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Gordon (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2010 • 1 Woche • Strand
In Ordnung, aber auch nicht mehr!
4,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Wie schon vielfach erwähnt, liegt das Hotel auf einer großen Anlage. Das Belvedere Royal (wie es vor Ort genannt wird) besteht aus einem 6-stöckigen Hauptgebäude und einigen kleinen "Reihenbungalows". Auf dem gleichen Gelände befinden sich jedoch auch die Wohnanlagen des Belvedere Imperial, die aus ebenfalls einem Haupgebäude und weiteren mehrstöckigen "Bettenburgen" bestehen. Diese liegen jedoch auf der den Außenanlagen mit Pools usw. abgewandten Seite des Royals, man sieht sie also nur bei Buchung eines Zimmers "Landseite". Die Sauberkeit der Anlage war überwiegend in Ordnung, die Tische rund um die Bars hätten das ein oder andere mal öfter abgewischt werden können und leider meinten einige Besucher des Hotels, es sei nicht nötig ihre leeren Becher in die zahlreich vorhandenen Mülleimer zu werfen, so dass diese gelegentlich vom Wind über die Anlage und auch in die Pools getrieben wurden. Auch waren die Holzstühle an oben angesprochenen Tischen überwiegend in einem maroden Zustand und es ist wirklich verwunderlich, dass wir in der Woche nicht einen zusammenbrechen oder mit seinem Besetzer umkippen haben sehen. AI war gebucht, entsprechende Leistungen wie Früstücks-, Mittags- und Abendbuffet Snacks von 10 - 18 Uhr an den beiden Snackbars am großen Pool und am Kinderpool, die allerding eher überpünktlich gegen 17:50 Uhr "dicht" gemacht haben (Toasts mit Käse und "Schinken", Pizza-Stücke vom Blech, Sandwiches, Popcorn "naturell", Nudeln, labrige Pommes ohne Salz, sehr künstlich schmeckendes Eis) Getränke 10 - 1 Uhr und bei den Mahlzeiten (sehr süße Softdrinks, mit Mineralwasser 1:1 gemischt allerdings gut trinkbar, ebenfalls sehr süße Fruchtsäfte, Kaffee in verschiedenen Variationen, ein süffiges Bier, grauenhafter Rosé, Weiß- und Rotwein, Ouzo, Brandy und KRETISCHER Raki (dieser hat nichts mit dem türkischen Raki zu tun) Die Altersstruktur war sehr durchmischt, hauptsächlich jedoch Familien mit Kindern. In den ersten Tagen war vor allem Niederländisch zu hören, gefolgt von osteuropäischen Sprachen und Deutsch. Ab Mitte der Woche wandelte sich das sehr plötzlich zu hauptsächlich Französisch, Englisch und Deutsch. Das Wetter war bis auf einen Tag sehr gut, an einem Tag war es bewölkt und die Sonne ließ sich nur immer wieder zwischendurch blicken. An jenem Tag passierte dann auch noch das statistisch Unmögliche: es regnete! Und das sogar gleich 2 mal! Allerdings beim ersten mal ca. 15 Sekunden und beim zweiten mal etwa 30 Sekunden :D Generell ist das Regenrisiko im August wohl aber bei nahezu 0%. - Sonnencreme mitbringen, Preise um 10-15€ für eine Tube/Flasche! - Je nach Zimmerkategorie sich Gedanken machen, wie man eine Schlüsselkarte an Strand oder Pool mit sich tragen könnte. Die Lowcost Zimmer haben eine solche Schlüsselkarte im Scheckkartenformat, die nicht bei der Rezeption abgegeben werden kann. Das führte bei uns, nachdem wir wegen Nachtflugs schon etwa 37 Stunden wach waren und den Pool einweihen wollten, erstmal zu ratlosen und frustrierten Minuten, in denen wir schon keinen Bock mehr hatten. Auf die Frage, warum denn die Schlüssel von den Bungalows und Zimmern der höheren Kategorie abgegeben werden könnten, die Schlüsselkarten allerdings nicht, wurden wir mit der Antwort, dies sei Hotelpolitik abgefertigt... Wenn man zu Zweit im Urlaub ist, will man ja schließlich nicht immer nur einzeln in den Pool oder ins Meer und der Andere muss Hab und Gut bewachen... Glücklicherweise hatte eine meiner Badeshorts eine verschließbare Innentasche und zufällig hatten wir kleine Zippbeutel dabei, also landeten Schlüsselkarte und Safe-Schlüssel im Zippbeutel und dann in der Innentasche. So eine Innentasche hat ja nunmal nur leider nicht jede Badeshorts. - Geduld mitbringen: Sowohl um die Zimmertür zu öffnen, als auch um den Strom im Zimmer anzuschalten, muss man die Schlüsselkarte in ein entsprechendes Lesegerät schieben. Problem dabei ist bloß, dass wohl die billigsten Geräte, die zu bekommen waren genutzt werden und man so als ungeübter Gast meist 3-10 Anläufe braucht um die Tür zu öffnen oder den Strom zu aktivieren (evtl. Taschenlampe mitnehmen, falls man mal dringend auf Toilette muss und nicht im Dunkeln sitzen will). - wenn man lange Haare hat dringend Kur und Spülung mitnehmen wegen dem Salzwasser


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Größe und Ausstattung der Zimmer war ausreichend, neben dem Badezimmer mit Toilette, Waschbecken, Badewanne, Fön und Telefon, bestand sie aus einem Doppelbett mit Lakenbezug (Decke war ebenfalls ein Laken) und 2-4 Kissen (zwei standardmäßig auf dem Bett, zwei weitere bezogene Kissen im Schrank), einem Sofa, zwei Nachttischen mit Lampen, einem Spiegel, einem Einbauschrank mit ausreichend Platz, einem einer langen Platte untergebauten weiteren Schränkchen inkl. Kühlschrank und einem Fernseher, der ARD, ZDF, RTL und Eurosport auf Deutsch empfing. Der Zustand des Zimmers und der Ausstattung war in Ordnung, wirkte allerdings doch schon recht abgenutzt. Die Qualität der verwendeten Möbel ist vermutlich nicht gerade die höchste... Die Sauberkeit war ebenfalls ausreichend, einmal am Tag wurde im Laufe des Vormittags das Zimmer feucht geputzt, zwar im Stile einer Katzenwäsche, es blieb jedoch zumindest kein offensichtlicher Schmutz übrig. Wer bei sowas wie kleinen Schimmelflecken am Silikonrand der Badewanne allerdings in Ohnmacht fällt, sollte sich wohl eher ein anderes Hotel suchen.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Im Royal gab es ein großes Restaurant, dass nur für die Hauptmahlzeiten geöffnet wurde, welche allerdings auch ausschließlich dort zu sich genommen werden konnten. Wenn man innerhalb der ersten 10 Minuten der "Öffnungszeiten" zum Essen geht, stehen die Chancen bei beinahe 100% einen Tisch ohne Wartezeit zu bekommen. Aber auch zu späteren Zeiten beschränkte sich die Wartezeit auf wenige Minuten. Die Restaurantbesatzung ist sehr bemüht und schnell beim Abräumen und Neueindecken. Es scheint unserer Erfahrung nach empfehlenswert den Eingang zum Restaurant im Untergeschoss zu nutzen. Nun zum in diesem Bereich für uns wichtigsten Punkt: das Essen. Im Gegensatz zu der hier überwiegend verbreiteten Meinung, das Essen sei so toll, mussten wir feststellen, dass Höhepunkte rar gesät sind und der Großteil leider eher Kantinenessen ist! Sicherlich war immer etwas dabei, was man essen konnte, aber bis auf 4-5 Ausnahmen sehr beliebig und teilweise schlecht zubereitet. Totgekochtes/gebratenes Fleisch, Tütensaucen und schlecht bis gar nicht gewürzte Speisen waren der Normalfall. Meist gab es ein Schweine-, ein Rind-, ein Geflügel- (Hähnchen oder Pute) und ein Fischgericht. Dazu als Beilagen Pommes Frites, Nudeln, Kartoffeln (von den Beilagen noch am meisten zu empfehlen), gefülltes oder überbackenes Gemüse (meist auch ganz gut) und Aufläufe/Lasagne/Kuchen mit der Restverwertung des Frühstücks oder des Mittagessens. Zum Abendessen standen auch immer zwei vor den Augen der Gäste zubereitete Fleich- oder Fischgerichte zur Auswahl, jedoch ebenfalls von sehr wechselhafter Qualität. Fleisch meist wieder vollkommen zerkocht/zerbraten, Fisch in Form von einmal Thunfisch und einmal Lachs jedoch gut. Einmal war dort auch Gyros zu bekommen, welches mit Salz und Pfeffer behandelt recht lecker war. Außerdem scheinen Teige entweder nicht die Stärke dieses Hotels oder auf Kreta zu sein, man weiß es nicht, auf jeden Fall waren sie alle entweder vollkommen trocken oder total pappig. Wer sehr süße Nachspeisen mag, wird beim diesem Teil des Büffets auf jeden Fall fündig, das Angebot war zwar nicht sehr variantenreich, dafür relativ umfassend, verschiedenes Gebäck, Kuchen, Pudding, Crèmes und Eis standen zu Auswahl. Konstant sehr gut fanden wir jedoch das frische Gemüse, Obst und den Salat. Besonders die Tomaten und Trauben waren sehr aromatisch und lecker. Neben Tomaten, Gurken, Möhren, Blattsalat, Krautsalat, Paprika und Ähnlichem standen auch immer Feta, Oliven und Pepperoni zur Verfügung. Mit Tzaziki und 3 Salatdressings ließen sich die Salate abrunden. Das Frühstück bot eine große Auswahl, es wurde den verschiedenen Nationalitäten der Gäste Rechnung getragen und für jeden war etwas dabei. Im großen und ganzen nichts besonderes aber auch nichts schlechtes, Frühstück halt.


    Service
  • Eher gut
  • Besonders unsere Putzfrau und unser Lieblingsbarkeeper Loukas waren sehr nett, aber auch das Restaurantpersonal war trotz Stress und viel Arbeit immer freundlich und zuvorkommend. Die Rezeptionisten wirkten teilweise schnell genervt bei Fragen oder Beschwerden und wir haben sogar sehr aggressive Reaktionen einem anderen Gast gegenüber mitbekommen. Auch ist es nicht möglich seine Schlüsselkarte an der Rezeption zu hinterlegen, aber dazu später noch mehr. Es ist möglich einen Zimmersafe zu mieten, was mit 2,50€ pro Tag zu Buche schlägt, sowie 20€ Pfand. Weiterhin kann man seine Kleidung waschen lassen, was jedoch mit gesalzenen Preisen zu entlohnen ist. Laut Preisliste werden bis zu über 2€ für ein Kleidungsstück verlangt. Bei einer Dame im Eingangsbereich und über die Reiseveranstaltung lassen sich kostenpflichtige Touren buchen, zu denen man auch Lunchpackete (kostenlos) bekommen kann, sofern man diese einen Tag vorher bestellt. Unserer Meinung nach lohnt es sich jedoch mehr selbst ein paar Infos einzuholen und auf eigene Faust auf Erkundung zu gehen. Und zu guter Letzt gibt es in der Lobby noch eine Bar, die ausschließlich kostenpflichtige Drinks serviert. Diese lassen sich jedoch auch teilweise bei den "normalen" Bars erwerben. Über die Preise haben wir uns nicht informiert, da wir ausschließlich die Möglichkeiten des AI genutzt haben. Die Animateure waren nett und wenig aufdringlich, es wurde bei einfachem Nachfragen, ob man dies oder jenes mitmachen möchte belassen.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel bietet eine sehr günstige Lage für alle Vorhaben. Zwar liegt es etwas außerhalb von Chersonissos selbst, jedoch sind einige Sachen wie das Zentrum von Chersonissos, der nächstgelegene Strand, ein kleines Open-Air Museum und diverse Einkaufsmöglichkeiten so wie auch die Dörfer Koutouloufari und Piskopiani fußläufig in 10-20 Minuten zu erreichen. Außerdem liegt direkt am Ausgang der Hotelanlage eine Haltestelle der sogenannten Intercity Busse, die in regelmäßigen Abständen zwischen Heraklion und Agios Nikolaos verkehren. Auf dieser Strecke werden gut klimatisierte, moderne Reisebusse eingesetzt, es lässt sich also auch auf etwas längeren Fahrten gut aushalten. Diese Busse sind zumindest im Vergleich zum hiesigen Verkehrsverbund sehr günstig und waren unser Hauptfortbewegunsmittel. So kostete eine Fahrt bis Heraklion (etwa 30km) 2,90€, ins benachbarte Malia (etwa 5km) mussten 1,30€ berappt werden. Auch die normalen Linienbusse in Heraklion waren nicht teuer, eine Fahrt nach Knossos kostete uns 1,70€. Lustigerweise erwischten wir auf der Rückfahrt einen offensichtlich aus Deutschland importierten Bus, da dieser immer noch die bekannten Aufkleber wie "Bitte nicht während der Fahrt mit dem Fahrer sprechen" aufwies. Chersonissos und auch das benachbarte Malia sind vollkommen auf den Tourismus ausgelegt. Ramschläden, Kneipen, Restaurants und Discos reihen sich über das gesamte Stadtgebiet aneinander. Von sowas wie einer Altstadt ist leider nichts zu erkennen. Daher ist es auch bei jeweils einem Ausflug in jene Orte geblieben. Zudem sind die Betreiber von Kneipen und Restaurants in den Abendstunden sehr aufdringlich in ihren Bestrebungen jemanden in ihr Etablissement zu locken, was bei uns eher latentes genervt-sein auslöste. Die Dörfer Koutouloufari und Piskopiani würden wir wohl eher weniger als die typischen kretischen Dörfer beschreiben, wie es teils von anderen Bewertern getan wurde. Dafür sind auch sie viel zu sehr vom Tourismus gefangen, sie bieten jedoch ein deutlich angenehmeres Ambiente, wenn man z.B. mal außerhalb des Hotels griechisch essen gehen will. Die Auswahl an Tavernen ist so groß, dass man sich kaum entscheiden kann. Am regionstypischsten dürften wohl die engen Gassen sein. Um ein wirklich typisches kretisches Dorf zu erleben, müsste man vermutlich deutlich weiter weg von den Touri-Strömen suchen, aber man erhält zumindest einen kleinen Einblick und mal durchzuschlendern lohnt sich.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt diverse Freizeitangebote für verschiedene Altersgruppen von kleinen Kindern bis zu Erwachsenen, die über den Tag verteilt vom Animationsteam betreut werden. Dazu gehören z.B. Wassergymnastik, Wasserball, diverse Schwimmspiele, einmal wöchentlich ein Tauch-Crashkurs im Pool, Aerobic, Tennis, Tischtennis, Darts, Bogenschießen und vieles mehr. Außerdem gibt es mehrere Billardtische, die jedoch über einen Münzschlitz gefüttert werden wollen, genauso wie mehrere Spielautomaten. Die meiste Zeit wird man von der Animation und/oder den Bars beschallt, mit teils sehr unterschiedlicher Musik. Scheinbar können Animateure und Barkeeper selbst entscheiden, was sie spielen. So läuft im oberen Bereich an der Bühne überwiegend Chartsmusik und auch Kinderlieder, bei der dazugehörigen Bar gemischt 80er, Reggea, griechische Musik und alles mögliche mehr, im unteren Bereich, der hauptsächlich von Deutschen besucht wird ebenfalls Chartsmusik, an der Bar jedoch eher Rock bis ein wenig Metal (weshalb es uns meist dorthin zog). Von der Lautstärke her überwiegt jedoch die Musik von den Bühnen. Abends bietet die Animation Showprogramm wie den Musicalabend, die Movie-Night und Ähnliches, teilweise auch weitere Spiele, die recht unterhaltsam sind. In der Lobby ist eine kostenpflichtige Internet-Ecke eingerichtet. Einkaufsmöglichkeiten gibt es in einem kleinen Lädchen gegenüber der Rezeption, sowie unmittelbar neben dem Eingang zur Hotelanlage. Aber generell trifft man sowieso alle paar Meter auf einen "Super Market". Für uns etwas befremdlich wirkte anfangs, dass ein großer Teil der Märkte meist Open-Air liegt, das scheint aber einfach Teil der kretischen Kultur zu sein, denn selbst Metzger und andere Geschäfte wiesen diese Art der Einkaufsflächen auf. Sandstrände gibt es einige entlang der Küste. Der nächstgelegene gehört zum Star Beach Water Park, ist jedoch recht überfüllt und dadurch ungemütlich. Es empfiehlt sich eher ein paar der Strände Richtung Malia auszuprobieren, die sind zwar auch alle gut besucht aber meist auch etwas weitläufiger, wodurch sich die Menge der Strandbesucher besser verteilt. Liegen und Sonnenschirme muss man generell mieten. Je nach Windstärke kommen ganz ordentliche Wellen am Strand an, an einem Tag waren sie so stark, dass an normales Schwimmen nicht zu denken war, sich durch die Wellen zu kämpfen macht allerdings auch Spaß :) Das Wasser ist überwiegend recht sauber, je nach Wellengang werden Wasserpflanzen mitgespült, die jedoch recht fein sind und wenig stören. Auf der Hotelanlage befinden sich 3 große Pools und 2 Kinderpools. Der größte ist ein 50m Pool direkt am Royal mit einer Wassertiefe von 1m bis 4m. Daneben ist ein recht kleiner, bis zu 50cm tiefer Kinderpool. Ein Stück den Hang runter befindet sich ein runder Pool, der eine Wassertiefe von bis zu 2,50m hat. Etwas erhöht daneben ist der mit Wasserpilzen, Rutschen und Ähnlichem ausgestattete größere Kinderpool. Ein weiterer Pool befindet sich auf der Terasse des Imperial. Alle Pools sind mit salzigem Wasser befüllt, das jedoch nicht brennt. Rund um die Pools gibt es Liegen und Schirme. Am Terassenpool sind die Liegen aus Holz, ansonsten aus Kunststoff. Mit ein wenig Sucherei ließ sich immer min. eine freie Liege finden, auf der wir unsere Sachen lagern konnten, "Liegenlieger" sind wir eh nicht großartig. Dass Liegen reserviert werden, war vorher bekannt. Diese Unart scheint weltweit respektiert zu sein, auch wenn im Begrüßungsschreiben des Hotels eigentlich enthalten war, dass Handtücher, die vor 9 Uhr ausgelegt werden, von Hotelmitarbeitern entfernt werden. Dem war natürlich nicht so. Einige Gäste waren an Dreistigkeit nicht zu überbieten und haben ihre Handtücher einfach gleich über Nacht auf den Liegen gelassen. Offiziell sind die Pools von 10 bis 19 Uhr "geöffnet", es ist aber problemlos möglich früher ins kühle Nass zu springen und sofern man nicht von einem Mitarbeiter aufgefordert wird den Pool zu verlassen, weil Salz und Chlor aufgefüllt werden, kann man auch länger schwimmen. Duschen sind an den Pools vorhanden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im August 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Gordon
    Alter:19-25
    Bewertungen:1