühle und Tische die kein Gartenbesitzer mehr verwenden würde. Wir haben uns auch keine Veranstaltung angesehen, da der Lärmpegel unerträglich war. Sogar im Zimmer trotz geschlossenem Fenster nochn zu laut! Der Pool war sehr sauber und auch die Auflagen, wenn auch sehr abgenutzt, bekam man vom freundlichen Beachboy gebracht.