Suite war sehr geräumig, etwas in die Jahre gekommen. Leider wurden Kaffeebecher nachgefüllt, jedoch kein Kaffee sowie Kaffeesahne trotz Aufforderung.
Einige Dinge nur gegen Aufpreis, z. B. gekochte Eier, Spiegeleier ...
Unsere Nebenkosten am Ende unseres Aufenthaltes wurden doppelt belastet - bitte umgehend korrigieren. Auch hier gab es kein Einschreiten nach Feststellung der Doppelbelastung. Nach dem Besuch der Opernfestspiele waren wir Mitternacht wieder im Hotel und standen vor unserer Suite mit offener Tür - nicht angelehnt, sondern sperrangelweit offen. Nach Meldung an der Rezeption sind zwei Hotelmitarbeiter mit zu unserem Zimmer gegangen. Wir (zwei Frauen) wurden dazu aufgefordert, zuerst das Zimmer zu betreten, obwohl eindeutig kommuniziert wurde, dass wir Angst hatten. Wir wurden dann aufgefordert, das Zimmer zu durchsuchen, ob etwas fehlt. Gleichzeitig bot einer der Mitarbeiter an, die Videoaufnahmen zu checken (auf den Gängen des Hotels). Zum Glück fehlte nichts, aber wir nehmen prinzipiell keine Wertsachen mit in Hotels. Nach entsprechender Meldung an der Rezeption, dass nichts fehlt, baten wir um Prüfung der Videobänder, um herauszufinden, wer die Tür offen gelassen hat. Dann die Krönung: wir wurden regelrecht weggescheucht (die typische Handbewegung dafür). "Was wir denn wollten, es sei doch nichts geklaut worden. Es sei doch alles okay". Es ging uns nicht um fehlende Wertgegenstände, sondern um unsere eigene Sicherheit, was eindeutig an der Rezeption kommuniziert wurde. Diese Sicherheit war für uns den Rest der Woche nicht mehr gegeben. Wir haben bezüglich des Vorfalls auch nichts mehr proaktiv von dem Hotel gehört. Wir haben uns übersehen und übergangen gefühlt. Eine Selbstverständlichkeit, dass wir uns sicher fühlen, war für uns nach dem Vorfall nicht mehr gegeben. Verona hat uns sehr gut gefallen, jedoch wird man uns im "Leon d'Oro" als Gäste nicht mehr antreffen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anke |
Bewertungen: | 6 |