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Raini (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • März 2017 • 3-5 Tage • Sonstige
The Spaghetti Incident
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Eigentümer nur vordergründig ein freundlicher Mensch ist. Gerät man mit ihm in einen Disput, zeigt er sein wahres Gesicht und schaut einem nicht mehr an. Das so oft gelobte Wifi war über zwei Tage hinweg nicht operabel, das WC spülte durchweg und wurde trotz Hinweis nicht repariert. Die allgemeine schlechte Laune der Inhaber Laune (trotz Hochsaison) übertrug sich . Sein allgemeines Schimpfen über die Dummheit der Thai und seine Nachbarschaftsstreitigkeiten mit den umliegenden Thai-Nachbarn lässt den Eindruck aufkommen, dass dieser Herr ein Syndrom entwickelt hat, welches ihn für das Gastgewerbe eher disqualifiziert. Seine Partnerin blieb trotz der angespannten Situation zwischen ihm und mir stets freundlich und korrekt. Die Anlage als solches ist sehr gepflegt, aber nur für diejenigen zu empfehlen, welche sich tatsächlich im Nirgendwo zurechtfinden.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Bungalows sind sauber, einfach, klein und zweckmäßig eingerichtet. Die Matratzen sind sehr hart - Rückenschmerzen am Morgen lassen einem nicht lange schlafen. Aus dem Duschkopf kommen etwa drei Liter pro Minute. Nicht gerade viel, aber zur Körperreinigung reicht es.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Sie kocht Thai, er Italienisch. Vermeiden Sie unbedingt, zu erwähnen, dass es für Spaghetti nicht eines italienischen Küchenchefs bedarf. Ansonsten werden Sie vom Eigentümer mit Missachtung und herablassendem Verhalten bestraft.


    Service
  • Eher schlecht
  • Das Wasser im WC habe ich einfach laufen lassen. Die Tausende von Ameisen ebenso und die Geckos, die ihre Notdurft nächtens aus Bett verrichtet haben, ebenso. Es könnte ein schöner Ort sein, wenn mehr Gäste dagewesen wären. Ich fürchte aber, dass man aufgrund des Mangels an Personal (eine Kraft für Zimmerreinigung und Küche - nicht je, sonder insgesamt) überfordert wäre.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Im Nirgendwo. Wer es sich mit dem Eigentümer verscherzt, braucht einen Mietwagen oder einen Roller. Wer nicht Zweirad fahren kann, sollte es tunlichst drin lassen, denn der lange Schotterweg zur Haupstraße ist nicht ohne. Da ich nicht vorhabe, jemals wieder hier aufzuschlagen, ohne körperlichen Schäden zu nehmen, schreibe ich diese Bewertung am letzten Tag und hoffe, wieder gesund nach Hause zu gelangen, bevor mich die Rache des Eigentümers ereilt. Auf seiner schwarzen Liste steht nun ein Deutscher mehr. Darauf befinden sich Engländer, Koreaner, viele Deutsche, über die er sich alle Wort - und gestenreich ausließ. Man kann einiges Nettes hier erleben, - wie Ausflüge nach Koh Muk und Koh Ngai, insgesamt ist man aber dann besser dort vor Ort als hier aufgehoben. In allen Hotels liegt die Belegungsquote derzeit Limes Null. Das liegt auch daran, dass abends hier nahezu Null geboten ist. Daher ist Pak Meng nur für Menschen mit ausgeprägten Ruhesehnsüchten geeignet.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Es gibt keinen Pool. Der Jacuzzi liegt trocken. Ein Hinweis an den Eigentümer, dass viele Gäste einen Pool wünschen, wurde mit der Bemerkung abgetan, dass man für einen solchen eine Extrakraft beschäftigen müsse. Das Dampfbad ist ebenso nicht in Betrieb. Bei 35 Grad ist das auch ziemlicher Unsinn. Unterhaltung ist Fehlanzeige, außer man streichelt die liebenswerte Katze. Die Massagehütte liegt ebenso brach.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:3-5 Tage im März 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Raini
    Alter:51-55
    Bewertungen:1