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Monika (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Februar 2017 • 3 Wochen • Sonstige
Bathala-Taucherinsel in der Krise
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Bathala eine Taucherlegende , wird durch total überfordertertes Management immer weiter heruntergewirtschaftet. Bungalows stehen mehrere Tage leer , obwohl am Flughafen Urlauber , die Bathala gebucht haben , wegen angeblicher Überbuchung auf andere Inseln ausweichen müssen. Bungalows und die Grünanlagen sind mitlerweile im beklagenswerten Zustand. Gartenbereiche werden nur noch mangelhaft gepflegt , so dass man es immer wieder erlebt , dass große Palmwedel , die mehrere Kilo schwer sind , auch im Barbereich , neben einen auf den Boden krachen. Hier sollten die Reiseveranstalter einschreiten , bevor Touristen verletzt werden !


Zimmer
  • Schlecht
  • Zimmer wird täglich ordendlich und sehr freundlich gereinigt. Die meisten Bungalows befinden sich allerdings in einen beklagenswerten Zustand. Tagsüber immer wieder Stromausfall und damit auch keine Klimaanlage mehr.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Essen schmeckt hervorragend. Trotz der Stromausfälle gab es anscheinend keine Hygieneprobleme.


    Service
  • Sehr gut
  • Alle Mitarbeiter sehr nett , hilfsbereit und zuvorkommend. Im Barbereich und im Restaurant toller Service . Management und Mitarbeiter an der Rezeption zum Teil überfordert. Tauchbasis sehr nett und kompetent. Basisleitung versucht individuelle Wünsche zu erfüllen.Professionelles Management der Tauchbasis.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Kleine romantische Insel. Gut zum Tauchen und Schnorcheln. Hausriff und alle anderen Riffe haben durch El Nino 2016 sehr stark gelitten. Gerade im Bereich über 5 m ist die Zerstörung z.T. über 90 % !


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Viele Urlauber kommen wegen des Tauchens nach Bathala, so auch wir, nun schon zum 5. mal. Leider können wir hier Bathala , wegen des schlechten Inselmanagments nicht mehr weiter empfehlen. Während unseres 3 wöchigen Aufenthaltes gab es in der Hälfte der Zeit immer wieder Probleme mit den Tauchbooten und das in der Hochsaison. Es stehen nur noch 2 , statt früher 3 Donis zur Verfügung. Das eine Doni ist dabei gar kein rchtiges Tauchboot , es wurde früher nur als Reserve (Wenn ein Tauchdoni defekt war), bzw. Doni zum Abholen von Touristen zum/ vom Wasserflugzeug eingesetzt. Da das große Tauchdoni tageweise ausfiel, mussten Taucher schnell sein,um noch eine Ausfahrt auf dem kleinen Doni zu ergattern. Weiter gelegen Tauchziele sind mit den schwachen Motor sowieso nicht möglich. So war der Tauchbetrieb mehrere Tage stark behindert. Die Leitung der Tauchbasis versuchte zu retten was zu retten ist. Leider werden die Boote vom Inselmanagement gestellt und das will sparen. Also bleiben nur Hausrifftauchgänge, die wegen der ElNino Katastrophe leider nicht mehr so schön wie früher sind.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Februar 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Monika
    Alter:51-55
    Bewertungen:8