Sahara Beach Aquapark & Resort

Meine Schwester und ich fuhren bereits das zweite Mal in dieses Hotel (beim ersten mal waren wir aber noch Teenies und können eigentlich nur gutes darüber berichten. Zwar sehr große Anlage aber wie ich finde alles doch sehr gut zu erreichen und vor allem auch sauber.

Die Zimmer waren angemessen von der Größe her. Fernseher gab es nicht, aber wir haben ihn nicht vermisst. Klimaanlage hat einbanfrei funktioniert und unser zwar kleiner Balkon war herrlich, da wir seitlich aufs Meer und die Anlage sehen konnten.

Es gab ein rießiges Hauptrestaurant, bei dem wirklich für jeden was dabei war. Jedoch waren ab und zu die Teller etwas dreckig. Was nervig war, war das anstehen an der Beach Bar (immer sehr lange Schlangen)

Das Personal war zwar einigermaßen freundlich (trotz fastenzeit) jedoch wechselten die Kellner ständig ihre Bereiche, so wurde man zwar mit Trinkgeld gut mit Getränken versorgt, jedoch hatte man nen Tag drauf wieder einen anderen. Was ich nicht sehr gut fand war, dass meine Schwester und ich zu einem alten Ehepaar gesetzt wurden. Der Tisch war eh schon sehr klein. Die Zimmerreinigung war super und wir bekamen davon nie was mit.

Die Lage war sehr na am Flughafen gelegen und man konnte die Flugzeuge regelrecht starten und landen sehen. Gut war, dass die Transferzeit dementsprechend kurz war. Das Hotel liegt direkt an einem wunderschönen Strand. Dort hielten wir uns auch die ganze Woche über auf. Ausflugsmöglichkeiten wurden auch viel angeboten (Sahara Tour, Diskotour).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation am Pool war in einem separaten Pool und eher unaufdringlich. Am Strand gab es die Möglichkeit Banana Boot und Tretboot zu fahren und sogar Paragliding gabs in unmittelbarer Nähe. Wir haben in der Woche die Disco zwei oder dreimal besucht, waren zwar ziemlich alte Lieder aber die Stimmung war immer wieder super. Einkaufsmöglichkeiten gab es auch und zwar zwischen dem Haupthaus und den Hoteltrakts. War aber für uns immer nervig da durch zulaufen wenns zum Essen oder zur Lobby ging, da die Tunesier uns immer vollquatschten.