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Christian (36-40)
Verreist als Familie • August 2022 • 2 Wochen • StrandHoffentlich auf ein baldiges Widersehen!
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Vor etwa 7 Jahren bin ich von den Hotels der MagicLife Kette zu Robinson gewechselt. Einige Tui Blue Hotelbesuche lagen immer mal wieder dazwischen. Im Jahr vor Corona besuchte ich mit meiner kleinen, damals 5 jährigen Tochter dieses Hotel zum ersten mal. Die Anlage hat sich nicht nennenswert verändert, wir haben alles so vorgefunden, wie wir es erwartet und in positiver Erinnerung hatten. Meine Bewertung ist insbesondere auch interessant für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten oder Allergien. Mir ist wichtig gleich zu Beginn anzumerken, dass jedweder negative Aspekt, von den Getränken abgesehen, als jammern auf hohem Niveau bezeichnet werden kann. Das Hotel bietet ein tolles Gesamtpaket, was aber aber auch seinen Preis hat. Mein Vater und seine Frau haben mit mir den Urlaub gebucht, meine Schwester mit Ihrer Familie kamen am gleichen Tag Abends ebenfalls hinzu. Damit waren wir insgesamt 7 Personen im Alter von 8 bis 63. Ich freue mich auf meinen dritten Nobilisurlaub. Aufgrund der damit verbundenen Kosten aber wohl leider erst in 2 Jahren.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer im Hauptgebäude kenne ich nicht. Sie scheinen bei der Buchung ein wenig teurer zu sein und versprechen, zumindest von Pool und Restaurant aus betrachtet, kürzere Wege. Zusätzlich scheint es vor dem Hotel einige Bungalows zu geben, die preislich für mich aber überhaupt nicht in Frage kommen. Ich bewohne gerne die Zimmer im Villagebereich. Diese liegen etwas entfernt von Pool und damit auch vom Abendprogramm und unterscheiden sich meines Wissens überwiegend dadurch, dass zwei der 5 Villagegebäude "Durchgangsgebäude" sind. D.h., um die drei anderen zu erreichen, muss man durch eines dieser beiden hindurch gehen. Die Durchgangsgebäude sind demnach mit weniger Fußmarsch verbunden. Da alle anderen dahinter liegenden Gebäude aber durch diese erreicht werden, muss man auch damit leben, wenn ein paar "lautere Zeitgenossen" auf dem Weg in ihr eigenes Gebäude ein ums andere mal zum Ärgernis werden könnten, gerade wenn kleine Kinder schlafen sollen. Nach Aussage anderer Hotelgäste gibt es wohl aber auch Unterschiede bezüglich der Zimmerkategorie. So sollen nur in zwei der Villagegebäuden auch Doppelschlafzimmer für größere Familien vorhanden sein. Ich beschränke mich aus vorgenannten Gründen also auf die Beschreibung der normalen Doppelzimmer mit weiterer Schlafmöglichkeit für ein Kind. Die Zimmer verfügen über ein Duschbad, welches aus meiner Sicht irgendwo zwischen dem drei und vier Sternen Niveau liegen wird. Das Alter ist ihnen anzumerken, wobei man sich große Mühe gibt, die Bäder in Schuss zu halten. Nach dem Duschen findet man in den Fliesenfugen zwischen Dusche und WC Wasser. Wie bei unserem ersten Besuch konnte ich nicht herausfinden, wo genau es herkommt. Täglich wird aber gut geputzt und das Fußhandtusch ausgetauscht. Es findet sich eine mehrere Zentimeter dicke Silikonschicht im Bereich zwischen Duschwanne und Fliesen, was nicht wirklich toll aussieht. Das Badezimmer ist aber frei von Schimmel oder sonstigen Rückständen, die Eckel auslösen könnten. Uns wurde kostenlos Haarwaschmittel, Duschgel, Bodylotion und Conditioner zur Verfügung gestellt. Es gibt sogar einen Zweitritt, damit kleinere Kinder das Waschbecken und den Spiegel erreichen können. Ein Fön steht selbstverständlich ebenfalls zur Verfügung. Der Kleiderschrank mit Zahlensafe bietet ausreichend Platz für 3 Personen. Ein Minikühlschrank, Klimaanlage und Deckenventilator helfen, auch bei großer Hitze in den Zimmern gut zurecht zu kommen. Das große Doppelbett wird um ein kleines Himmelbett ergänzt, welches dem Doppelbett schräg gegenüber steht. Neben ausreichend Handtüchern werden auch Erwachsenenbademäntel und "Hausschuhe" zur Verfügung gestellt. Ein kleiner Flatscreen TV mit umfangreicher Senderauswahl ist ebenso vorhanden, wird aber von uns grundsätzlich nur sporadisch genutzt. Für manche noch wichtig könnte die Auskunft sein, dass das Zimmer als Bodenbelag Teppichboden hat. An der Balkontür ist ein Fliegengitter vorhanden. Auch wenn die Zimmer nicht die neuesten sind, kann man sich wie bei Robinson üblich darauf verlassen, vernünftig und sauber untergebracht zu sein. Sicher bieten viele andere Hotels bessere Zimmer.. aber wir entscheiden uns für Robinson nicht deshalb, weil wir luxuriöse Zimmer suchen, in denen wir uns ohnehin nur zum schlafen aufhalten. Wer mit dem Bett oder den Kissen/Decken Probleme hat, kann über die Rezeption Unterlagen oder auch andere Kissen bestellen. Meine Tochter und ich haben uns sehr wohl gefühlt und im Standartbett gut geschlafen. Wer ohne besondere Luxusambitionen anreist, wird sich ganz sicher genauso wohl fühlen, wie wir es getan haben.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Vorab die Information, dass ich an Zöliakie leide. Ich achte darauf, selbst Kreuzkontaminationen zu vermeiden. Im Hotel gibt es inzwischen Buchstaben an den Speisen, welche auf die Allergenen Inhaltsstoffe hinweisen. Das klappt zumeist ganz gut. Ein wenig mitdenken ist trotzdem erforderlich, weil ich ein ums andere mal auch falsche Auszeichnungen entdeckt habe. Aufgrund meiner Krankheit fallen leider etwa 80 Prozent der angebotenen Speisen für mich weg. Gleichwohl bleibt bei der riesigen Auswahl immer etwas, was man auch gerne isst. Viele Speisen gehören zu den Grundspeisen im Hotel, die es jeden Tag gibt. Diese werden ergänzt durch unterschiedliche weitere Speisen, die häufig von Mottos abhängen. Mein Lieblingstag ist und bleibt der Donnerstag. Fantastische Rinderfilets mit perfekt abgestimmter Soße und Beilage. Ein Hochgenuss. Obwohl die beiden Küchenchefs Ergün und Cemil sich um so viele Gäste kümmern müssen, haben Sie sich immer sofort Zeit genommen, wenn ich Fragen zu den Speisen hatte. Auch für euer Engagement an dieser Stelle vielen Dank! Mein Engel bei Mittag- und Abendessen hieß Pom. Zuständig für die asiatischen Gerichte hat Pom mir ernsthaft zu jedem Mittag- und Abendessen individuell gekocht. Mein Essen wurde dann in der Küche warm gehalten, bis ich es abgeholt hatte. Glutenfrei und lecker. Thank you Pom! Diese Kategorie hat ihre 6 Sonnen mehr als verdient!


    Service
  • Gut
  • Der Service. Wie das Personal mit Beschwerden umgeht, weiß ich nicht. Es gibt im Alltag schlicht nicht wirklich etwas, über dass man sich beschweren konnte. Tatsächlich ist die Kommunikation auf deutsch problemlos möglich. Mit dem sogenannten roten Sofa existiert auch die Möglichkeit, direkt mit der Clubleitung in Kontakt zu treten. Im Club hat man aber bei den allermeisten Beschäftigten das Gefühl, dass sie immer ansprechbar und hilfsbereit sind. Beim Service im Außenbereich an den Bars fällt den meisten relativ schnell Nurzada auf. Man könnte sie tatsächlich als "Gute-Laune-Drop" bezeichnen. Sie ist ständig mit einem Lächeln im Gesicht unterwegs und mit ihrem Zeigefinger vollführt sie ihre typische Performance, am liebsten wenn Musik im Hintergrund läuft. Sie ist bei vielen Gästen besonders gut angekommen. Beim Essen ist Service immer so eine Sache. Jeder hat seine speziellen Eigenarten, die ein Servicemitarbeiter regelmäßig nicht wissen kann, beispielsweise Mischungsverhältnisse von Getränken. Aus diesem Grund mag ich es eigentlich am liebsten, meine Getränke selbst zu holen. Grundsätzlich habe ich also keine besonderen Anforderungen an den Service am Tisch. Dann haben wir im Hauptrestaurant aber Ugur und Ertan kennen gelernt. Ertan spricht fliesend deutsch und so hat er, um beim obigen Beispiel zu bleiben, zügig bemerkt, welche Getränke wir wie mischen. Und ab diesem Moment habe ich auch getrost bei ihm direkt bestellen können. Aufmerksam, freundlich und schnell sind Attribute, die ihn gut beschreiben. Ugur spricht kaum deutsch, versteht aus unserer Erfahrung aber mehr, als er selbst weiß. An Aufmerksamkeit war er Ertan aber sogar noch einen deut voraus. Ihm ist wirklich nichts entgangen. Beispiel gefällig? Die Tische zum Abendessen sind eingedeckt. Es gibt jeweils 2 Gabeln und 2 Messer, dazu ein kleiner Dessertlöffel. Wer mehr benötigt, bekommt natürlich nachgebracht. Am Buffet gibt es dann zusätzliches Besteck. Bei Steaks z.B. Steakmesser, bei Suppen Löffel. Ich habe mir eine Schüssel Suppe mitgenommen und nicht an den Löffel gedacht. Auf dem Weg zu meinem Platz hat mich Ugur gesehen und bemerkt, dass ich keinen Löffel dabei hatte. Ich habe mich gerade an den Tisch gesetzt da war er bereits da und drückte mir den Löffel in die Hand, bevor ich überhaupt bemerkt hatte, dass ich gar keinen hatte. War ein Getränk oder die Flasche Wein fast leer, haben beide bereits das nächste Getränk gebracht. Obwohl beide viel Aufmerksamer waren als die anderen uns bekannten Servicemitarbeiter und damit verbunden mehr Arbeit hatten, haben Sie es trotzdem geschafft, leere Tische neu einzudecken oder leere Teller zeitnah abzuräumen. Euch beiden drücke ich besonders die Daumen, dass ihr dank eures Engagements Ziele die ihr euch setzt, auch erreichen könnt. Hier ein paar Kleinigkeiten, die man aus meiner Sicht besser machen könnte: Der Club ist nicht gerade zum Schnäppchenpreis buchbar. Dass man im Falle eines Geburtstages nur dann einen Tisch mit minimalem Tischschmuck bekommt, wenn man mindestens eine Flasche Sekt kostenpflichtig bestellt ist schade. Insbesondere auch deshalb, weil dieser Tisch nur für eine Mahlzeit zur Verfügung steht. Ich habe Hotels erlebt, da war es einem fast schon peinlich, wie sehr ein Geburtstag zelebriert wurde. Von Wunderkerzen, Kuchen, Sekt und singenden Mitarbeitern.. völlig kostenfrei. So etwas muss es ja nicht gleich sein, aber vielleicht fällt Tuna ja etwas ein, eine Geburtstagssituation im Club zu verbessern, ohne dass das Geburtstagskind oder dessen Angehörige gleich zur Kasse gebeten werden. Die Verabschiedung war auch anders, als wir das von Robinson kannten. Es gab nämlich keine. Das lag vielleicht daran, dass wir bereits um 6:45 Uhr in der Frühe abgeholt wurden und bei der Abholung auch nur 4 Personen waren. Ein wenig Wehleidig waren wir da aber schon. Abschließend hier und nicht bei der Gastronomie, weil ich dort absolut nicht damit einverstanden wäre, eine Sonne weniger als die volle Punktzahl zu geben für: - Die Getränke - Vorab noch folgende Anmerkung: Alkohol wird in der Türkei besonders stark besteuert. Es ist dort für die Hotels also besonders kostenintensiv, Alkohol auszuschenken. Der Tischwein ist trotzdem genießbar, der Weißwein sogar ganz gut. Auch das Bier soll nach Auskunft anderer Gäste gut schmecken. Die Cocktails dagegen haben nichts mit den hier bekannten "Originalen" zu tun. Sie schmecken nicht mal ähnlich. Ganz ehrlich.. sie schmecken gar nicht. Und das ist keine Einzelmeinung sondern wurde von vielen anderen Gästen im Gespräch auch so bestätigt. Bei einem Caipi kann man eigentlich nichts falsch machen, sollte man denken. Tja.. Caipi mit Sprite ist auch eine Idee, hat aber nichts mehr mit der Bestellung zu tun. Gegen teilweise erhebliche Aufpreise gibt es dann natürlich auf der Weinterasse beim Abendessen eine große Auswahl. Beim Abendprogramm an den speziellen Partnerbars Champagner von Moet oder speziellen Wodka. Auch gibt es rund um die Uhr Originalspirituosen, selbstverständlich ebenfalls nur gegen nicht unerhebliche Aufpreis. Ich wäre ja bereits zufrieden gewesen, wenn man sich bei den Cocktails mit günstigeren Alternativspirituosen trotzdem an die Originalrezepturen halten würde. Wenn der Caipi dann die doppelte oder dreifache Alkoholmenge enthält, trinken die Gäste auch nicht 4 oder 5 davon... Wäre schön, wenn daran etwas geändert werden würde. Beim nächsten mal habe ich ein Auge darauf ;-)


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Vom Flughafen Antalya dauert der Transfer zum Hotel etwa 45-50 Minuten. Belek liegt etwa 12 Fahrminuten entfernt, das bekannte Lands of Legends (Einkaufszentrum und Freizeitpark) erfordert etwas über 20 Minuten Fahrzeit. Das Hotel verfügt über eine schöne, gepflegte und sehr weitläufige, durch einen Fluss durchschnittene Grünanlage. Der große lange Sandstrand ist ebenfalls von Grünstreifen durchzogen. Ob man klassisch im Sand, auf Gras, auf einer Liege, auf Sitzsäcken oder in einer Hängematte liegen möchte, kann jeder frei entscheiden. Gegen Entgelt gibt es zusätzlich Strandbetten zur Miete. Schatten ist im Überfluss vorhanden und man kann sich gerade auch in der Coronazeit von seinen "Nachbarn" problemlos ein wenig absondern. Selbst auf dem schönen Steg gibt es Liegen und ausreichend Sonnenschutz. Der Wohnbereich ist auf das Hauptgebäude und das sogenannte Village verteilt, worauf ich im Abschnitt Zimmer genauer eingehen werde. Dem Hotel angeschlossen ist ein großer eigener Golfplatz, Tennisplätze, ein Multifunktionsspielfeld, ein Fußballplatz, mehrere Beachvolleyballfelder und vieles mehr. Neben dem schönen Sandstrand (im Brandungsbereich durchsetzt mit Kies) verfügt das Hotel über einen großen Aktivitätenpool, dem 5 oder 6 abgetrennte 25 Meter Schwimmbahnen angeschlossen sind, über einen Relaxpool mit Zutritt nur für über 16 jährige sowie einen Rutschenpool mit großer und schneller (blauer) Wasserrutsche und einer kleineren, breiten Wellenrutsche (gelb). Selbstverständlich ist auch ein eigener Kleinkinderpool vorhanden sowie ein überdachtes "Hallenbad" für den Winter, welches aber auch im Sommer zugänglich ist. Für Kinder jeden Alters gibt es umfangreiche Betreuungsangebote, die aus meiner Sicht erschreckend intensiv genutzt werden. Gehen die Menschen nicht in Urlaub, um gerade auch Zeit mit den eigenen Kindern zu verbringen?


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Freizeitangebote gibt es wie üblich bei den Robinsonclubs unfassbar viele. Zu unserer Zeit fand ein Fußball- und ein Volleyballevent statt. Ehemalige Profispieler haben dort, teilweise gegen zusätzliche Gebühr, Lehrgänge angeboten. Golf, Bogen schießen, verschiedene Fitnessangebote und eigenes Fitnessstudio, Yoga... eine Liste die man weiterführen könnte. Wer aktiv sein will kann dass im Nobilis zu jeder Zeit sein. Mein Hauptaugenmerk lag dieses mal auf den Wassersport. Neben kostenpflichtigen Möglichkeiten wie Jetski, Wasserski, Wakeboard, Parasailing, Bananaboad und weiteren ähnlichen Varianten, gibt es auch hier die Möglichkeit, einen Katamaran auszuleihen, wenn man einen entsprechenden Schein hat. Der fehlt dir noch? Kein Problem. Gegen eine Gebühr von 234 € kann man diesen im Rahmen einer 2 bis 3 tägigen Schulung gem. VDWS Standard erhalten. Die Leihe der Boote ist ab dann kostenlos möglich. Mehmet ist an der Wassersportstation immer ansprechbar und hat mit Okan und Hakan zwei sehr kompetente und deutschsprachige Ausbilder im Team. Vielen Dank euch beiden für die vielen Erklärungen und die gute Ausbildung. Zum Betrieb der Wasserstation sind natürlich viele Helfer notwendig. Diese sprechen aber nicht alle deutsch oder englisch und tuen sich dann schwerer, mit den Gästen "warm" zu werden. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle aber Eikut. Er spricht und versteht gut englisch. Deutsch versteht er auch, sprechen klappt aber noch nicht einwandfrei. Was ihn aber besonders auszeichnet ist die Tatsache, dass er ständig bemüht ist, auch mit den Gästen zu sprechen, wenn andere sich wegen der Sprachbarriere lieber zurück ziehen. Und dass lieber Eikut hat sich aus meiner Sicht für dich bereits ausgezahlt. Ich habe den Eindruck, dass man sich mit dir auch auf deutsch schon richtig gut unterhalten kann. Für deinen weiteren Weg wünsche ich dir auf jeden Fall alles Gute!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2022
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Christian
    Alter:36-40
    Bewertungen:2
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Christian, vielen lieben Dank für deine tolle und ausführliche Bewertung / Feedback. Wir freuen uns sehr, dass es euch gut bei uns gefallen hat und geben deine Worte sehr gerne an unser Team weiter. Wir hoffen sehr, dass wir euch bald zum dritten Mal bei uns begrüßen dürfen. Bis bald Euer ROBINSON NOBILIS Team

    Offizielle Hotel Homepage