- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Insel Safari-Island ist ein Traum. Schöne Vegetation, schöne Strände, klares türkisfarbenes Wasser, wie aus dem Bilderbuch. Die Bungalows sind (bis auf die Wasservillen) relativ unauffällig in die Vegetation integriert und liegen nicht zu dicht beisammen, so dass man eine ganz gute Privatsphäre hat. Sie sind ganz nett eingerichtet (siehe unter „Zimmer“). Die Bungalows sind innen alle gleich(Beach-, Semi-Water- und Wasserbungalow). An den Semi-Water und Wasserbungalows sind z. T. die Dächer in sehr schlechtem Zustand, werden aber Stück für Stück erneuert. Alles, was aus Holz ist, besonders die Fußgängerstege zu den Wasserbungalows und zu den Restaurants, waren auch nicht in gutem Zustand. Hier fehlten zum Teil Brettstücke oder ganze Bretter und die Nägel standen heraus (Barfußinsel !). Ein Mann hatte sich beim Gang zum Essen ganz schön den Fuß aufgerissen und musste verarztet werden. Das WLAN (in den Bungalows, Restaurants und Bars) ist einigermaßen ok; zum Streamen nicht ausreichend, aber für das sonst Übliche i. O. Essen und Verpflegung sind qualitativ gut; die Auswahl ist nicht riesig, aber soweit okay (Näheres unter „Gastronomie“). Freizeitmöglichkeiten sind einige vorhanden (Fitness, Wassersport, Ausflüge, Wellness, einzelne Aktionen wie Musikabend, Krabbenrennen, etc.). Leider haben uns die Sandmücken sehr zugesetzt; winzig kleine Mücken, die beißen und teuflisch juckende Pickel verursachen. Diese haben einen sonst absolut perfekten Urlaub erheblich verdorben. Dies scheint ein spezielles Sari-island-Problem zu sein (wie man von einigen Malediven-Reisenden erfuhr, die z. T. schon 15x auf den Malediven auf anderen Inseln waren). Wir sind auch schonviel unterwegs gewesen in ähnlichen Regionen (Oman, Seychellen, Mauritius, Thailand, Bali, Karibik, usw.), aber sowas hatten wir auch noch nie. Unseres Erachtens wird das Thema auf Safari-Island – möglicherweise aus Kostengründen – nicht ausreichend angegangen. Wir waren drei Wochen hier und erst nach massiven Protesten mehrerer Gäste wurde drei Tage vor unserer Abreise mit der Bekämpfung begonnen; trotz guter Wetterlage. Das Thema betraf viele Gäste, mit denen wir gesprochen haben (man sieht das ja auch sofort, wenn Leute aussehen wie ein Streuselkuchen). Das ist auch unabhängig davon, ob Beach-Bungalow, Semi-Water-Bungalow oder Wasserbungalow; ein kleiner Rundgang reicht oder ein Getränk an der Bar (die Poolbar trug unter Gästen auch den Namen „Mücken-Bar). Sogar im Restaurant beim Essen wurden wir gestochen. Meine Frau musste gleich am zweiten Tag vom Arzt behandelt werden weil ihr Auge aufgrund eines Bisses zwischen die Augen zugeschwollen war. Dieser gab Ihr auch Tabletten und ein Tonikum zum Auftragen gegen das Jucken; Behandlung und Medikamente waren kostenlos. Das ist zwar positiv zu bewerten, ist aber in letzter Konsequenz auf mangelnde Insektenbekämpfung zurückzuführen und insofern nicht mehr als Recht. Meine Frau hatte Hunderte von Stichen, von denen manche nun nach drei Monaten immer noch jucken; zum Teil blieben sogar (ohne zu kratzen) kleine Narben zurück. Ich kann nur vehement dazu raten, das Thema ernst zu nehmen. Wir hatten das von der WHO für diese Region empfohlen Insektenspray dabei weil meine Frau in der Facebook-Gruppe zu Safari-Island etwas über die Sandflys gelesen hatte und sich vorab intensiv dazu informiert hatte. Es werden dort noch weitere Mittelchen empfohlen, die aber letzten Endes alle nichts nützen, wenn die Fliegen Dich mögen. Wir dachten, das wird schon nicht so schlimm sein, was aber im Nachhinein gesehen ein großer Fehler war. Wichtigstes Tool hier ist der Bite away (Ersatzbatterien nicht vergessen)! Obwohl an mich solche Insekten normalerweise nicht gehen, hatte ich auch sehr damit zu kämpfen. Jeder Stick juckt tagelang wie der Teufel und das macht dann echt keinen Spaß mehr; egal wie schön es sonst ist. Man kann nicht mehr richtig genießen weil man ständig damit beschäftigt ist, darauf zu achten, ob man gerade gebissen wird oder nicht. Auf diesbezügliche Beschwerden bzw. Aufforderungen zum Handeln reagierte das Management borniert und hochnäsig. Uns wurde vom zuständigen Manager (stellvertretender Hotelmanager; Mohammed) gesagt, das wäre in dieser Region normal und wir könnten ja früher abreisen, wenn das für uns so schlimm ist. Sehr kleinlich ist man hier auch. So bekommt man z. B. am Abreisetag im All-In- bzw. HPplus-Packet nur bis 12 Uhr etwas zu trinken; auch, wenn man - wie wir - um 15 Uhr abgeholt wird. Aber in der Regel helfen dann andere Hotelgäste von sich aus und bringen etwas vorbei oder fragen, was man möchte und besorgen das dann. Trotzdem; das ist ein Witz. Und ein oder zwei Stunden länger im Bungalow bleiben kostet ggf.60 $. Bei uns war nicht mal eine Dusche oder ein Umkleideraum verfügbar weil gerade etwas am Strom installiert wurde. Wir mussten uns auf dem Klo umziehen. Naja, geht auch, aber man fragt sich dann, ob man da nicht doch hätte zwei Stunden länger im Bungalow bleiben können. Deshalb insgesamt keine Weiterempfehlung für dieses Resort. Übrigens: Im September hatten wir traumhaftes Wetter!
Die Einrichtung ist nicht luxuriös, aber schön gemacht (Bambusmöbel im Wohnbereich, Dusche, WC und Badewanne), alles in ordentlicher Qualität. Auch die Armaturen und Bad-Accessoires waren schön (hingen z. T. aber leider etwas schief da). Es ist einigermaßen geräumig, gibt viele Steckdosen und Beleuchtung, im Bad ist sogar ein Vergrößerungsspiegel vorhanden. Zudem gibt es einen direkten Zugang vom Strand zur Dusche, was ganz praktisch sein kann(außen mit Gartenschlauch zum Sand abspülen). Schränke, Kleiderhaken, Ablageflächen und Spiegel sind ausreichend vorhanden. Die Minibar hat einen Kühlschrank und muss selbst befüllt werden (Getränke kann man sich an den Bars holen). Es gibt einen Wasserkocher und Instant-Kaffee und Beutel-Tee. Wir hatten einen Beach-Bungalowmit kleiner Terrasse, zwei Liegesesseln und zwei Plastik-Liegen für den Strand). Man bekommt Strand-Handtücher dazu. Die Sauberkeit und der direkte Service rund ums Zimmer waren herausragend. Unser Housekeeper Naeem reinigte sehr gründlich und fragte immer nach, ob alles in Ordnung ist und ob wir noch etwas wünschen. Er tauschte auch täglich die Badehandtücher aus und füllte alles auf. Die Betten wurden ca. alle drei Tage frisch überzogen (was nicht unbedingt notwendig gewesen wäre). Es wurde auch unter dem Bett und in den hinteren Ecken sauber gemacht und immer wieder auch die Fenster geputzt. Das war wirklich absolut TOP!
Das Essen im Hauptrestaurant ist für diese Hotelkategorie in Ordnung. Die allgemeine Auswahl ist ganz gut und zusätzlich gibt es an manchen Tagen besondere Dinge. Zum Frühstück gibt es eine ganz gute Brot-Auswahl, verschiedene Ei-Variationen – auch frisch zubereitetes Omlett. Es gibt frisches Obst, aber auch Kartoffeln, Würstchen, Wurst-Aufschnitt, verschiedene Käsesorten, Joghurt und Müsli. Dazu gibt es Tee oder Kannen-Kaffee, geschmacklich ganz okay. Die Fruchtsäfte waren auch ganz gut. Zum Abendessen gab es meist verschiedene Fleischsorten, Fisch, mehrere Sorten Beilagen und Gemüse, sowie verschiedene Salate. Außerdem Pasta-gerichte, eine ganz gute Dessert-Ecke und auch frisches Obst aus der Region. An bestimmten Tagen gab es einen besonderen Fisch (z. B. Schwerfisch), Rinderfilet, etwas aus dem WOK, o. ä. Das Essen war in den drei Wochen immer warm. Vögel in den Restaurants – wie das teilweise in offenen Restaurants zu finden ist – gab es hier nicht, obwohl außerhalb genügend vorhanden waren. Die Buffets waren also „vogelfrei“. Zusammenfassend kann man sagen, man findet für jeden Geschmack immer was Gutes. Nach drei Wochen sehnten wir uns natürlich auch mal wieder nach ordentlichen knusprigen Brötchen oder guter deutscher Hausmannskost und einem schönen Hefeweizen. Übrigens der Tischwein war ganz ordentlich. Wir hatte Halbpension plus. Das ist wie All-Inclusive, mit allen Getränken, nur ohne Mittagessen. Dafür gibt es nachmittags von 15:00 -17:30 drei Snacks (Hähnchen, Tomate oder Tunfisch) mit ein paar Pommes. Uns reichte das so. Zwischendurch aßen wir auch mal einen Apfel oder eine Banane vom Frühstücksbuffet. Bzgl. Corona gab es am Eingang zum Restaurant und Bar FFP2-Masken, die man tragen sollte, was die Allermeisten auch taten. Das Personal trug ebenfalls Masken. Man könnte natürlich darüber diskutieren, in wie weit das in offenen, luftigen Restaurants sinnvoll ist, zumal man die Maske am Platz zum Verzehr sowieso abnimmt, aber wir machten das klaglos mit wie fast alle. Wenn man sie mal beim Gang zum Buffet vergaß war das auch nicht schlimm. Immerhin war der gute Wille erkennbar und das Thema verliert ja langsam an Brisanz.
Der Service im Zimmer wurde oben bereits beschrieben. Ansonsten war er im Allgemeinen etwa durchschnittlich für diese Hotel-Kategorie. Unser Kellner schien sehr auf Trinkgeld aus zu sein, denn er legte gleich ab dem ersten Tag neben uns auf einen Tisch immer demonstrativ 10- oder 20-$-Scheine so nach dem Motto: Seht her, was da so gegeben wird. Wir ließen wir uns davon aber nicht beirren und gaben, was uns angemessen schien (geizig sind wir nicht, aber 20$ pro Tag alleine für den Tischkellner sind unserer Meinung nach deutlich zu viel. Zuerst dachten wir, das wäre für alle, aber auf Nachfrage erfuhren wir, dass üblicherweise nicht geteilt wird). Nach ein paar Tagen pendelte sich das dann ein und der Kellner tat das dann nicht mehr. Auch bei den Gärtnern hatte man manchmal das Gefühl, dass sie sehr auf Trinkgeld aus sind. Sie grüßten z. B. durch die geschlossene Tür in den Bungalow hinein (hello, good morning) und fegten überdurchschnittlich lange davor im Sand herum. Die Rezeption war immer freundlich und hilfsbereit. Auch das Maintenance-Team machte einen guten Job. Wir hatten z.B. eine Bildstörung und es wurde es kam schon 10 Minuten nach Meldung ein Mann vorbei, der das Kabel austauschte. Insgesamt war der Service ganz gut, wie man es halt in einem 4*-Hotel erwartet.
Wie eingangs erwähnt; die Insel ist ein Traum. Zu Lage und Umgebung gibt es ja auf den Malediven-Inseln nicht so viel zu sagen. Die Anreise erfolgt mittels Wasserflugzeug; je nach Zwischenstopps in ca. 20-40Min. Der Strand ist traumhaft schön; wie aus dem Bilderbuch. Das Wasser ist schön warm und sauber. Schade ist, dass das Riff nahezu tot ist von der Korallenbleiche durch das Wetterphänomen El Nino. Es sieht größtenteils aus wie eine Mondlandschaft. Dafür gibt es aber viele Fische am Hausriff, auch größere Fische, wie z. B. verschiedene Haie, Drücker, usw. Auch Wasserschildkröten, Moränen usw. sind zu sehen. Einem Vergleich mit Schnorchel- oder Tauchspots von Badeorten am roten Meer, wo wir jedes Jahr auch sind, hält das allerdings nicht Stand. Dort sind halt auch die Riffs noch farbenfroh und intakt. Dafür muss man nicht auf die Malediven; das kann man wesentlich günstiger und besser kriegen. Wir waren dort wegen einem kleinen „Robinson-Crusoe-Feeling“ und der Privatsphäre. Das war hier prima. Wir hatten zwar rechts und links zwei Familien, die zusammen gehörten und ständig neben uns zusammensaßen und redeten und lachten wie das halt so ist. Sie waren nicht besonders laut, aber manchmal hätten wir trotzdem gerne die Ruhe noch etwas mehr genossen. So passten wir uns halt an Ihren Rhythmus an und nutzen die Zeiten, wo sie weg waren zum Relaxen. Das ging dann schon so weit. Normalerweise ist das ja aber nicht so. Außerdem war zeitweise ein dumpfes Brummen zu hören (Strom-Generator?) und an einigen Tagen roch es vor dem Bungalow nach Kanal oder auch nach Essen (nicht vom Restaurant).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
An Freizeitangeboten gibt es einen nicht besonders ansprechenden Fitnessraum, wo man sich auch vorher anmelden musste. Ich habe hier nie jemanden gesehen. Daneben war eine Tischtennis-Platte und ein Fußballkicker; beides ebenso in einem erbärmlichen Zustand von der Salzwasser-Luft; habe auch dort nie jemanden gesehen. Es gibt einen Tennisplatz und ein Volleyballfeld. Dieses wurde auch vom Hotel-Personal auch genutzt und ich denke, man hätte mitmachen können. Ansonsten ist hier natürlich Wassersport angesagt. Da gibt es fast alles; allerdings relativ teuer natürlich. Wir haben das nicht genutzt. Es gibt einen Wellnessbereich, wo verschiedene Sorten Massagen angeboten werden. Diese sind allerdings auch sehr teuer; haben wir auch nicht genutzt. Etwa alle 14 Tage spielt eine 2-Mann-Band romantische Songs. Qualitativ sind die beiden ganz gut und spielen auch Santana, Clapton, Beatles-Titel, etc. Gesanglich sind die auch nicht schlecht, z. B. Wicked Games usw. Das war ganz gemütlich und ein netter Abend. Man konnte auch tanzen, wenn man wollte. Auch alle zwei Wochen wird ein Crab-Race veranstaltet. Das ist sehr lustig. Wir waren allerdings nur kurz dort; wegen der Sandflys (in 10 Min. gleich wieder 20 Bisse). Es gibt einen ganz netten Pool mit Bar. Wir haben ihn nur am letzten Tag benutzt. Liegen wurden als wir hier waren eher bedarfsgerecht reserviert und nicht schon morgens vor dem Frühstück. Yoga, Wassergymnastik o. ä. werden nicht angeboten. So etwas machen wir normalerweise mit. Im Preis inbegriffen ist ein Halbtages-Ausflug mit dem Dhoni-Boot. Es gibt verschiedene Angebote dazu. Wir haben die Tour zu einer Local Island mitgemacht. Das war recht interessant. Wir haben auf dem Boot auch andere Gäste des Hotels kennengelernt und es hat uns ganz gut gefallen. Zudem haben wir noch einen Overnight-Dhoni-Ausflug gebucht (ca. 750$). Dieser war sehr schön. Die Drei-Mann-Crew hat versucht, uns jeden Wunsch zu erfüllen, der im Rahmen des Ausflugs möglich war. Wir haben Manta-Rochen gesehen und mit ihnen geschnorchelt, Wasserschildkröten u.v.m. Übernachtet haben wir in der sehr schönen Koje an Bord im Hafen einer Local Island. Nach der Ankunft haben wir auch hier am Abend noch einen Rundgang mit der Crew gemacht. Leider roch es die ganze Nacht sehr nach Diesel-Abgasen; vermutlich vom Strom-Aggregat. Am nächsten Tag haben wir noch Ausschau nach Delfinen gehalten, aber leider nur zwei gesehen. Das war schade, aber es ist halt kein Zoo, sondern freie Natur; da kann das passieren, obwohl sich der Kapitän große Mühe gegeben hat, welche zu finden. Am zweiten Tag wurden wir zum Mittagessen mit einem kleinen Boot auf eine kleine, nicht bewohnte Insel gefahren (ca. 100 m Durchmesser mit einem kleinen Palmenhain in der Mitte). Die Verpflegung wurde auch hingebracht und so waren wir eine Stunde lang ganz alleine – wie Robinson Crusoe – auf der „einsamen“ Insel. Wir sind nach dem Essen noch einmal außen herum gelaufen und haben tolle Fotos gemacht. Das war ein sehr schönes Erlebnis, was wir so schnell nicht mehr vergessen werden. Alles in Allem waren das zwei sehr schöne und erlebnisreiche Tage. An dieser Stelle jedoch nochmal etwas zum Thema Kleinlichkeit des Managements: Da wir nur HP+ gebucht hatten, mussten wir für das Mittagessen 40.-$ extra zahlen. Sonst hätten wir vom Frühstück bis zum Abendessen gar nichts zu essen bekommen. Im Prinzip gab es aber beim Ausflug nur zwei Mal zum Mittag einen Snack mit Pommes, ein bißchen Salat, etwas Obst (hauptsächlich Wassermelone) und Joghurt als Nachtisch; ebenso einmal zum Abendessen das Gleiche. Beide Male war das essen praktisch kalt. Alkohol war außerhalb des Resorts nicht erlaubt, also nur Wasser und Cola/Sprite (kein Problem). Aber: Im Hotel hätten wir ebenfalls zweimal Snack (am Nachmittag) bekommen und einmal das komplette Abendessen, auch mit Wein oder Bier und allem drum und dran. Zudem hätten wir auch in der Bar noch Cocktails o. ä. verzehren können. Und für das „Weniger“ an Verpflegung mussten wir dann 40.-$ extra zahlen. Das versteht keiner. Hier könnte sich das Management etwas flexibler (nicht großzügiger) zeigen zumal der Ausflug ja auch nicht gerade billig ist. Da sollte man nicht so kleinlich sein.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im September 2022 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Peter |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 12 |
Thank you very much for your comments, and we are grateful that you have brought up these issues, definitely take all comments positively and use them to improve ourselves.