Safari Island Maldives

Die Zimmer sind alle identisch aufgemacht, sehr großzügig und komfortbel eingerichtet. Diese unterscheiden sich lediglich in der Lage. Der Zustand der Zimmer war gut, die Zimmer wurden täglich zweimal gesäubert. Wifi funktiniert kostenfrei an der Rezeption, im Poolbereich, im Bar- und Restaurantbereich. Die Gästestruktur it gemischt, das Alter ebenfalls. Die Asiaten sind uns nicht negativ aufgefallen, im Restaurantbereich waren sie auf der anderen Seite untergebracht, so dass man ihre Esskultur nicht mitbekam ;-) Es ist eine von den Bewertungen sehr umstrittene Insel, wir hatten erst Sorge die Reise anzutreten, waren aber überglücklich uns letzendlich für das Safari Island entschieden zu haben. Die Dhonifahrt ist natürlich ein Traum. Es werden auch Ausflüge zu Einheimischen Inseln und zum Schnorcheln angeboten, Delfintouren für ca. 20 -35 US$.Wir fragten auch andere Gäste, ob sie zufrieden seien, und bei Ihnen war auch alles Super, aber es gab leider auch einige die Bammel hatten die Insel zu buchen. Die Insel ist sehr klein, es gibt ca. 3 Strandbungis die von den Sandsäcken betroffen sind, wobei mittlerweile schon sehr viel Sand wieder aufgefüllt wurde, zur Not kann man den bungi auch wechseln. Es ist eine wirkliche Trauminsel.

Die Zimmer sind für Maledivenverhältnisse sehr groß und geräumig. Wir hatten einen Semibungalow und waren mit dieser entscheidung sehr glücklich. Die Terrasse ist mit direktem Zugang zum Meer/ Riff. Die Bäder sind alle innenliegend, aber so konzipiert, dass man auch von der Terrasse direkt ins Bad oder in Zimmer kann. Die Bäder sind sehr groß und bieten viel Stauraum, Badewanne, 2 Waschbecken, bodenlanges Regal und eine Riesendusche. Natürlich auch eine Toilette :-)

Entgegen mancher Bewertungen, war das Essen zu jeder Zeit sehr gut. Es gab täglich wechselnde Speisen aus Fisch, Lamm, Huhn/ Ente, Rind und Schwein. Die Salate waren sehr frisch, es gab viele Brotsorten, Saußen, Aufschnitt, Gemüse und viel frisches Obst. Morgens auch Waffeln und Omeletts die frisch zubereitet wurden. Die Sauberkeit war TOP. Den neuen Gästen wurde ein Tisch zugeteilt, sofern man diesen mochte, wurde er für die ganze Zeit fix reserviert. Das war wirklich toll. Zu heiß war es in dem zelt nicht, da die Zeltfenster nach Windrichtung geöffnet wurden, so dass man immer etws Wind um die Nase hatte. Auch die anderen Gäste die Zweifel hatten, fanden dies gut! Die nebenkosten sind sehr entspannt, Cocktails kosten im Schnitt 8 US$, eine große Flasche Wasser 5 US$, Mittagessen ca. 10-15 US$. Wir hatten All Inclusive und hatten unendlich viele Cocktails inklusive die auch für asiatische Verhältnisse sehr gut schmeckten. Das Zelt erinnert ein wenig an die Raffaelo Werbung - ein Traum in weiß. Das Restaurant und die Bar haben auch eine sehr bequeme Bestuhlung.

Das Personal an der Rezeption ist nicht allzu hilfsbereit.Da sind wir leider einmal angeeckt,wg des Dhoni Trips. Später hat es zwar dann noch geklappt, aber es war ein großer Aufwand. Roomboys und Thekenpersonal war stes auf Zack und freundlich. Englisch wurde überall sehr gut verstanden, teilweise auch deutsch. Wie gesagt Zimmerreinigung war anständig und gründlich.

Mit dem Wasserflugzeug sind wir ca. 25 Min geflogen und man konnte wie im Märchen die einzelnen Atolle von oben betrachten. Durch die Entfernung zu Male (also keine Müllinsel in der Nähe) hat man ein wirklich schönes Riff mit vielen Tieren. Wir haben Rochen, Haie, Muränen, Delfine und Schildkröten gesehen. Bitte von der Regenzeit nicht abschrecken lassen, falls es regnet, regnet es nicht lange. Durch den Regen und den Wind wird Plankton freigesetzt, dadurch werden die Tiere angelockt. Herrlich!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wie schon erwähnt, das Hausriff ist ein Traum, bitte unbedingt zur Riffkante schnorcheln, dort sieht man die meisten Tiere. Die Uhrzeit spielt gar keine so große Rolle, obwohl wir die Delfine morgens gesehen haben und die Rochen nur am frühen Abend. Liegen uns Sonnenschirme sind genügend vorhanden. Alles auch sehr bequem. Ja es gibt vll 2 Liegen, wo ein paar Loomzipfel rausgucken, uns hat es nicht gestört.