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Norbert (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juni 2011 • 2 Wochen • Strand
Dieser Urlaub hat ein gerichtliches Nachspiel
1,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

unser „Urlaub“ in der oben genannten Ferienanlage war die reinste Katastrophe! Anreise war am Donnerstag, den 19.05.2011. Schon der Weg zu unserem Zimmer G325 ließ im Ansatz vermuten was uns erwarten wird. Schlaglöcher, Risse und Bodenunebenheiten auf den Wegen die bei Unachtsamkeit zum Sturz führen. Auf dem Gang zu unserem Zimmer G325 waren die Zustände abenteuerlich. Der Boden sah aus wie eine verkraterte Mondlandschaft. Die Brüstung auf dem Gang zu Zimmer G325, immerhin Dachgeschoß, machte einen desolaten, fast baufälligen Eindruck. Im Zimmer angekommen besserte sich der Gesamteindruck in keinster Weise. Als erstens suchten wir vergebens nach einer Klimaanlage, welche wir in einem Urlaubshotel auf den Kanarischen Inseln, noch dazu in der Preiskategorie eines Robinsonclubs voraussetzten. Das Fliegengitter war eben mal so aufgehängt und stand so weit vom Fenster ab, daß es geradezu eine Einladung für sämtliche Stechmücken war die es zur Zeit unseres Aufenthalt zu Hauf dort gab. Der Fließenboden wies zahlreiche Sprünge auf, ebenso lose Fließen. Am Ausgang zur Dachterrasse senkte sich der Boden und die Fließen waren derart gesprungen, daß Verletzungsgefahr bestand. Auch der Zustand des Bades war inakzeptabel. So hing die Deckensilikonfuge in der Dusche in Fetzen weg und die Wände im Zimmer waren vermackt. Auch die Hygiene im Zimmer war inakzeptabel. Haare im frisch bezogenen Zimmer im Schrank, auf dem Bett unter dem Kopfkissen oder in den frischen Handtüchern. Am nächsten morgen gingen wir zur Rezeption und fragten nach der für Gästereklamationen zuständigen Person. Frau H., Guest Relation Managerin wurde uns vorgestellt und wir brachten sämtliche Reklamationen vor und baten Frau H. mit uns das Zimmer zu besichtigen. Auf dem Weg zum Zimmer reklamierten wir den baulichen Zustand der Anlage und der Wege, Wir verwiesen unter anderem auf die Stolperfalle (Bild 1) auf dem Weg zu unserem Zimmer, wie auch auf den desolaten Zustand der Wege insgesamt. Auch den Zustand des Weges und der Brüstung zum Zimmer reklamierten wir. Frau H. war dies sichtlich unangenehm, sie wollte oder durfte sich dazu aber nicht äußern. Die Mängel im Zimmer kommentierte Frau H. mit „das geht gar nicht“ und mit „ich werde den Raum sperren lassen“ und bot uns auch gleich ein neues Zimmer an, das wir im Anschluss besichtigten. Dieses Zimmer (F117) hätte einen neuen Parkettboden, und hätte Meerblick. Auf dem Flur zum Zimmer, das im Erdgeschoss liegt, war auf den Tonfließen auf großen Flächen eine schaumartige Substanz auf die wir Frau H. gleich ansprachen. Dies seien Putzmittel, so Frau H. Den von uns monierten muffigen Geruch im Zimmer führte Frau H. darauf zurück, dass das Zimmer längere Zeit nicht belegt war. Bei der Besichtigung des Zimmers fielen mir noch einige Spinnen auf, die sich unter anderem an der Decke aufhielten. Frau H. versprach deren gewissenhafte Beseitigung da das Zimmer komplett gereinigt würde. Wir stimmten dem Umzug zu, ohne zu wissen was hier noch auf uns zu kommt. Nun sind wir wieder zurück auf unser altes Zimmer G325 und packten die Koffer, jeden Gegenstand aus dem Bad, den Zimmern und den Kleiderschränken musste zusammengetragen, ordentlich zusammengelegt und in die Koffer gepackt werden. Nach ca. 2 Stunden waren wir damit fertig und am frühen Abend kam dann auch der Kofferträger um uns beim Umzug in nach F117 behilflich zu sein. Als wir das Zimmer F117 bezogen, ärgerten wir uns zuerst über die miserable Zimmerreinigung. Alle Spinnen, auf die ich in Gegenwart der GUEST RELATION MANAGERIN hinwies und auf deren Beseitigung ich bestand, waren noch da! Was die Reinigungskräfte in diesem Robinson Club machen ist uns nicht bekannt, reinigen jedenfalls nicht. Der Zustand dieses Zimmers war, auf den zweiten Blick noch schlechter wie der des vorangegangenen Zimmers. Daran änderte auch der neue Laminatfußboden nichts. Die Wände waren nicht weniger vermackt und es hingen die Fetzen Putz weg. Zudem wiesen sämtliche Wände bis zu einem Meter Raumhöhe Feuchtigkeitsschäden auf, welche wir aber nicht gleich als solche erkannten Abermals mussten wir am selben Abend die GUEST RELATION MANAGERIN des Robinson Clubs aufsuchen und uns über die miserable Zimmerreinigung beschweren. Frau H. fehlten die Worte darüber, dass die Spinnen, auf die ich bei der Besichtigung explizit hingewiesen hatte und zusätzlich welche in den Kleiderschränken, nicht entfernt worden waren. Sie kündigte uns einen sofortigen Besuch, zusammen mit der Hausdame (wohl Chefreinigungskraft) an. Also wieder zurück aufs muffige Zimmer und auf die Frau H. und die Hausdame warten… Als diese kamen, konfrontierte ich diese nicht nur mit den nicht-beseitigten-Spinnen über den Betten und in den Schränken, sondern auch mit den Zuständen auf und unter dem Sofa. Ein Kaugummifleck auf dem Polster war da noch das erträglichste. Unter dem Sofa befand sich im vorderen Bereich unter dem Polster am Sockel ein gesamtes Nest aus Spinnenweben, toten und lebenden Spinnen. Nun hieß es, Koffer auspacken unterbrechen und der Hausdame nebst Gehilfin eine Nachreinigung zu ermöglichen. Nach erfolgter Nachreinigung war die tote Spinne in der Wand-Acylablage unter dem Fernseher noch immer da und sollte es auch noch Tage bleiben. Tags darauf, am Morgen des Samstag, den 21.05.11 waren wir erschrocken beim Anblick unserer 6-jährigen Tochter, die am ganzen Körper von Schnakenstichen (Stechmücken) malträtiert war. Darauf, unsere Schnakenstiche (Mutter und Vater) aufzulisten, verzichten wir an dieser Stelle. Wir zählten auf die Schnelle 16 Schnakenstiche im Gesicht den Armen und den Beinen (Bild 29 und 30) und machten uns auf die Suche nach der Ursache. Da auch dieses Zimmer ohne Klimaanlage ausgestattet war, mussten wir bei offenem Fenster versuchen zu schlafen. Bei geschlossenen Fenstern ist dies bei den tropischen Temperaturen auf dem Sahara-Breitengrad ohne Klimaanlage nicht möglich. Wir wurden bei der Suche schnell fündig. Auch die Stechmückengitter in diesem Zimmer waren ohne Funktion, da für Stechmücken durchlässig wie ein Schweizer Käse. Wir werten diese Fahrlässigkeit bei der Instandhaltung der Mückengitter als fahrlässige Körperverletzung an unserer Tochter. Der Anlagenbetreiber schenkt sich die sonst übliche Klimaanlage, trotz der immensen Kosten die für diese Anlage vom Gast bezahlt werden müssen und zwingt dadurch den Gast bei offenen Fenstern zu nächtigen, sich im Schlaf von den Windböen wecken zu lassen, die die Bäume und Sträucher durchschütteln um dann morgens um 6 Uhr von den zahlreichen Tauben und Vögeln geweckt zu werden, die sich in der Anlage vom Gästebuffet oder den Gästetischen ernähren. Nicht genug, dass der Schlaf immer wieder unterbrochen wird, so muss man sich und seine Angehörigen auch noch den zahlreichen Stichen von Steckmücken aussetzen, die nur aufgrund des fahrlässigen Umgangs der Anlagenbetreiber mit gesundheitsrelevanten Schutzvorrichtungen wie Stechmückengittern an den Fenstern möglich waren. Danach sahen wir uns im und vor dem Zimmer um und uns traf fast der Schlag als wir vor die Türe traten. Das „Putzmittel“ im Flur vor unserem Zimmer entpuppte sich als Schimmel (!). Der von der Reinigungskraft am Vortag entfernte Schimmelbelag war über Nacht nachgewachsen! Im Zusammenhang mit den äußerst starken Schimmelbefall auf dem Boden vor unserer Zimmertüre sahen wir uns nun im Innern des Zimmers um und sahen die Feuchtigkeitsschäden an der Außenwand unter dem Fenster. Beim jetzigen Verfassen dieses Schiftsatzes und verarbeiten der ekeligen Schimmelbilder bekam der Verfasser abermals einen Juckreiz am gesamten Körper. Diese Umstände, in denen die TUI ihre gut zahlenden Gäste unterbringt, spotten jeder Beschreibung, schlimmer können Urlauber es in billigen Absteigen nicht antreffen. Nach dieser Nacht sahen wir uns abermals genötigt bei der GUEST RELATION MANAGERIN H. vorzusprechen und entschieden diese unhaltbaren Zustände zu reklamieren. Wir sprachen auch gegenüber von Frau H. von fahrlässiger Körperverletzung gegenüber unserer Tochter und forderten vehement Abhilfe, die Heimreise gegen Kostenerstattung seitens der TUI oder eine Verlegung in eine andere vergleichbare Ferienanlage im Bereich der Kanarischen Inseln oder anderswo. Wir äußerten auch unmissverständlich unsere Besorgnis bezüglich des Schimmelteppichs auf dem Gang vor unserem Zimmer und an den Wänden im Zimmer. In diesem Zusammenhang reklamierten wir auch nicht funktionierende Steckdosen und die nicht verschließbare Mückengitteraußenschiebetüre zur Terrasse. Wir reklamierten auch die abgemackten Wände im Zimmer und die Zustände im Hauptrestaurant. Durch die auch hier nicht vorhandene Klimatisierung sind ständig Schiebefenster geöffnet und es zieht zum Teil unerträglich. Ich machte auch deutlich, dass meine Frau zugempfindlich ist und diesbezüglich schon mehrfach in ärztlicher Behandlung war. Zudem kommen doch die zahlreichen geöffneten Schiebefenster ständig Vögel und bedienen sich am Brot, am Kuchen des Buffets und an den Essensresten der Gäste von den noch nicht abgeräumten Tischen. Dies ist unhygienisch, ekelerregend und der dabei teilweise auftretende Vogelkot ist auch nicht gerade eine Zierde. Wir reklamierten auch, dass es am Abendbuffet des Vorabends an einer Essenausgabestelle hereingeregnet hatte und daraufhin Eimer und ein Wet-Floor-Schild aufgestellt wurden und damit den äußerst sanierungsbedürftigen Eindruck der Anlage noch unterstrich. Wir bestanden auch auf die Benachrichtigung der TUI-Reiseleitung. Ca. eine halbe Stunde darauf rief uns die TUI-Reiseleiterin an und kam mir gegenüber an Telefon schon arrogant herüber. Sie bot uns telefonisch als Alternative den Magic-Live Club am selben Ort an. Wir möchten uns doch auf den Weg machen, den Club suchen oder uns in ein Taxi setzen. Eine Besichtigung zu organisieren oder wenigstens die Fahrt dahin zu organisieren? Fehlanzeige, nicht mit der TUI. Kümmer-Dich-selbst, ist hier offensichtlich die Devise. Wir machten uns, nachdem wir unsere Tochter in den Kinderclub gebracht hatten, zu Fuß auf die Suche, kehrten aber nach 2 Stunden zurück ohne den Magic-Live gefunden zu haben und hatten danach sprichwörtlich noch mehr „die Nase voll“. Anschließend wollten wir unsere Tochter vom Kinderclub abholen und trafen die GUEST RELATION MANAGERIN H. auf dem Weg zum Kinderclub. Wir informierten Sie über das Telefonat mit der TUI-Reiseleiterin und über deren, aus unserer Sicht, arroganten „Auftritt“ uns gegenüber. Wir baten sie auch darum die Spinnen entfernen zu lassen die von der Zimmerreinigungskraft übersehen worden waren. Wir bestanden dabei auch auf ein persönliches Gespräch mit der TUI-Reiseleitung, was leider erst am nächsten Morgen möglich war. Danach holten wir unsere Tochter von Kinderclub ab und wollten unsere Strandsachen holen. Als wir die aufgeblasene Luftmatratze aus dem Zimmereck holen wollte huschte eine Kakerlake durch das Zimmer welche unseren bisher nur negativen Eindruck der Anlage noch verstärkte. Vor unserem Strandgang also wieder zurück zur GUEST RELATION MANAGERIN H. und um Entfernung der Kakerlake bitten, was Frau H. auch zusagte. Offensichtlich aber nur zusagte, denn gegen 22 Uhr trafen wir die Kakerlake neben dem Bett des zweiten Zimmers an und mussten das ekelige Getier notgedrungen selbst entsorgen wenn wir es nicht riskieren wollten, dass es uns nachts über das Gesicht krabbelt. Sonntag, den 22.05.2011 9:30 Uhr: Erneutes Reklamationsgespräch, dieses Mal mit P., stellvertretender Clubdirektor, der GUEST RELATION MANAGERIN H. und dem TUI Reiseleiter. Wir trugen nochmals ausgiebig sämtliche vorangegangenen Reklamationspunkte vor, auch dass löchrige Strandtücher und Handtücher im Umlauf sind. Wir reklamierten auch den Zustand der Teller im Hauptrestaurant, die teilweise so alt sind, dass deren Oberfläche grau meliert ist. Auch auf abgeplatzte Ecken an Tellern, Schalen und sogar Biergläsern wiesen wir hin. Selbst bei Schalen am Buffet, die zum präsentieren der Speisen verwendet werden, sind die Ränder ausgeschlagen. Wir bemängelten auch, dass teilweise sogar die Ecken der Granittischplatten abgemackt sind und scharfe Kanten aufweisen. Anschließend bestanden wir gegenüber dem TUI-Reiseleiter auf einer Besichtigung unseres ersten Zimmers G325 und der Wege in der Anlage. Der TUI-Reiseleiter lehnte dies zunächst mit den Worten: „ich kenne die Anlage“ ab, wir aber blieben hartnäckig und bestanden auf eine Besichtigung durch ihn. Die GUEST RELATION MANAGERIN H. begleitete uns und den TUI Reiseleiter. Auf dem Weg zu Raum G325 machten wir den TUI-Reiseleiter auf den desolaten Zustand der Wege aufmerksam. Wir verwiesen dort unter anderem auf die Absenkungen den Betonweges und auf die Schlaglöcher. Der TUI-Reiseleiter ließ dies unkommentiert und folgte uns in den Block G. Dort im Dachgeschoß angekommen zeigte ich im den verwitterten Weg und die Brüstung davor mit massiven Betonschäden und fragte ihn, warum die TUI ihren gut zahlenden Gästen eines Robisonclubs eine Anlage in einem derart desolaten Zustand zumuten. Hier immerhin zeigte der Reiseleiter Verständnis und machte sich, ebenso wie die GUEST RELATION MANAGERIN H, Notizen. Unser erstes Quartier, den Raum G325, konnten wir dem TUI-Reiseleiter nicht zeigen, da dieser, entgegen der früheren Äußerung der GUEST RELATION MANAGERIN H., der Raum sei für eine weitere Belegung gesperrt, doch wieder belegt war. Danach bestanden wir noch auf die Besichtigung unseres derzeitigen „Feucht“-Raumes F117. Auf dem Weg dort hin weisen wir den TUI-Reiseleiter immer wieder auf die baulichen Mängel der Anlage hin. Wir zeigten dem TUI-Reiseleiter im Beisein der GUEST RELATION MANAGERIN H. auch den verschimmelten Weg zu unserem derzeitigen Quartier Raum F117 zogen noch den Vergleich, dass der Hintereingang eines Stundenhotels mehr Charme hat wie der Zugang zu unserem Quartier. Wir zeigten Ihm auch alle feuchten und schimmelbehafteten Wände. Wir bewiesen dem TUI-Reiseleiter auch, dass der Boden unter dem Laminat feucht ist in dem ich ihm die Türrahmen zeigte. Hier ist an den Fugen ganz klar ersichtlich, dass sich die Türrahmen von unten mit Feuchtigkeit vollgesogen haben, da sie in den unteren 20cm aufgequollen sind . Zudem verwies ich auf die Fruchtfliegen im Zimmer, die aufgrund des feuchten Zimmers und der Feuchtigkeit unter dem Laminatfußboden gute Lebensbedingungen fanden. Besonders stark traten die Fruchtfliegen am Fußboden im Bereich zur Terrassentüre auf, dort war ein Spalt in den sie hinein und heraus konnten. Wir machten dem TUI-Reiseleiter sehr deutlich, dass wir uns das nicht bieten lassen, dass wir auf sofortige Abhilfe bestehen, und dass wir nötigenfalls den Reiseveranstalter verklagen werden. Wir machten nochmals sehr deutlich, dass wir hier weg wollen, notfalls zurück nach Hause im Gegenzug zur Erstattung der Reisekosten. Der TUI-Reiseleiter ging darauf nicht ein, er wollte uns in seinem TUI-Reisekatalog Alternativen im selben Ferienort aufzeigen. Ich bat den TUI-Reiseleiter doch auf dem Kaugummifleck auf dem Sofa Platz zu nehmen und wir hörten uns seine „Alternativen“ an, die sämtlich Herabstufungen waren. Insbesondere ein beheizter Pool wurde sonst nicht angeboten, schon gar nicht in Kombination mit einem vergleichbaren Kinderclub. Dies war für uns jedoch eine absolute Voraussetzung da unsere 6-jährige Tochter bis zu 3 Stunden am Stück im Pool am Baden ist, wenn wir vor lauter Reklamationsgesprächen überhaupt zum Baden kommen. Eine Alternative außerhalb des Ferienortes hat der TUI-Reiseleiter ausdrücklich abgelehnt, er sagte in so einem Fall müssten wir, der Gast, die Reisekosten dort hin selbst bestreiten. Bei den Zuständen die wir bislang vorfanden hier auch noch zusätzlich Kosten zu übernehmen haben wir als absolute Frechheit in aller Deutlichkeit abgelehnt. Wir wiesen darauf hin, dass alle unsere Beanstandungen gerechtfertigt sind und von ihm, dem TUI-Reiseleiter, auch nicht zurückgewiesen wurden. WEITER IN DER RUBRIK ZIMMER: geht woanders hin


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Wir wiesen weiter darauf hin, dass unser weiterer Aufenthalt in dieser Anlage, insbesondere in diesem Zimmer, unzumutbar ist. Dieser Raum ist unbewohnbar, erklärten wir. Dennoch wurde uns kein neues Ausweichquartier angeboten. Montag, den 23.05.2011 Nach einer abermals schlechten Nacht, Wecken durch den Hochdruckreiniger um 7:30 Uhr mit dem der Bereich des benachbarten Wellness-Pools gereinigt wurde. Da mangels einer Klimanalage immer mit offenen Fenstern und Durchzug zum Sanitärbereich genächtigt werden musste, ist an Durchschlafen oder gar an Ausschlafen nie zu denken. Wenn nicht der Hochdruckreiniger lärmt, dann die Tauben im Morgengrauen, die sich an den zahlreichen Katzenfutterstellen auf dem Gelände der Anlage ernähren und somit indirekt gefüttert werden. Um 11:00 Uhr, wieder einmal ein Treffen mit der GUEST RELATION MANAGERIN H. und diesmal der TUI-Reiseleiterin. Diese Person ist aus unserer Sicht die Arroganz in Person. Die feuchten Wände und die aufgequollenen Türrahmen im Inneren des Appartements ließ sie nicht gelten. Das komme alles von den ergiebigen Regenfällen in den letzten 8 Wochen auf der Insel und das sei ganz normal, so die TUI-Reiseleiterin. Auch dass Ziegelsteinfließen Ausblühungen wie Schaum oder Schimmel aufweisen sei absolut normal. Als wir entgegneten, warum sie (TUI-Reiseleiterin) uns die an keinem anderen Ort in der Anlage zeigen könne, blieb sie uns die Antwort schuldig. Sie bot uns noch das Hotel RIU Palace Jandiz an, von dem uns unser Reisebüro telefonisch abriet, da es unseren Buchungskriterien weitgehend nicht entsprach. Das Ausweichhotel das unseren Buchungskriterien weitgehend entsprach war ausgebucht. Dienstag, den 24.05.2011 wieder ein Termin mit der TUI-Reiseleiterin und der GUEST RELATION MANAGERIN H. Wir erklärten der TUI-Reiseleiterin, dass das Hotel RIU Palace Jandiz nicht in Frage kommt, weil unser Reisebüro uns in einem 15-minütigem Telefongespräch davon abgeraten hatte und bestanden auf die Verlegung in eine Anlage die dem Preisniveau des von uns bezahlten Preises entsprach, oder die Heimreise unter Rückerstattung des von uns bezahlten Kaufpreises. Dies wurde von Seiten der TUI-Reiseleitung abermals abgelehnt. Ein Ausweichhotel außerhalb von Fuerteventura hat uns TUI-Reiseleiterin nicht angeboten, „eine vergleichbare Anlage gibt es auf den ganzen Kanarischen Inseln nicht“, so die TUI-Reiseleiterin. Die TUI-Reiseleiterin wollte uns im Anschluss noch verbieten mit anderen Gästen der Anlage über die Missstände im dortigen Robinsonclub und unserer Haltung dazu zu sprechen. Was wir zu Hause machen würden, das sei ihr egal, gerne könnten wir auch einen Rechtsanwalt beauftragen gegen den Reiseveranstalter TUI vorzugehen, aber hier am Urlaubsort möchten wir doch bitte still halten, war deren arrogante Antwort. Wir entgegneten Ihr, dass das gar nicht nötig sei, das wir Gesprächsfetzen mitbekommen wie: „Apotheke“ „Rechtsanwalt“ und „sind wir denn so anspruchsvoll?“, und dass andere Gäste mit denen wir im Hauptrestaurant an Tisch saßen fast immer von sich aus auf die Zustände in der Anlage zu sprechen kommen. Dabei erfuhren wir auch von weiteren haarstäubenden Mängeln von anderen Gästen, oder besser formuliert "Leidensgenossen". Diese hier auch wiederzugeben würde diesen Bericht wenig ausgewogen erscheinen lassen, obwohl das hier beschriebene, selbst erlebte, ebenso unglaublich ist! Um das feuchte und muffige, den Gang zum Zimmer mit Schimmel belegte Zimmer nicht länger bewohnen zu müssen, drängten wir wenigstens auf einen erneuten Umzug, denn die TUI-Reiseleiterin machte keine Anstalten uns in ein adäquates anderes Hotel zu verlegen. Angeboten wurde uns diesmal das Zimmer T313. Wir machten vorher nochmals deutlich, dass unsere Reklamationen dadurch nicht erledigt sind, sondern uns nur der Aufenthalt in dem gesundheitsschädlichen Feuchtraum erspart wird, und dass wir uns dadurch eine Verbesserund der Schnakenproblematik durch fliegendichte Fliegengitter erhoffen In Anschluss bestanden wir gegenüber der TUI-Reiseleiterin, wie schon zuvor beim TUI-Reiseleiter, aus eine Besichtigung des „Feucht“-Raumes F117. Auch der Weg dorthin war von Rissen, Bodenwellen und Schlaglöchern geprägt, darauf angesprochen entgegnete die TUI-Reiseleiterin nur süffisant: „das ist naturbelassen“ wir entgegneten, verwahrlost. Als wir den schimmelbelegten Gang zu Raum F117 betraten teilte ich der TUI-Reiseleiterin mit, dass wir reichlich Proben vom Schimmel genommen haben und diesen nötigenfalls in Deutschland untersuchen lassen werden. Nachdem wir ihr, wie ihrem Kollegen, alle Missstände gezeigt hatten erklärte ich noch, dass unserer Ansicht nach aus einer sanierungsbedürftigen Anlage das Maximum an Profit herausgeholt werde, dies auf Kosten der gut zahlenden Gäste. Weiter erklärte ich, dass hier auch sehenden Auges in Kauf genommen wird, dass die Gäste und die Marke „Robinson Club“ hier Schaden nehmen. Danach besichtigten wir unser drittes Zimmer, den Raum T313. Dieser war wieder wie der erste Raum, auch wieder auf dem Dach, die Brüstung auf dem Gang war wieder rissig und gesprungen, der Fließenboden war beschädigt und der Weg ins Gebäude war alles, nur keine Augenweide . Auch im Zimmer selbst waren fast die gleichen Mängel, wie im ersten Raum die von der GUEST RELATION MANAGERIN H. mit „das geht überhaupt nicht“ und „ich lasse den Raum sperren“ quittiert wurden, aber in diesem Augenblick war alles besser wie der schimmelige Feuchtraum F117. Nun sind wir wieder zurück auf unser zweites Zimmer F117 und packten die Koffer für das dritte Zimmer. Jjeder Gegenstand aus dem Bad, den Zimmern und den Kleiderschränken musste zusammengetragen, ordentlich zusammengelegt und in die Koffer gepackt werden. Nach ca. 2 Stunden waren wir damit fertig und am frühen Abend kam abermals der Kofferträger um uns beim Umzug in nach T313 behilflich zu sein. Nun war wiederum Kofferauspacken an der Reihe und von Urlaubsstimmung keine Spur, nur Stress, Ärger und gesundheitliche Beeinträchtigungen. Am späten Nachmittag hatten wir Zeit um mit unserer Tochter zum beheizten Sportpool Baden zu gehen. Der Weg um den Pool war mit Erde und Steinchen stark verunreinigt , trotz der Reklamation von uns und eines weiteren Gastes bei der GUEST RELATION MANAGERIN H. erfolgte im Laufe des Tages keine Abhilfe. Die Badenden durften den Rest des Tages durch den Schmutz laufen. Das ist Robinson - Zeit für Gefühle! - Die hier leider aus Ärger, Stress und Frust bestehen. Mittwoch, 25.05.2011 wieder Reklamationen, diesmal bei J., der Vertretung der GUEST RELATION MANAGERIN, weil diese ihren freien Tag hatte. Wir beanstandeten, dass das Fliegengitter eines der beiden Fenster im Sanitärraum komplett fehlt und wir so bei der Schnakenplage nur eines der beiden kleinen Fenster öffnen können. Des weiteren beanstandeten wir: - dass sich das sich nur 1 Flügel des Doppelfensters im Hauptraum öffnen ließ. - dass die einzige Steckdose im Bad nicht funktioniert und so kein Rasierer betrieben und keine elektrische Zahnbürste dort aufgeladen werden kann. - dass der Fönaufsatz des Föns fehlt - dass das Schutzgitter am Fon fehlt (Bild 74) Andere Mängel, wie eine nicht komplett zu öffnende Balkontüre, weil diese an den Fließen schleift, haben wir erst gar nicht angezeigt, dies ist ein Baumangel der nur aufwändig zu beheben ist und das hätte einen erneuten Umzug in ein auch nicht besseres Quartier bedeutet. Die Zimmer gänzlich laut, auf Lärmschutz jeder Art wurde hier gänzlich verzichtet. Einscheibenfenster, starke Türschließer, damit beim Zufallen einer jeden Tür garantiert der ganze Block etwas davon hat. Massive Schwebetürenschränke, ohne Anschlag, die beim Auftreffen des massiven Metallrahmens der Schwebetüre beim Schließen auf den Kurpus, jedesmal einen Knall verursachen, dass ein Ausschlafen aufgrund der Lärmbelästigung nicht möglich ist. Der Aufenthalt im Quartier war, wie schon erwähnt, nur bei geöffneten Fenstern möglich. Die ständigen, mitunter starken Windböen zersausen die Palme deren Blätter die Mauer und das Fenster berühren und das Efeu das an der Fassade und am Balkon wächst. Die Geräuschentwicklung bei Windböen war so stark, dass ein ruhiger Schlaf nicht möglich war. Die Spätheimkehrer der Bar und die Rasensprenger nachts um 3 Uhr taten ihr übriges dazu. Auch hatten wir mit unserem dritten Zimmer das zweifelhafte Glück inmitten eines Vogelparadieses zu wohnen. Die Vögel schätzen die Palme vor dem Fenster und das dichte Efeu an der Fassade und am Balkon sehr als Nachtquartier und im Morgengrauen um 6 Uhr boten sie ein Pfeifkonzert in einer Lautstärke, das jedem Vogelliebhaber zur Tageszeit Freude bereiten würde. Uns aber nicht, nicht um 6 Uhr und nicht bei offenem Fenster! Donnerstag, 26.05.2011 Leider müssen wir abermals die GUEST RELATION MANAGERIN H. aufsuchen da keiner unserer Beanstandungen vom Vortag erledigt wurden. Offensichtlich hat die Vertretung der Frau H. ihre Notizen mit unseren Beanstandungen unmittelbar nach unserer Vorsprache zerknüllt und weggeworfen. Abends mussten wir nochmals die GUEST RELATION MANAGERIN H. bemühen, denn wir waren keineswegs bereit den Schwarzschimmel in Dusche unseres Quartiers zu akzeptieren. Wir rügten die mangelnde Hygiene im Hotel, die zulässt, dass sich Schwarzschimmel in derartiger Konzentration erst bilden kann und forderten mehrmals Abhilfe welche bis zu unserer Abreise aber nicht erfolgte. Bei jedem Duschgang hatten wir folglich den ekeligen Anblick des Schimmels in der Dusche. Eine Zimmerreinigung fand nicht statt, es wurden nur die Betten gemacht und die Handtücher ausgewechselt. Dies zeigte sich jeden Tag, wenn nach der Zimmerreinigung der „Abfall“ noch so auf dem Boden lag wie davor. Am Freitag , 28.05.2011 gegen 16 Uhr mussten wir abermals die GUEST RELATION MANAGERIN H. aufsuchen und uns über Spinnen zu beschweren, die von der Zimmerreinigungskraft „übersehen“ worden waren. Auch auf die Staubfäden links und rechts an der Decke an der Kopfseite des Bettes, die aus großer Entfernung zu sehen waren und bestimmt Monate in ihrer Entstehung brauchten, wurden bis zu unsere Abreise nicht entfernt. Trotz Beschwerde, Benennung wo sie sind und mehrfacher Ansprache. Uns fällt es schwer, bei diesem Anspruch an Hygiene seitens der Hotelleitung und der Ignoranz gegenüber Gästebeschwerden objektiv zu bleiben und die Zustände nicht als Schweinestall zu bezeichnen. Samstag, 29.05.2011, habe von meiner Tochter eine Luftmatratze mit Sichtfenster im beheizten Sportpool benutzt und mit Erschrecken festgestellt, dass im Pool Algenpartikel schwimmen. Dies hatte ich Tage zuvor schon von einem andern Gast gehört, dem aber zu diesem Zeitpunkt keine Bedeutung beigemessen. Sonntag, 30.05.2011 wieder mussten wir die GUEST RELATION MANAGERIN H. aufsuchen um uns über den veralgten Pool zu beschweren. Wir setzen die GUEST RELATION MANAGERIN H. auch davon in Kenntnis, dass meine Frau seit dem vorangegangenen Mittwoch an einem Fuß flächig den Fußpilz hat, dieser ist bis heute nicht ausgeheilt. Wir machten hierfür ganz klar die Hotelleitung verantwortlich, denn der tagelange Zugang zum Zimmer durch den Schimmelflur und der mehrtägige Aufenthalt im Schimmelzimmer, sind hier ganz klar die Ursache. Frau H. hat uns später freundlicherweise eine Fußpilzsalbe, zusammen mit einer Karte mit Genesungswünschen aufs Zimmer kommen lassen. Wir reklamierten bei der GUEST RELATION MANAGERIN H. auch die fehlende Bademeisteraufsicht die auf den Schildern im Poolbereich groß angekündigt wird. Diese Bademeisteraufsicht vermissten wir während unseres 14-tägigen Zwangsaufenthaltes gänzlich, trotz mehrfacher Beschwerden bei GUEST RELATION MANAGERIN H. Wir mussten so unsere Tochter, die immerhin das Seepferdchen hat und eine Poollänge schwimmen kann, so permanent selbst beaufsichtigen was sonst, bei den Schwimmleistungen, der Schwimmmeister getan hätte. An ein, wenn auch nur kurzfristiges, relaxen am Pool war, Dank der Einsparungen des Robinson Clubs, nicht zu denken. Mittwoch, 01.06.2011: an den Pools gibt es noch immer keinen Bademeister und von den 4 Duschen (2 Doppelduschen) haben immer nur 2 funktioniert , an diesem Tag jedoch keine. Seit dem Morgen konnten sich die Gäste vor dem Baden am einzigen beheizten Pool nicht Duschen und sich auch nach dem Baden nicht den Chlor von der Haut duschen. Wir beobachteten sehr viele Badegäste die, auch mit ihren Kindern, duschen wollten und kopfschüttelnd alle Duschen ausprobierten um dann resigniert von dannen zu ziehen. Um 14 Uhr sprach ich den stellvertretenden Clubchef auf die komplett ausgefallenen Duschen an und der organisierte 2 Haushandwerker die es schafften nach 1,5 Stunden die Hälfte der Duschen wieder funktionsfähig zu machen. Keiner der Bediensteten kümmerte sich von sich aus um Mängel, keiner macht einen Rundgang und prüft ob alles in Ordnung ist. Wenn wir in einem der Duschbecken am Pool morgens um 11 Uhr eine zappelnde Kakerlake auf dem Rücken vorfanden, lag die abends um 18 Uhr immer noch so da, nur dass sie nicht mehr zappelte. An der Bar werden abends absichtlich nur wenig Barkeeper eingesetzt, so dass lange Schlangen und unmögliche Wartezeiten entstehen. Wir haben uns diesbezüglich beim stellvertretenden Clubdirektor in Beisein seiner GUEST RELATION MANAGERIN beschwert und ihm hier offen Absicht unterstellt. Wir warfen ihm vor, dass man so seinen Etat, was den Getränkekonsum der All-Inklusive-Bar angeht, auch schonen könne. Der Gast hat nach 1-2 langen Wartezeiten an der Bar genug und geht auf sein Zimmer. Manche Gäste nehmen sich die doppelte oder dreifache Portion an Getränken an Vorrat mit, da die Wartezeiten an der Bar unzumutbar sind. Der stellvertretende Clubdirektor verneinte hier natürlich die Absicht und seine GUEST RELATION MANAGERIN teilte uns auf Anfrage Tags darauf mit, dass schon mehr Personal bei der TUI beantragt worden sei. Ein solcher „Urlaub“ ist der reinste Horror, es ist schwer hier die richtigen Worte zu finden für das, was einem als Gast der Marke „Robinson Club“ zugemutet wurde. Wir hatten keinen Urlaub nur 4,5 Stunden Flug in der Touristenklasse, 1 Stunde Busfahrt in 2 Wochen Ärger, Ekel und gesundheitliche Beeinträchtigungen. Und wieder 4,5 Stunden Flug in der Touristenklasse und 1 Stunde Busfahrt zurück in anständige Verhältnisse. Das was uns hier zugemutet wurde ist keinen Cent wert und schreit geradezu nach Schadenersatzansprüchen wegen entgangenen Urlaubsfreuden und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Für die Stapazen wurden uns vom Robinsonclub Esquinzo Playa geleistete € 278,-- ausbezahlt die wir als anzahlung für den Rechtsanwalt verwenden. Spätestens seit Stern.TV weiß jeder daß die Hotels nicht nur selbst, sondern auch über bezahlte Agenturen positive berichte faken. Diesen ist kein Glauben zu schenken, weil ein guter Urlaub wird vom Urlauber als normal angesehen und den ´muss man nicht im internet mitteilen. Wer aber eine Pleite erlebt hat macht dies um andere davor zu bewahren. Deshalb buche ich künfig nur noch Hotels, bei denen die positiven Bewertungen auf Holidaychek mindestens 96% ist. Auch hier sind dann noch genbügend unzufriedene dabei. Das einzig positive an dieser Anlage war der Garten und die Gästestruktur. Lauter nette Urlauber. Fazit für mich? NIE WIEDER ROBINSON Nie wieder TUI wird leider nicht zu schaffen sein. Ich wönsche Euch einen schönen Urlaub, wo auch immer, aber die Warscheinlichkeit, daß Ihr im Robinson Club Esquinzo Playa in Fuerteventura einen schönen verbringt sind nicht sehr hoch. Liebe Grüße Wir haben über 100 Fotos die den ekel und Frust aufkommen lassen, ich hoffe, daß ich später möglichst viele davon hochladen kann.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Das Essen ist in einem RIU oder Iberostar besser, aber man hat immer etwas zum Essen gefunden. Gut ist etwas anderes!


    Service
  • Sehr schlecht
  • Der Service an der All-inklusive-Bar war mit Absicht sehr schlecht damit in den Abendstunden weniger konsumiert wird. Der Simmerservice hat sich auf das bettenmachen beschränkt, geputzt wurde nicht, auch keine Spinnen, Spiennennetze oder Staunfäden an der Decke entfernt. Echt obermäßig mies!


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Hier müsst Ihr nicht gewesen sein, wenn Ihr kein Wassersport macht. Zum Stand geht es 40 Meter die Treppen runter und dort bläst es so, dass Ihr sandgestrahlt seid.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Über Sport kann ich keine Aussage treffen, nur dass elles extra kostet, sogar die Sauna, das Malatelier, alles eben. Der Kinderclub, bzw. Robiclub gehört auch saniert, die dreckigen Ruhekissen im Schlafraum gehören gereinigt oder ausgetauscht,


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(16)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juni 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Norbert
    Alter:46-50
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Norbert, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Deine Eindrücke mit uns zu teilen. Es tut uns leid, dass Dein Aufenthalt bei uns nicht Deinen Erwartungen entsprochen hat. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, die Du erfahren hast. Dein Feedback ist uns sehr wichtig und wir nehmen es ernst. Wir werden Deine Anmerkungen nutzen, um uns weiter zu verbessern und sicherzustellen, dass wir unseren Gästen eine noch bessere Erfahrung bieten können. Wir hoffen, Du gibst uns in der Zukunft eine neue Chance, Dich von unseren Verbesserungen zu überzeugen. Solltest Du noch Fragen oder Anmerkungen haben, stehen wir Dir gerne jederzeit zur Verfügung. Wir würden uns freuen, Dich bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen und wünschen Dir alles Gute! Sonnige Grüße, Dein ROBINSON Esquinzo Playa

    Offizielle Hotel Homepage