Riverina

Das Hotel hat vür die reieinhalh Sterne eine gute bis sehr gute Ausstattung, alles was Ihr in diesem Bereich sucht ist hier zu finden. Leider ist die Beschilderung der einzelnen Einrichtungen und aktivitäten schwer zu finden, aber nacheiner Woche kennt man sich aus. Wenn ihr überlegt in Sri Lanka etwas zu kaufen lasst euch Zeit bis ihr die Preise kennt. Ich kann mich an ein handgeschnitzes Schmuckkästchen erinnern, dass ein Händler mit viel Zeit für 30€ angeboten hat; einige Meter weiter an einer Stelle wo die Touristen durchgelaufen sind gab es dieses Unikat für 2€. Ihr seht also was für Handelsspannen drin sind. Bei 30€ was wollt Ihr dagegen bieten damit ihr euch bei 2€ trefft? 2Cent? Der Strand ist wirklich herrlich, aber wie glaube ich alle Strände in Sri Lanka öffentlich. Soll bedeuten auch hier ist es geschäftlich. Anders als in anderen Orten der Welt schafft man es allerdings den Händlern klar zu machen, dass man nichts braucht; Ihr solltet aber freundlich bleiben, vieleicht ein späteres Geschäft in aussicht stellen und sich für den Moment freundlich bedanken. Dies ist nun mal die asiatische Art. Eltern, nocheinmal, last eure Töchter nicht alleine. Macht Ausflüge, die lohnen sich wirklich und sind günstig. Besorgt euch eine aktuelle Modezeitschrift. die Schneider machen alles und sind günstig. Ihr solltet sie allerdings in den ersten Tage aufsuchen da auch solche Arbeit Zeit benötigt und manchmal etwas nachzubessern ist. Die eachboys suchen sich euch aus, ihr werdet am ersten Tag aufgeteilt. Seit freundlich zu ihnen, sie bieten gute Leistungen und ihr kommt eh nicht um sie herum. Wir könnenn unsere empfelen (Manuel und Walta). Handel nicht wenn ihr kein Kaufinteresse habt, das wird euch übel genommen. Wenn ihr nicht AI nur im Hotel unternehmen wollt, holt euch viele Infos aus dem Netz (icht nur meine)., z.B. http://www.srilankaforum.homesites.de/ ist sehr gut.

Wie gesagt, für den Standart überduchschnittlich. Wir hatten Landseite und waren sehr zufrieden (siehe Susi und Tobi). Minibar ist wucher, einfach ausräumen und selbst bestücken. Nemmt was salziges und Sprudeltableten mit. Balkontür nur im Notfall öffnen, Mücken Feuchtigkeit und (hingegen anderer Berichte) Kakalaken können ins Zimmer kommen. Ach so wegen Mücken, kauft euch ein Mittel, das auf Nervengiftbasis (DEET) aufgebaut ist, der andere Kram hilft wenig. Unsr Zimmer hatte TV mit DW-TV als deutschen Sender. wir hatten einen Multimediaplayer dabei den wir problemlos anschliessen konnten. Ach so, Strom, wie in Deutschland, es giebt nur so eine Kindersicherung, die sich mit einem Bleistift runterdrücken lässt.

Viel ist schon in den anderen Beiträgen berichtet worden, bei uns kommt das Urteil beim Essen eher ein befriedigend. Das Frühstück ist sehr englisch geprägt und unsere mitgebrachte Kaffeemachine hat gute Dienste geleistet. Besser ist der Tee (kein wunder im alten Cylon). Das einheimische Bier ist gut und günstig bei 275Rupien für die 0,6l Flasche. Der Wein ist zu teuer. In den Bar#s ist bei Barzahlung ein "Spezialpreis" möglich, wenn kein Supervisor in der Nähe ist. die spart bis zu einem Drittel.

Feundlichkeit ist im asiatischen Raum normal, oft wird aber auch etwas erwartet, ein Trinkgeld oder mehr. Für die Frauen hier im Forum will ich es klar sagen, oft geht es um Sex. Also seit vorsichtig und liebe Elter achtet auf eure Töchter. Dies hört sich jetzt ein wenig schlimm an, ist aber nichgt so gemeint. Die Hilfbereitschaft ist sehr gross. Oft kommen Angestellte auf eine zu und fragen ob sie helfen können, auch wenn mann nur so rumsteht. Natürlich helfen Trinkgelder im vorraus weiter, aber nicht den Fehler machen alles am Anfang zu geben, da die Besetzung des Hotels regelmässig wechselt. Ach so, noch etwas, was uns zum Ende des Aufenthaltes etwas aud den Keks ging war, dass wir einige Leute nicht mehr aus dem Zimmer bekamen die anfangs sehr freundlich waren. Die Kompetenz ist sehr gut, jeder an seinem Platz macht gute Arbeit. Schade ist nur, dass die Roomboys besser deutsch können als die an der Retzeption. Check in ist problemlos. Ander Gäste habe erzählt, dass ihr Zimmer noch nicht vertig war bei der Anreise und sie konnten dafür kostenlos auf ein besseres Zimmer wechseln. Ein Tipp bei Beschwerden (hat mir ein Einheimischer gegeben) sagt ihr hättet es schon drei Mal gemeldet, dann geht es schneller. Ach noch etwas, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Alles was ihr beantragt (Wechservice, Lunchpakete) wird in einem Buch festgehalten, achtet darauf, dass es auch darin steht. Beim Check-Out lasst euch alle Belege und die Abrechnung vorlegen (am besten einen Tag vorher). Die Wäscherei ist gut und preiswert. Wir haben wor der Abreise alles waschen lassen, so hatten wir zu Hause keinen Stress mit der Wäsche.

Ausesrhalb des Hotels tobt das Leben. Geschäfte und Geschäftigte überall wo man hinsieht. Ausflüge zu Fuss sind eher ungünstig. TuckTucks fahern euch in die nächste Stadt für 150 Rupien pro Fahrt (der Kurs bei mir war 130Rupien = 1€). Die Flussfarht lohtn sich wirklich, aber bitte früh aufstehen. Die Tiere ziehen sich gegen Mittag in die Mangrowen zurück. Je früher ihr startet um so mehr Tiere könt Ihr sehen. Das gleiche gilt für den Fischmarkt in Beruwela der von 6 - 9 Uhr geöffnet ist und 25Rupien Eintritt kostet. Hier gibt es Tiere zu sehen die man sonst nur aus dem Fernseh kennt (Hammerhai, Schwertfisch, Mantarochen ...). Ausserdem lohnt sich ein Rundgang duch Beruwela, aber nur mit einen einheimischen Führer, ihr seit Sicherer und seht mehr. So wurde für uns der budistische Tempel aufgeschlossen und wir konnten ihn ganz alleine erkunden. Der Vormittag hatte uns 500Rupien gekostet aber Erfahrungen gebracht die mit Geld nicht zu bezahlen sind.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

es wird viel geboten, wir haben wenig genutzt. Das was wir erlebt habe war gut. Für Leute die das Aniationspogramm suchen sind Englischkentnisse aber ein Muss und das angräntzende Palm Garden vieleicht besser geeignet. Taucher Achtung!!!! Nur von November bis April. Sichtweiten sonst bei 2,5m. Wegen der starken Strömungen meist nicht möglich und viele Tauchbasen sind zu, bis auf Ypsilon. Achso noch ein Tipp an die Eltern: Die Strände sind nicht bewacht und das Baden für Kinder in der Monsumzeit lebensgefährlich. Selbst erfahrene Schwimmer bringen sich in Lebensgefahr wenn sie sich zu weit raus wagen.