Safari Island Maldives

Das12. mal Malediven und hier würden wir glatt noch einmal, oder zweimal, oder... herkommen! Bestes Hausriff, dass wir bisher gesehen haben, schöner Strand sehr gute Bungis und freundliche Staffs/ Atmosphäre. Das Essen ist ebenfalls gut und reichlich und die Bootsausflüge... da fällt mir nichts dazu ein, so genial!Ja, eine Seite der Insel ist von der Strömung etwas mitgenommen und ja, wohnen wollte ich da auch nicht (mit jedem Besuch im Paradis steigen auch die Ansprüche;-) aber ein Tausch war sofort möglich und die Reparaturarbeiten waren in vollem Gange und zur Mitte unseres Aufenthaltes auch abgeschlossen. Und im Übrigen; jede Insel ist den Strömungen unterworfen und selbst die unschönen Wellenbrecher auf anderen Insel schützen nicht gänzlich vor der NATUR! Die Tauchbasis hat ein extra Lob verdient: Sehr aufmerksam, freundlich und professionell. Da gerade nicht so viel los war, wurden die Wunsch-spots der Gäste besucht, spitze! Das Hausriff ist Korallentechnisch ein echter Hit! Sämtliche Hartkorallen aber auch Weichkorallen, Anemonen (besonders parallel zu den Wasserbungis) und natürlich auch die dementsprechende Vielfalt an Bewohnern. Das es da dann auch Jäger gibt, auch klar. Allerdings ist die Haidichte immens und die sind auch noch recht "zutraulich" und "posieren" gern mal für ein Foto (auch Mama und Papa, nicht nur die Babys in der Lagune). Schildkröten und auch Adlerrochen kann man mit etwas Glück ebenfalls erspähen. Und bitte; wenn Ihr dieses grandiose Erlebnis noch mal genieße wollt, passt gut darauf auf und helft auch anderen, es zu erhalten (manche wissen leider nicht, dass "nur aufs Riff stellen" riesigen Schäden verursacht) DANKE! Die Bootsausflüge mit eigener Crew zum Lunch auf einsamen Inseln oder Sandbänken, Schnorcheln mit Mantas Delphinwatching oder Schnorcheltrips... nicht mit Worten zu beschreiben. Fazit: Nicht gerade "billig" aber auf alle Fälle seinen Preis wert! Getränkepreise sind für die Malediven völlig ok und eher moderat. Wir buchen in den letzten Jahren nur noch HP, da man (als "nicht Alkoholiker") den AL-Aufschlag keinesfalls vertrinken kann. Ein paar Päckchen Kekse haben wir immer mit, so kann man am Nachmittag (nach Tauchen und/oder Schnorcheln) auf der Terrasse seinen Kaffee schlürfen und muss sicher keinen Hunger leiden bis zum Abendessen. Die Frühstückszeiten sind im übrigen sehr lange, so kann man Morgens auch länger schlafen und bekommt trotzdem noch was. Da wir in diesem Jahr unseren 10Hochzeitstag auf der Insel feierten hat unser Kellner (Rabin) uns zum Abendessen den Tisch ganz besonders schön gedeckt, eine Flasche Prosecco aufs Zimmer bringen lassen und unseren Roomi beauftragt unser Bett ganz besonders schön zu dekorieren, Vielen Dank, dass war klasse!

Wie immer wohnten wir in einem Beach-Bungalow. Wenn ich schon die Möglichkeit habe einen solchen Strand zu genießen, so eine Lagune 10Meter vor meiner Terrasse liegt und mir die Kokospalmen Schatten spende, sorry, ich wünsch mir da keine "Holzbude auf Stelzen" ohne Strand, mit Sonnenschirmchen und glitschiger Treppe um ins Wasser zu kommen. Die Bungis sind relativ groß und sehr nett eingerichtet. Da die gesamte Insel noch sehr neu ist, auch in gutem Zustand. Die Sauberkeit war gut, auch wenn man nicht den Fehler machen darf es mit deutschem Standart zu vergleichen. Shareef, unser Roomi, war sehr nett und freundlich, hat alle Tage Tee und Kaffee aufgefüllt und zwei kleine Flaschen Wasser bekommt man auch täglich. Bitte vergesst nicht ein "angemessenes" Trinkgeld zu geben. Das ist die direkteste Art seine Wertschätzung auszudrücken.

Passt. Abwechslung ist geboten und es sollte jeder satt werden und dabei auch genießen können. Wir hatten schon Inseln mit deutlich schlechterem Essen, wenn auch zwei dabei waren, auf denen es besser war.

Freundlich, bemüht aber aufgrund der Strukturen nicht immer ganz so flexibel wie man es gerne hätte .

Was soll man zu Lage einer Malediven-Insel sagen? Mitten im Ozean, umgeben von unwirklich-blauem Wasser und gesäumt von schneeweißem, feinem Sand! Das Ari- Atoll selbst ist bekannt für seinen Fischreichtum und da die Insel nicht ganz am Aussenriff liegt, ist sie auch recht ruhig. Man kann (bis auf den Bereich der Seminar- Wasserbungalows) komplett Drum herumgehen und hat somit einen netten Spaziergang gemacht.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool haben wir nicht genutzt, wozu auch? Hin und wieder Livemusik, war nett. Wassersport (außer Tauchen und Schnorchel) brauchten wir nicht, gibt es aber.