ROBINSON ESQUINZO PLAYA

Das Hotel besteht aus zahlreichen kleinen Appartementhäusern, die über ein recht grosses Areal verteilt liegen. Die einzelnen Komplexe wurden nach den Kanarischen Inseln benannt.Wir waren im Komplex Cran Canaria untergebracht, Weit ab vom Schuss, daher schön ruhig und mit einem hervorragenden Ausblick auf das Meer versehen. Dazu kommt, dass man Abends immer noch einen kleinen Spaziergang "hatte", wobei dieser mit 8 Minuten nicht sonderlich lang war.Dies auch nur, weil unsere Kinder dabei waren und es naturgemäß langsamer zugeht. Das Hotel besticht durch perfekten Service,überall sind Anlaufpunkte und Ansprechpartner, die jedes Problem in WIndeseile lösen. Wlan für Handyinternet seit dem 1-5 kostenlos. Nervig ist das ständige Einloggen, wenn man in ein anderes Areal geht. Dennoch ein deutlicher Servicepluspunkt.

Grösse des FAmilienzimmer: ausreichend, Doppelbett, daneben ein Reisebett, zwei Treppen weiter unten ein Sofa, welches als Bett unserer Tochter diente. Die Treppen sind für einen Kleinkind ,welches gerade mit dem LAufen beginnt gefährlich. Da hätte wäre es ebenerdig deutlich besser gewesen. Bad war renoviert und tadellos. Was als deutlicher Kritikpunkt erwähnt werden muss ist das Fehlen einer Klimaanlage.NAtürlich gibt es den Calima, den Wüstenwind, nur einige male im Jahr und dann auch nur für einige Tage. Wenn man jedoch ,wie wir das "Pech" hat und ihn "erwischt", der macht nachts ohne Klimaanlage kein Auge zu. Es war kaum auszuhalten.Mit nassen Handtuechern auf dem Körper war es erträglich.(NAchttemperatur um 2330 Uhr: 37 Grad) Meine Empfehlung: Auch wenn man 80% des Jahres ohne Klimaanlage primal auskommt, ist selbige für obige Verhältnisse unabdingbar. Ihr Fehlen kostete uns in 5 Tagen deutliche Erholung.

Quantität und vor allem Qualität der Speisen waren schlichtweg umwerfend. Alles frisch zubereitet vor den Augen der Gäste. Ob Sushi, ob Chinesisches Essen, ob leckeren fangfrischen Fisch. Einfach jegliche Gaumenfreude wurde befriedigt. Galadinner, White Night trugen dazu bei, den ABend zu etwas besonderem werden zu lassen. Klasse.

Service kan man subsumiert feststellen: Perfekt Zimmerservice: unaufdringlich, sauber und genau.Stets frische Handtücher Vor Ort können Waschmaschine und Trockner benutzt werden.Genial, wenn Sportklamotten oder Beachwear schnell gereinigt werden kann, Spart Gewicht im Koffer. Durch die HAndtuchkarten, gab es stets frische HAndtuecher, im Club normal, dennoch erwähnenswert, da grosse Badelaken nicht benoetigt werden. Der Service beim Abendessen. Unaufgeregt, Unauffällig, so wie es sein sollte. Abschließend zu erwähnen ist der gute Kontakt zu allen Mitarbeitern. Wir haben während unserer Zeit den stellvertretenden Direktor nebst Frau und Kind kennengelernt.Mit ihnen hat man , wie auch mit allen anderen, ohne Anlauf herrlich smalltalken können. Andreas liebe Grüße aus Düsseldorf von uns (Markus+Katrin+Max+Sophie ;-)) Auch wenn dies zum Konzept gehoert, erachte ich es nicht als selbstverständlich, dass er sich an unserem letzten Abend persönlich verabschiedet. Beschwerdenmanagement: Ausgereift und gut umgesetzt-

Transferzeit vom Flughafen ca. 1 Stunde.Da im Bus nur Reisende waren, die, wie wir, den Robinson Club Esquinzo besuchten, mussten wir keine anderen Hotels ansteuern.Transfer durch die karge und bizarre Vulkanlandschaft war eintönig, aber dennoch interessant.Ins Auge stachen die zahlreichen Kreisverkehre, die liebevoll gestaltet waren. Der Club selbst liegt recht einsam in exponierter Lage. Direkt an der "Steilküste", wo ca. 35/40 Meter weiter unten ein fantastischer Sandstrand lag. Da wir den Club nur wenige male zum shoppen in Jandia verlassen haben, vermissten wir ein abendliches Bummeln gar nicht.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sportangebote: eine Vielzahl verschiedenster Angebote, die wir aber mangels Zeit nicht in Anspruch nehmen konnten, wollten. Kinderclub und Kinderdisco: Perfekt und unterhaltsam für unsere 5 J-Tochter Strand und Liegen: In der ersten Woche (Benjamin Blümchen Woche) kein Problem mit Liegen bzw. deren Reservierung, da jeder der kam, eine liege besetzte und Mittags zum Mittagessen waren sie wieder frei. In der zweiten Woche als Kritikpunkt anzumerken, war ein anderer Schlag von Gästen da, die leider alle schon vor dem Frühstueck ihre liegen reservierten, diese aber bis 1100 Uhr unbenutzt ließen. Daher unsere Empfehlung: Alle Handtücher von reservierten Liegen auf einen Haufen vom Personal..das jeden Morgen und gelöst ist das Problem. Pools: oberer Pool war in der ersten Woche arg kalt, da nicht beheizt, wobei der untere beheizte Pool perfekt war, da der Wind beim herausgehen, doch arg auskühlte. In unserer zweiten Woche ereilte uns leider der Calima, der trockenheißen, teils stürmischen Südost- bis Ostwind aus der Sahara kommen. Daher war der obere Pool die "bessere Lösung", da 42 Grad tagsueber und 37 Graf abends um 2330 Uhr einfach zu heiss waren.