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Jan-Hendrik (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Juli 2009 • 2 Wochen • Strand
Place to be
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

es is wie es is... und das ist mehr als gut so! Ladies and gents, dies ist ein ROBINSON-Club, nicht das Burj al Arab. Ein betagter, aber in keiner Weise veralteter oder gar heruntergekommener Club. Bin schon einige Male da gewesen - immer wieder konstant extrem spaßig (Achtung: saisonale Differenzen; s.u.!) Präferenz für menschlichen Austausch sollte man haben, denn das ist die Quintessenz des Ganzen: Wer hier nicht in der Lage ist, interessante, lustige Menschen kennen zu lernen und in dieser Entourage einen gelungenen Urlaub zu zelebrieren, der sollte zunächst das eigene Sozialverhalten in Frage stellen ;-) Achtung: September bis Ostern älteres Publikum, viele Stammgäste - nett, aber nicht unbedingt Partyvolk. April-August somit deutlich "feieriger" - kulminierend in den sogenannten Sport- und Partywochen, wo der Club im platon'schen Sinne zur Idee des Ü25 - U45 Spaßclubs wird.


Zimmer
  • Eher gut
  • Rooms: Alles korrekt. Zimmer etwas einfach, aber sauber und vollkommen ok.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Natürlich nicht Paul Bocuse, aber viel frische Ware, viel Abwechslung (immer gut: das inkludierte Tapas-Restaurant und die Strandbar, an dem man abends bei Sonnenuntergang ein seated dinner bekommt). Gala-Dinner 1mal wöchentlich sehr gut.


    Service
  • Sehr gut
  • Rezeption weltklasse, immer eine Lösung gefunden, flexibel auch in schwieriger Situation.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die kargen Steinwüsten, besprenkelt mit der ein- oder anderen Fuerteventuranischen Bergziege, erinnern mehr an "The day after" als an Badeurlaub. Aber nach der grausamen Einfahrt in das touri-molochesque Morro und dem drohenden Haupthaus des Jandia wird dann doch alles ganz anders: entspannte Menschen, Palmen, eine entspannte, großzügige Anlage (ja, abgeschottet von all dem anderen Unsinn!), ein formidabler Strand. Das beste an der Insel: keine Kultur. Nie mehr morgens aufstehen und denken: "wenn ich heute nicht die Kathedrale Santa Elisa sehe, werde ich als Banause aus dem Urlaub gehen". Prima: Ohne schlechtes Gewissen Müßiggang betreiben, Sport statt Sparta, Party statt Pantheon.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    unaufdringliche, putzige Entertainer mit hohem Spaß- und geringem Nerv-Faktor. Abendshows - wer's braucht - sehr professionell, vor allem die Theaterstücke. Rock'n'Roll: Die Partywoche im Juli und jene im November.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:2 Wochen im Juli 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jan-Hendrik
    Alter:31-35
    Bewertungen:1