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Christian (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2015 • 2 Wochen • Strand
Insel schön - Zustand und Service inkonsistent
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Vorab: Dies war mein 5. Aufenthalt auf den Malediven, alle bisherigen Inseln im 3,5-4,5* Bereich. Safari Island ist – entgegen des etwas kahl wirkenden Luftbild - eine optisch schöne Insel. Von unten wirkt sie doch sehr stimmig und verlockt sehr oft zur Kamera zu greifen. Die lang gezogene Lagune macht richtig was her. Absolutes Maledivenfeeling. Insgesamt gibt es jedoch einige objektive Dinge in Sachen Service und Bungalow, die im Vergleich mit gleichpreisigen besuchten Resorts des 3,5-4* Bereich verbesserungswürdig sind. Somit hinterlässt die Insel bei uns nach der Abreise ein gemischtes Gefühl, welches eine Weiterempfehlung, als auch einen Wiederbesuch derzeit zumindest nicht aus voller Überzeugung zulässt, aber dazu später mehr. Die Fauna der Insel an sich und der Strand ist sehr gut gepflegt, der Gärtner und sein Team leisten ganze Arbeit Publikum waren zu geschätzten 75% Asiaten, der Rest überwiegend gemischte Europäer. Zum immer wieder diskutierten Verhalten der Asiaten können wir nur sagen, dass einige gut daran täten nicht alle Asiaten einfach als rüde unkultivierte Chinesen abzustempeln (damit meine ich nicht die Scherze die man gerne mal macht und OK sind). Es waren auch eine Menge Koreaner und andere Asiaten dabei, die schon von Grund auf eine andere Kultur pflegen. Selbst unter den Chinesen muss man doch deutlich zwischen Großstädtern wie Hong Kong und „Landeiern“ unterscheiden. Lediglich letztere benehmen sich nicht immer angemessen – vorallem beim Essen – was sich aber auch durch mindestens genau so viele auffallende Deutsche ausglich. Hier gilt, einfach nicht beachten statt sich unnötig darüber zu monieren, wir Europäer sind teilweise nicht viel besser :-) Viele Asiaten haben nun mal nur sehr wenig Urlaub im Jahr und da wird für die 2-5 Tage Malediven eben 24x7 die Kamera geschwungen damit man zu Hause auch was zum Zeigen hat. Des Weiteren sei noch zu erwähnen, dass es, wie in anderen Reiseberichten derzeit erwähnt, (mindestens 3 von uns gesehene) Ratten auf der Insel (Nähe Tischtennisplatte und Hauptsteg abends) hat und mittlerweile Fallen aufgestellt wurden. Unterm Strich sind es in Summe eigentlich alles nur Kleinigkeiten, die an für sich kein Problem darstellen, sich aber zu einem größeren Stapel auftürmen und mit etwas mehr Einsatz ohne großen finanziellen Aufwand locker behoben werden könnten. Wir verbrachten dennoch insgesamt einen ordentlichen Urlaub auf Safari Island nachdem wir uns mit den Fehlern arrangiert hatten, würden die Insel aber – zur Zeit - aufgrund der Missstände mit Ausnahme der Tauchbasis eher nicht empfehlen oder wieder besuchen. Da wir unseren Bewertungs- und Verbesserungsbogen - der mit den Worten "This is your third day..." erst kurz vor Abreise bekamen war es uns leider nicht möglich der Insel während unseres Aufenthalts mehr mit auf den Weg zu geben, daher tun wir dies auf diesem Wege sehr ausführlich. Das Preis-/Leistungsverhältnis passt, auch in Anbetracht bereits besuchter anderer Inseln im selben Preisbereich, eher nicht. Dafür das die Insel erst 2012/2013 eröffnet wurde, ist sie schon ganz schön abgewohnt. Bitte nachbessern liebes Safari Island Management. Unsere Eindrücke deckten sich mit einer nicht unerheblichen Anzahl weiterer Gäste, die mit uns über TUI angereist sind. Diese sollten Ihre Eindrücke jedoch am Besten selbst niederschreiben, da wir nicht für andere Sprechen möchten. Malediven wir kommen sicher zum 6. Mal wieder, jedoch dreht sich das Inselkarussell erneut, allein schon wegen der Neugier und der noch so vielen Inseln die es zu entdecken gibt.


Zimmer
  • Schlecht
  • Hier kommt der eigentliche Punkt den wir nicht in Ordnung fanden. Die Insel hat zwar 2013 erst eröffnet, man hatte aber den Eindruck, dass sie schon deutlich mehr Jahre auf dem Buckel hat. Es wird – so der persönliche Eindruck unseres und der besuchten Nachbarwasserbungalows – wenig bis nichts für die Instandhaltung getan. Da man auf den Bungalows Furnier/Laminat als Baumaterial verwendet hat, darf in der Regel nur gefegt, aber nicht feucht gewischt werden, was man sich auf den Malediven als Barfußdestination doch gerne aus hygienischen Gründen wünscht, da sich sonst das Furnier ablöst – was es schon in nicht unerheblichen Maße durch die tropische Feuchte getan hat –, bzw. das Laminat hochbiegt und für Verletzungsrisiko sorgt. Dies gilt auch für die Treppe ins Wasser. Die unteren Stufen wurden wohl noch nie gereinigt und hatten einen dicken glitschigen Algenbewuchs bei dem es trotz aller Vorsicht mehrere Male beinahe zu Stürzen kam. Auf unserer letzten Insel wurden die Stufen 1x pro Woche mit einer Bürste von Inselarbeitern gereinigt, was auch nur wenige Minuten Aufwand pro Bungalow darstellt. Hier sollte man sich überlegen dies auch einzuführen. Gleiches gilt für ziemliche viele Holzplanken auf der eigenen Bungalowterrasse, als auch Stege der Insel. Durch mangelnde Instandhaltung faulen viele Planken und haben teilweise schon große Löcher mit herausschauenden Schraubenspitzen oder hochstehenden Holzsplittern. Meine Partnerin hatte mehrmals Splitter im Fuß. Planken werden nur spärlich einzeln ausgetauscht. Regelmäßiges Nachbehandeln des Holzes würde dem Abhilfe schaffen. Das Holz und Material in tropischen Ländern – gerade durch Salzwasser – verblasst, Flecken hat und schwerer Instand zu halten ist moniere ich hierbei auch nicht, dass ist völlig normal, auch im 5* Bereich, Verletzungsrisiken finde ich jedoch inakzeptabel, auch bei einem Hotelstern kann ich, selbst wenn es nur nackte Betonwände statt schön verkleideten Wänden mit Bildern gibt stets einwandfreien technischen Zustand und Sauberkeit erwarten. Dies wird nur all zu gerne verwechselt und als „rustikal“ oder „einfach“ bezeichnet. Vor Zimmerübergabe könnte man sich auch über den technischen Zustand des Bungalows vergewissern. So waren bei uns einige Glühbirnen, eine Steckdose (Funktionslos) und eine Nachtischlampe (Kabelwackler) defekt, als auch der Safe vom Vorgänger gesperrt worden. Dies bedurfte mehrmaligem freundlichen Hinweisen an Roomboy und Rezeption zur Behebung. Außerdem steckten in den Holzplanken noch Kippenstummel vom Vorgänger und in der Dusche und im Waschbecken waren eine ganze Menge schwarzer langer Haare. Die Klimaanlage hatte leichten Schwarzschimmelbewuchs, was aber zum Gesamtbild passte und auch mit regelmäßigem Wischen behoben werden könnte. Auch die Fugen in der Dusche hatten leichten Feuchtigkeitsschimmel, was in tropischen Ländern nicht ungewöhnlich, aber auch hier durch anständiges putzen regelmäßig entfernt werden könnte. Auf Nachfrage hat man nach 10 Tagen dann auch endlich mal die Seifenschälchen gereinigt, die Handseife dann aber gleich mit entsorgt und keine neue hingelegt, nun ja wurde wenigstens nicht mehr schmutzig *smile*


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Restaurant ist soweit recht schick gestaltet, zwar etwas maledivenuntypisch gestylt und aus Platzgründen aufs Wasser gebaut, aber wir fanden es OK, wenn auch etwas steril. Bei heruntergelassenen Planen war es recht heiß und stickig, da durch die Dachkonstruktion mit der Zeltplane keine Ventilatoren angebracht werden können. Restaurants anderer Inseln mit Sandboden haben mehr Flair. Was jedoch wirklich nicht so toll gelöst war, war der Aufbau des Buffets. Hier bildeten sich abends anfangs regelmäßig lange Schlangen, kam man etwas später gingen die Teller aus und wurden immer wieder erst nach einigen Minuten in unzureichenden Stückzahlen bereitgestellt. Wir gingen dann einfach erst 30-45 Minuten später zum Essen, dann war es OK. Die Anordnung der Speisen ist für die Größe einfach unglücklich gelöst. „Inselstationen“ auf anderen Inseln sind die bessere Lösung. Die Speisen waren für 4* durchweg gut und schmackhaft, nichts was einem nicht schmeckte, man fand immer was. Jedoch war das Rindfleisch oftmals recht zäh und sowohl Fisch, als auch Hühnchen etwas totgebraten, also trocken. Die Auswahl war beim Frühstück für 4* Malediven sensationell groß, beim Abendessen durchweg ordentlich, wenn auch recht schnell wiederholend. Wir hätten uns etwas mehr maledivische (z.B. Currys) und weniger europäische (Kartoffelbrei und Schnitzel bekommt man auch zu Hause) Speisen gewünscht, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Weniger gut fanden wir allerdings, dass beim Mittagessen für AI Gäste das Buffet je nach Auslastung nicht nur reduziert, sondern teilweise bereits 30 Minuten nach Beginn der Essenszeit die Behälter nur noch spärlich, oder gar nicht mehr nachgefüllt wurden. Nicht OK finden wir es außerdem, dass man sowohl am Anreise- als auch Abreisetag das AI zwar voll bezahlt, aber das AI nur von 12:00 – 12:00 Uhr gilt. Es gibt in der Tat ab Punkt 12:00 kein Essen oder Getränke mehr, außer gegen Bezahlung. Das sollte in Anbetracht der vollen Bezahlung nicht so sein. Ein Novum war auch, dass es regelmäßig Engpässe bei einigen Speisen oder Getränken gab. So war z.B. für die letzten Tage auf der ganzen Insel kein Eistee mehr zu haben. Auch diverse Obstsorten waren einige Male aus, nicht wild, aber eben auch nicht 4*. Was gar nicht geht ist die regelmäßige Rochenfütterung von der Küchencrew als auch nicht unterbundene Fischfütterung durch Gäste am Restaurant. Die Tiere zeigten teilweise schon dressiertes Verhalten und kamen in Erwartung von Nahrung zu den Stegen wenn nur jemand drüber lief.


    Service
  • Eher gut
  • Beim Service ist es ein wenig Glücksspiel an wen man gerät. Ein Beispiel: In den ersten Tagen hatten wir einen Roomboy, der es mit der Sauberkeit und dem Putzen nicht so genau nahm und nach wenigen Minuten, teilweise ohne Tausch der Handtücher (er hing die Nassen einfach wieder vom Boden am Halter auf), wieder aus unserem Wasserbungalow raus war. Dies besserte sich erst nach entsprechenden Hinweisen und Wechsel des Roomboys merkbar. Dinge wie Spiegel, der Glastisch mit Blick aufs Meer, Seifenschälchen und die Glasablagen im Bad neben der Dusche wurden aber auch dann nicht, oder nur auf Nachfrage gereinigt. Auch das Bett, insbesondere unter dem Bett, wurde erst sauber gemacht, nachdem einer von uns in den letzten Nächten allergische Ausschläge bekam. Man bemühte sich zwar auch hier nach freundlichen Hinweisen, aber immer nur soweit wie nötig. Wenn man das ganze Jahr hart arbeitet erwartet man für den gezahlten Preis eigentlich, dass man genau für die 2 Wochen Urlaub mal nicht selbst Wischen oder Putzen muss, da wegfallende Hausarbeit und Wohlfühlen auch Bestandteile von Urlaub und Erholung sind, aber dennoch wenigstens 1x am Tag ein ordentliches Zimmer vorfindet. Auf Bett schön herrichten hatten die Roomboys auch weniger Lust, meist einfach nur ein normal gemachtes Bett, das kenne ich von jeder der 4 anderen Aufenthalte auf den Malediven anders, da war jeden Abend ein anderes Muster mit dem Bettlaken oder Figuren aus den Badetüchern geformt, kein Beinbruch und nichts was ich erwarte, aber es fiel im Vergleich auf. Beim Kellner hatten wir einen sehr guten erwischt, der stets motiviert, freundlich und auf netten Smalltalk aus war. Wir bedankten uns mit täglichen 5$ Trinkgeld. In den 3 Bars kam es darauf an, wer einen bedient. Von „auf Zack“ und gut gelaunt bis mürrisch und behäbig, alles dabei. Dies ist jedoch für Malediven nicht untypisch gemütlich und tut der Sache keinen Abbruch :-) Bei unserem Dhoni-Ausflug – den man für jeweils 7 Nächte für 1 Tag auf der Insel inklusive hat – verzögerte sich die Abfahrt um eine gute Stunde, da man am Morgen einen Motorschaden feststellte und dafür umorganisieren musste. Der Ausflug war sehr schön, die Speisen beim Lunch auf der Sandbank jedoch trotz Küche auf dem Dhoni kalt. Außerdem fehlten angekreuzte Speisen (z.B. war zwar die Bolognesesoße da, aber die Spaghetti fehlten) und der Kapitän kannte unseren Wunschplan, den wir für die Rezeption genau dafür ausfüllen sollten, leider nicht und wir mussten ihn erneut aushandeln. Das klappte dann allerdings super und wir haben einen schönen Tag gehabt. In Sachen Konsistenz, Sauberkeit und Organisation besteht unserer Erfahrung nach Besserungsbedarf


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die Insel liegt im von uns favorisierten Ari Atoll und bietet dementsprechend im Atoll-Inneren ein schönes Hausriff mit teilweise tollem Tischkorallenbewuchs und tollen Tauchplätzen in der Nähe und größerer Umgebung. Am Hausriff bekommt man von Muränen, über Rochen und Haie, besonders viele Baby-Schwarzspitzen ordentlich was geboten. Weniger schön ist die Richtung Südost (Um Beachbungalow 130) verlegte viel zu kurze Exkremente-Pipeline die bereits direkt an der Riffkante immer mal wieder eine große „Wolke“ ausspuckt. Besonders eklig, wenn man gerade einen Hausriff Tauchgang macht oder dort schnorchelt. Da hieß es dann mal ausharren bis es sich verzogen hatte oder die Fische das Meiste aufgemampft haben. Andere Inseln haben das eleganter mit einer viel längeren Pipeline weiter raus gelöst. Auf der Ostseite wird es wohl in nicht all zu ferner Zeit – wie auf vielen anderen Inseln – leider nötig werden eine Mauer zum Schutz des Strandes zu errichten. Hier ist der Strand bei Flut trotz des kleinen Walls 20 Meter vorm Strand im Wasser schon sehr schmal und einige Bungalows gut unterspült worden. Dies sollte der schönen Optik, wenn man es elegant löst, jedoch keinen Abbruch tun.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Möglichkeiten der sportlichen Betätigung waren durch ein Wassersport Center, einem Fitnessraum und der Tauchschule gegeben. Die ersten Beiden habe ich nicht genutzt, machten aber einen ordentlichen optischen Eindruck. Die Tauchbasis von Joy Dive unter der Führung von Thomas ist einfach Klasse und wird ihrem guten Ruf mehr als gerecht. Ich habe jeden Tauchgang genossen. Safari Island hat eine sehr gute Ausgangslage für tolle Spots wie dem Fish Head (auf Diamonds Athuruga auch Shark Point genannt), Maya Thila, dem Fesdu oder Halaveli Wrack. Das ganze Team ist motiviert, hilfsbereit und die Basis gut in Schuss. Änderungen der Tauchspots oder der Art des Tauchens (1-Tank, 2-Tank) sind nach Absprache am Vortag und sogar auf Wunsch noch auf dem Boot möglich. Man versucht soweit wie möglich die Wünsche der Gäste stets zu erfüllen. Insbesondere Myles fand ich als Guide top, großes Extralob. Die Preise fürs Tauchen sind absolut angemessen, für Malediven schon fast zu günstig. Der Pool ist in unseren Augen unnötig wie ein Kropf und wurde von uns zwar nicht, aber von anderen Gästen regelmäßig gut besucht oder gleich ganz als Ersatz fürs Meer genutzt. Es gibt 3 Bars, die Palm-Bar (Mainbar) die neben dem Restaurant im selbigen Stil aufs Meer gebaut ist, jedoch auch, trotz der vielen Goldfruchtpalmen, etwas steril wirkt, die Poolbar, bei der man schön zwischen Sträuchern auf Sand sitzen kann und die Sundowner Bar beim Thai SPA. In ersteren Beiden findet auch die abendliche Bespaßung der Gäste mit den üblichen Dingen wie Musikband, Disco, Maledivischen Musikabenden oder Krabbenrennen (was ich persönlich wegen der gefangenen Tiere nicht gut finde) statt. Bis auf die Lautstärke, die wirklich etwas mehr Piano hätte sein können – man verstand manchmal sein eigenes Wort nicht mehr, oder musste dann zu einer anderen Bar wechseln – war es OK. Je nach Lage des Bungalows (so auch unser Wasserbungalow 153 Richtung Lagune) war vereinzelt an solchen Abenden bis 12 oder gar 1 Uhr an Schlaf weniger zu denken. Durch die 3 Bars verlief sich die Ansammlung der Gäste buchstäblich im Sand, was wir als äußerst positiv empfanden. Das Thai-SPA haben wir nicht genutzt, aber nur Gutes darüber gehört.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(20)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juni 2015
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Christian
    Alter:31-35
    Bewertungen:11
    Kommentar des Hoteliers

    Thank you very much for your comments!