- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Ursprünglich buchten wir die Schwesterninsel Angaga. Erhielten jedoch bereits nach drei Tagen das Angebot, auf Safariisland zu wechseln. (siehe auch unsere Bewertung Angaga) Somit können wir die beiden Inseln nun vergleichen. Safariisland erscheint einem von der Architektur her moderner . Insbesondere das zeltartige Restaurant sowie auch die Bar sind sicherlich nicht typisch Malediven. Jedoch Geschmacksache. Die Zimmereinrichtung (Wasserbungalows) ist identisch mit Angaga. Das Zimmer sowie auch die Terasse ist jedoch um einiges grösser, was viel angenehmer ist. Hier hatten wir die Sonnenseite was ebenfalls den Vorteil hat, dass es weniger windet. Besonders am Abend, wenn die Sonne nicht mehr scheint, ist es auf der windstillen Seite wesentlich angenehmer. Das Riff ist (noch) sehr schön und es gibt eine Vielzahl von Lebewesen zu bestaunen. Der Strand ist wunderschön, wie man es sich eben auf den Malediven vorstellt . Es gibt jedoch einige Strandbungalows, welche praktisch keinen Strand mehr vor der Terasse haben und schon deftig unterspühlt sind. Dort kommen dann auch bereits die Sandsäcke zum Vorschein. Die Angestellten sind wesentlich freundlicher als auf Angaga. Jedoch auch hier gibt es einige, welche einen unmotivierten, unfreundlichen Eindruck auf uns machten. An der Reception gibt es zudem Angestellte, die kaum ein Wort Englisch verstehen! Das Essen war abwechslungsreich, gut, aber ebenfalls nicht ausgezeichnet. Auch hier gibt es Fertigdesserts, vollgestopft mit Gelatine. Auch hier gibt es fix zugeteilte Tische. Wird jedoch einer an der Front frei, wird man gefragt, ob man wechseln will. Die Drinks sind bei weitem nicht so gut wie auf Angaga. Dazu kommt, dass die meisten geronnen serviert werden! Da bleibt nur das Ausweichen auf Wein, Bier oder zu einem Drink ohne Milch! Den weissen Hauswein (Zinfandel) empfanden wir als lecker, obwohl dieser aus der Tetrapackung kommt. Gäste: Zu den Europäern gesellten sich von Tag zu Tag immer mehr Chinesen. Das heisst, herumschreien auf dem Steg, bereits Morgens um 6 Uhr, Geschrei und unfreundliches Gehabe im Restaurant. Zudem haben diese Leute null Beziehung zur Natur und stehen unverfroren auf den Korallen rum. Dies wird zur Folge haben, dass auch dieses Riff über Kurz oder Lang, zerstört sein wird. Wir können die Insel jedoch durchaus weiter empfehlen.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsEher gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Januar 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Toni & Pino |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 32 |
Thank you very much for your positive comments.