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Margit (66-70)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2017 • 3 Wochen • Strand
Der reinste Horror in Ballermannferienanlage
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

3 Wochen Urlaub mit viel Stress für die Ohren im Kinderferienparadies - für europäische Paare völlig ungeeignet. Der dem Memories-Gästen zugewiesene Strandabschnitt ist der überfüllteste und schmalste am ganzen Bavaro-Gebiet. Laute Musik überall - nirgends findet man Ruhe.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Auf den ersten Blick praktisch ausgestattet, aber: nur wenige Ablage-Fächer, auf dem Balkon kein Tisch, sondern nur ein kleiner Hocker. Betten schön breit (Premiumzimmer) u. alle 2 Tage frisch überzogen. Fernseher mit einem deutschen Programm (läuft unter Kultur), Klimaanlage ging nicht zu regeln. Man musste sie nachmittags abstellen und warme Luft hereinlassen. Aber: Solch ein derartig hellhöriges Zimmer hatten wir noch niemals im Urlaub erhalten. Wir hatten ein Zimmer im 1. Stock (nachts) erhalten, Gartenblick im Block 7, aber von der Poolseite abgewandt. Schon beim Betreten des Zimmers fiel uns auf, dass unsere eigenen Schritte ein starkes Dröhnen im Zimmer hervorriefen, sodass wir zukünftig auf leisen Sohlen durch den Raum gingen. Unser Wunsch war aber, ein Zimmer in der obersten Etage zu erhalten. Früh am Morgen ging die Türenknallerei dann richtig los. Besonders schlimm war es aber, wenn die vielen Kinder, die laut und ungezwungen den Flur am Nachmittag als Rennbahn oder Abenteuerspielplatz (ihre Eltern, ausnahmslos Kanandier, störte das überhaupt nicht) oder sich gegenseitig bei offenen Türen schreiend "unterhielten", nutzten. Dass man fast geräuschlos die Türen von innen mittels Klinke zumachen konnte, war denen nicht beizubringen. Vom Dauerlärm am Aktivitätenpool (sehr laute Musik bei Wasserspielen, Tanzschule o. a.) bekamen wir trotz geschlossener Tür noch mind. 90 dB mit. Auf dem Balkon war es ruhiger, da man dort nicht bei jedem Türenknall (Knall wie beim Abschuss einer Granate) vor Schreck an die Decke fuhr. Wenn die Leute zum Abendessen waren, zog etwas Ruhe ein. Da die Decken nicht trittschallgedämmt sind, konnten wir jeden Schritt oder das Fallenlassen einer Kette in voller Lautstärke u. Stühle scharren vernehmen. Klopfte man mit dem Schirm an die Decke, wurde umso mehr auf dem Fußboden rumgehopst. Wir schliefen in den 3 Wochen nur mit Ohropax. Nach dem Abendessen fuhren wir immer hinüber zum Royalton, da der Lärm vom Unterhaltungscenter am anderen Ende des Blockes 7 auch in unserem abgelegenen Zimmer unerträglich war. Wir wurden bis in die Nacht von ständigen Anfeuerungsrufen "from Kaa-Naaa-Daaaa" und "Applausooo". beschallt. Gegen 24 Uhr war damit meistens Schluss, dann kamen aber der Radau im Treppenflur und die Türenrumserei. Ein ruhiges anderes Zimmer war nicht erhältlich, da das Hotel zu 100 % ausgebucht war.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • In den 3 Wochen dort haben wir eigentlich nichts Besonderes erwartet, aber das Abendessen war relativ vielseitig. Leider war alles zubereitete Gemüse so hart, als wenn es gerade vom Ladentisch kommt. Kohl, Bohnen, Brokkoli, Möhren waren nur zum Knabbern da. Tomaten waren durchweg noch grün. Fleisch konnte man essen, war aber alles wenig gewürzt. Salz- u. Pfefferstreuer suchte man am Tisch vergeblich. Das Obstangebot war wie gewohnt reichhaltig, obwohl man uns mit Mangos nicht gerade verwöhnte. Mittags war das Essenangebot im Objekt aber um vieles besser als unten am Strand beim Italiener. Es war nicht so voll und die Tische waren sauber. Wir sind Weihnachten seit vielen Jahren in der Karibik, meistens in den Iberostarhotels in P.C. Mexiko oder Cuba.. Aber was sich das Hotel zu Weihnachten hier geleistet hat, war eines Vier-Sterne-Hotels nicht würdig. Man bezahlt ja üblicherweise für das Weihnachtsessen einen Aufschlag, doch was mussten wir erleben?? Wir waren im 1. Durchgang um 18 Uhr zum Festmahl eingetragen. In Festkleidung gingen wir erwartungsvoll zum Essen - .. kein Weihnachtsbaum, nur ein ca. 1 m Rundtisch am Eingang war das Weihnachtlichste. Da fuhr eine kleine Lok mit 2 Anhängern rundrum, innen standen 10 bunte Zuckerschnecken am Stiel. Ein 30 cm hoher Plastebaum zierte die Wand am Eingang. Weihnachtsmusik Fehlanzeige. Die Tische waren genauso blank wie zum Frühstück. Ein kleines Teelicht wurde nach langem Hin und Her von einem Kellner angezündet. 4 grüne Stoffservietten waren einziger Tischschmuck. Nix aber auch gar nichts zeigte uns, dass wir Weihnachten feierten. Die Kleiderordnung wurde von vielen Amis (haupts. Kanadier) wie immer, nicht beachtet. Lediglich die dicken Schweinekeulen, Truthähne, 3 Sorten Kaviar (gefärbt) und Babyhummer zeugten vom "Galadinner". Den Mexikaner, den Italiener und das Fischrestaurant haben wir auch mal besucht. 1 Stunde Wartezeit mit dem Piper, 1 Std. Wartezeit auf das Essen - das lohnt nicht. Die Lautstärke, besonders im Fischrestaurant, war sehr störend. Allwöchentlich kam zum Abendessen der Bewertungsbogen. Den haben wir aber nie ausgefüllt.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Zum Frühstück haben wir uns nach 2 Tagen daran gewöhnt, unseren Tisch (dunkles Holz) selbst einzudecken. Tassen haben wir von Nachbartischen eingesammelt, Besteck ebenso, Tee selbst zubereitet, auf Schalen für Müsli o. a. nach Aufforderung ewig gewartet, von 30 Gläsern für Säfte mal ein sauberes herausgefischt. Dafür haben sich die Kellner lustig mit anwesenden Kleinkindern "unterhalten" oder uns für 15 Dollar Diclofenac-Salbe gegen Rheuma angeboten, mit Riechprobe incl. Kaffee wurde meistens erst nach der 3. Aufforderung eingegossen, dann aber nicht nachgeschänkt, sodass wir uns auch diesen von der Theke holten. Das Brot wurde von fast allen Urlaubern mit der bloßen Hand geschnitten, obwohl meist ein Tuch irgendwo da rumlag. Mal fehlten Schüsseln für die Hafermilch, Tassen für den heißen Kakaotrunk. Honig und Marmelade mussten auf einen Suppenteller geschüttet werden, da kleine Näpfchen fehlten. Kein Wunder, die Amis gießen sich das gleich auf das Toastbrot. Besteck meistens schmutzig. Die Stuhlkissen waren so verdreckt, dass wir bald dazu übergingen, die Stoffservietten auf das Stuhlkissen zu legen, um sich nicht die Kleidung zu beschmutzen. Die Essensreste, die unter den Kissen lagen, hätten auch noch ein Schwein satt gemacht. Man wurde zwar zu den Tischen "platziert", doch später haben wir uns einen Vierertisch selbst gesucht, zumal die vielen Deckenpropeller eine unangenehme Kühle verbreiteten. Abends war es so dunkel im Saal, dass man Fleisch nicht vom rote-Beete-Salat unterscheiden konnte. Getränke am Tisch wurden, trotz ausdrücklichem Wunsch: "ohne Eis", grundsätzlich mit Eis gebracht. Wir zählten in einem Glas Cola 21 Stücken Eis. Entnahmen wir das Eis, war das Glas nur noch zu einem Viertel mit Cola gefüllt. Dekorationen, wie wir es vom Iberostar Punta Cana täglich gewöhnt waren, vermissten wir gänzlich. Auch die im Tui-Katalog erwähnte Kleiderordnung für Herren am Abend wurde nie eingehalten. Standard waren kurze Strandhosen oder Bermudas u. die obligatorischen Badeschlappen oder Flipflops. Auch Muskelhemden o. ä. waren Standard bei den amerik. Gästen. Die Lautstärke übertraf bei weitem eine Bahnhofskneipe. Mittags aßen wir im Strandrestaurant, was für uns Memories-Gäste zugelassen war. Dort war überhaupt kein Service. Gäste saßen, gerade aus dem Meer gekommen, in nassen Sachen auf den Stühlen. Dafür wurde aber von den Damen "platziert". Wir 2 Personen haben uns aber immer den Tisch selbst gesucht, denn in der prallen Sonne wollten wir nicht speisen. Vor allen Eingängen stand immer eine Frau mit einer Desinfektionslösungsflasche. Viele haben sich von dem Zeug die Hände einspritzen lassen. Leider mussten wir in allen Restaurants beim Essen beobachten, dass nahezu alle Urlauber sich mit den total verklebten, beschmutzen Auflegegabeln/-löffeln ihr Essen auf den Teller legten und keinen Meter entfernt mit den Fingern schonmal "Kostproben" in den Mund schoben und danach die Finger ableckten. Danach nahmen sie die nächste Gabel und legten "nach". Trotz unseres Tricks, die Gabeln und Löffel mit einem Papiertaschentuch zu versehen, um nicht daran kleben zu bleiben, erwischte uns kurz vor Weihnachten der Norovirus mit dem allerschlimmsten Brechdurchfall, der uns zwang, für jeweils 2 Tage das Bett zu hüten. Für eine Elektrolytinfusion, die nur im KH Punta C. durchgeführt werden sollte, hätten wir insgesamt 260 Dollar zahlen sollen. Die Arztpraxis im Gelände vermittelt nur Behandlungen im KH. Wir haben uns aber selbst geholfen. Wir waren das 8. Mal in der Dom. Rep., aber so etwas haben wir noch niemals erlebt. Überhaupt noch nie in einem subtrop. oder trop. Urlaubsland. Kein Wunder bei dieser "Hygiene" am Buffet..... Wir beobachteten sogar Kleinkinder, die gleich mal mit dem Löffel sämtliche Joghurts probierten oder Erwachsene, die sich mit den Fingern Käsestückchen vom Buffet nahmen, probierten und den Rest wieder hinlegten. Ähnliches geschah mit Weintrauben, Kuchen oder Pizza. Wo waren wir bloß gelandet?


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Wurde schon oft beschrieben


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es waren zwar viele Liegen am schmalen Strand, aber die waren gegen 8.30 Uhr zu 80 % reserviert. Unter jedem Schirm standen stets 4 Liegen. 1 Reihe Liegen u. Schirme standen 1 m vom Volleyballfeld entfernt. Da das Feld fast den ganzen Tag bespielt wurde (es reichte bis zur Wasserlinie), war es nicht ratsam, sich in diese vordere Reihe zu legen, da ständig Sand, Bälle u. Spielergeräusche die Liegenden störten. Es kam auch oft zu Engpässen an Liegen, wenn größere Reisegruppen ankamen und ihre 20 oder 30 Liegen im Kreis oder in Reihen bis dicht ans Meer schoben und dort meinten, sie können dort Party feiern. Was besonders ekelig waren die Abgase der 2 Zweitaktmotoren der Spaßboote (Banana, Sofas). Die beiden Boote fuhren in ca. 80 - 100 m Entfernung vom Ufer aus hin und her und bei der Hauptwindrichtung hatten wir am Ufer ständig den Gestank von den Abgasen. An der Autobahn stinkt es nicht so, abgesehen von den Motorengeräuschen. Wettspiele haben wir ausschließlich im Strandbereich des Royalton gemacht. Dort lief zwar fast den ganzen Tag volle Dröhnung aus den Strandlautsprechern, sodass man kaum die Anweisungen der Animateure verstehen konnte, aber der DJ drehte auf Wunsch auch mal die Musik etwas leiser, zumal niemand in den ganzen Hotels auch nur ein Wort Deutsch kannte. Lobend erwähnt werden muss die Strandbar "Sands". Die 3 Jungs mixten die besten Cocktails, waren immer gut drauf und alles war sauber. Die Shows am Abend wiederholten sic h leider nach einer Woche, waren aber gut anzuschauen. Auch hier wieder die volle Lautstärke, sodass wir oft mit ansehen mussten, dass Kleinkinder weinend und mit zugehaltenen Ohren den Saal verließen. Wir saßen dort mit Ohropax, sodass wir das Geschehen dort genießen konnten. Leider hat unser neuer Camcorder die Überlautstärke übel genommen und den Ton verzerrt wegen der Lautstärkeübersteuerung wiedergegeben. Das war eine völlig neue Erfahrung. Sämtliche Spiele mit Kleinkindern, Minidisco o. ä. im Freien wurden in einer solchen Lautstärke durchgeführt, dass ich mich frage, was die Eltern dieser Kinder damit antun. Das war schon eine Gefährdung der Gesundheit der Kleinkinder. In der Disco waren wir nicht, obwohl wir eigentlich zu den Urlaubsdiscogängern gehören. Uns macht der Sound nix aus, aber auch hier nur Krach. Die Beachparty, die jeden Freitag am Strand stattfindet, war ein voller Erfolg. Super!!!! Leider viel zu kurz. Tolle Feuershow, Tanzshow und dann die Stelzenmänner, die mit LED bestückt, bei feinster Technomusik die Leute in Stimmung brachte. Auch die Schaumpartys an den Pools waren lustig anzuschauen, ebenso das Wasserballett. Man kann sagen, im Royalton war alles auf einem höheren Niveau, die Getränke Spitze, Bedienung freundlich, Service gut, Strandabschnitt breiter. In die Restaurants durften wir als Memories leider nicht. Es gab aber auch nichts anderes als bei uns. Tischdecken hatten die Weihnachten auch nicht, nur 2 schmale Läufer quer über den Tisch. Na wenigsten etwas. Am Abreisetag war ein Koffer von uns nicht mehr auffindbar, obwohl der Transferbus schon da stand. Personal hilflos, ratlos. Erst jemand vom Gästeservice verlangte, dass alle Koffer aus dem Kofferraum geholt wurden und siehe da, unser Koffer lag in einer Ecke unter vielen großen hingefeuert. Keine Kontrolle der Nummern, keine Ordnung. Dieses Erlebnis brachte uns zu dem Fazit: Nie wieder dieses Hotel, auch nicht mal geschenkt!!!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Dezember 2017
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Margit
    Alter:66-70
    Bewertungen:15
    Kommentar des Hoteliers

    Dear Margit, We would like to thank you for choosing us and sharing your experience and feedback on HolidayCheck, even though we have not been able to meet your expectations. Your comments are very important to us and it is through them that we have the opportunity to improve the quality of our service and to keep developing our products. Regarding your comments towards the rooms, we regret for the inconveniences that you may have with the reposition and cleaning of your room; it is important to say that our rooms are subject to a daily supervision in order to assure that all of them are fully cleaning and replacement; this is not a common a situation in our hotel. Our housekeeping and maintenance department are constantly working in all hotel areas in order to maintain the cleanliness and to avoid any imperfections. Any technical faults should be resolved as fast as possible and should not affect our dear guests. About the food, accept our apologies because we were not able to accomplish your expectations with the gastronomical offer in some of our restaurants; our Executive Chef works hard to make an extensive menu of luxury plates and in almost all the cases we can accomplish the tastes of our guests. Your comment is very important to us and has been sent to the Department in charge. We greatly appreciate your comments about the quality of the food services and room service. Since we make an effort to improve every stay and fulfill high quality standards. Allow me to express my sincere apologies for the inconveniences experienced so far at the hotel. I have escalated this case to the appropriate department to follow up and have a chance to turn your experience around. We hope to have the opportunity to welcome you back at our Beautiful property, and assure you that you will enjoy even superior services and facilities on your next visit. Warm regards from paradise. Sincerely, Grand Memories Team. =================================================================== Lieber Margit, Wir möchten uns bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich für uns entschieden haben und Ihre Erfahrungen und Ihr Feedback zu HolidayCheck teilen, auch wenn wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Ihre Kommentare sind für uns sehr wichtig und durch sie haben wir die Möglichkeit, die Qualität unserer Dienstleistungen zu verbessern und unsere Produkte ständig weiterzuentwickeln. In Bezug auf Ihre Kommentare zu den Zimmern bedauern wir die Unannehmlichkeiten, die Sie möglicherweise mit der Neupositionierung und Reinigung Ihres Zimmers haben. Es ist wichtig zu sagen, dass unsere Räume täglich überwacht werden, um sicherzustellen, dass alle Zimmer vollständig gereinigt und erneuert werden. Dies ist in unserem Hotel nicht üblich. Unsere Zimmer- und Wartungsabteilung arbeitet ständig in allen Hotelbereichen, um die Sauberkeit zu erhalten und Unvollkommenheiten zu vermeiden. Etwaige technische Fehler sollten so schnell wie möglich behoben werden und dürfen unsere lieben Gäste nicht beeinträchtigen. Wir bitten Sie um Entschuldigung, weil wir mit dem gastronomischen Angebot in einigen unserer Restaurants Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Unser Executive Chefkoch arbeitet hart daran, ein umfangreiches Menü an Luxusgerichten zusammenzustellen und in fast allen Fällen können wir den Geschmack unserer Gäste erfüllen. Ihr Kommentar ist uns sehr wichtig und wurde an die zuständige Abteilung gesendet. Wir freuen uns über Ihre Kommentare zur Qualität des Essens- und Zimmerservice. Da wir uns bemühen, jeden Aufenthalt zu verbessern und hohe Qualitätsstandards zu erfüllen. Lassen Sie mich meine aufrichtigen Entschuldigungen für die Unannehmlichkeiten ausdrücken, die bisher im Hotel aufgetreten sind. Ich habe diesen Fall an die zuständige Abteilung eskaliert, um nachzusehen und die Möglichkeit zu haben, Ihre Erfahrungen umzukehren. Wir hoffen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen und versichern Ihnen, dass Sie bei Ihrem nächsten Besuch auch erstklassige Dienstleistungen und Einrichtungen in Anspruch nehmen werden. Herzliche Grüße aus dem Paradies. Mit freundlichen Grüßen,   Grand Memories Team.