Safari Island Maldives

Was braucht man? Sonnenbrille, riffschützende Sonnencreme, ein oder zwei gute Bücher, Mittel gegen Sandflöhe Was braucht man nicht? Lasst die Kinder zu Hause - da gibt es kindgerechtere Angebote. Schuhe! FlipFlops reichen - auch im Restaurant ist man barefoot

Wir hatten Zimmer 105 auf Lagunenseite. Ja, es ist die Seite, wo die Boote fahren und Flieger landen. Uns hat es nicht gestört. Wir fanden es unterhaltsam. Sauberkeit top. Ein Dank hiermit an unseren Roomboy! Ausstattung zweckmäßig. Für LanghaarMädels wie mich ist der vorhandene Fön nicht ausreichend.

Leider viel Essen aus Warmhaltebehältern und leider oft lauwarm. A la minute Station für Pasta, aber dafür fliege ich nicht auf die Malediven. In der MainBar wird nach dem Motto gemixt: viel hilft viel. Geschmacklich Flop. Gefühlt möchte man wenig Arbeit haben. Ich habe immer mit wenig Alkohol bestellt. Aber das kann ja wohl nicht im Sinne des Erfinders sein.

Hm, eher „unaufdringlich“ und mit Trinkgeld ging es deutlich besser.

Zwanzig Flugminuten von Male entfernt. Wir haben sie ausgesucht, weil sie sehr klein ist und wir schnorcheln wollten. Leider ist die UnterwasserWelt, wie überall im indischen Ozean ausgeblichen und farblos. Der beschriebene Fischreichtum in anderen Bewertungen ist für mich nicht nachvollziehbar. Artenvielfalt sieht anders aus und dass die Haie immer in Restaurantnähe schwimmen….ein Schelm, der Böses dabei denkt. Desweiteren kann ich nicht verstehen, wie man es immer noch zulassen kann, dass die Touristen über das Riffdach latschen dürfen. Für die Latscher gefährlich, aber für die Unterwasserwelt verheerend. Im flachen Wasser sonnen sich durchaus mal Seeschlange, Rochen oder Steinfisch und das ist gut so. Touristen sind da nur zu Besuch!

Beliebte Aktivitäten

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