ROBINSON NOONU

Einer der schönsten Flecken auf dieser Erde, da muss man mal gewesen sein. Die Insel entschädigt für die lange Anreise.

Übergroße Zimmer mit dem offenen Bad. Alle Zimmer mit Meerblick, Terasse oder direkt der Stand vor der Tür. Einfach klasse.

Vom Frühstück bis zum Abendessen, es war einfach Weltklasse. Fleisch, Fisch, frisches Brot, Salate in allen Varianten. Das hier alles aufzuzählen würde Stunden dauern. Die Köche hatten immer ein Lächeln und ein gutes Wort auf den Lippen und man merkte,dass es nicht gespielt war. Einen Kritikpunkt haben wir dann doch, es waren sehr viel Chinesische Gäste da, einige davon haben überhaupt keinen Anstand und auch keine Tischmanieren, als Essen kann man das nicht bezeichnen. Auch wenn wegen der Auslastung des Clubs der Asiatische Markt einbezogen wurde, ist das Spucken und Rülpsen im Restaurant ein absolutes Nogo. Ich hätte mir ein schnelleres eingreifen der Angestellten gewünscht. So etwas haben wir in keinem anderen Hotel erlebt.

Die Angestellten sind alle sehr freundlich und nett. Die Kellner waren sehr schnell und nach einem Tag brachten Sie die bekannten Getränke schon ohne Bestellung an den Tisch. Besonderer Dank an Laura und Jannes, beide hatten immer ein offenes Ohr und immer Zeit für einen kleinen Plausch . Ein kleines Manko war unser Zimmerservice. Wir hatten 2 mal bis zum späten Nachmittag keinen Zimmerservice und deshalb auch keine neuen Handtücher. Diese braucht man aber dringend, da 3-4 Duschen keine Seltenheit waren. Laura hat das alles für uns schnell geklärt.

Eine kleine Insel auf der man auf nichts verzichten muss. Die Insel umrundet man am Strand in ca. 30 Minuten. Sehr schön angelegte Wege überziehen die Insel und laden zu einem Rundgang ein. Wer es mag, braucht hier keine Schuhe.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sportangebote haben wir nicht genutzt, wir hatten ja Urlaub. Wer Sport treiben will, findet aber viele Möglichkeiten. Fitnessraum, Fussballplatz und Sauna, aber wer will das schon bei über 30 Grad. Den Pool haben wir nicht genutzt, da 2 Meter weiter der Strand begann. Die Abendveranstaltungen waren immer die Highlights und die Angestellten haben sich immer viel Mühe gegeben und die Mainbar zum kochen gebracht. Auch der DJ gab alles, er sollte jedoch auch mal die Playlist wechseln, jeden Abend die selbe Musik und ausschließlich Technogeknalle, das wird einem echt zu viel nach einer Woche.